A lack of moral courage in Western politicians to hold Russia to account is clear; several nations are awash with Russian money and are now being called to account. The real issue here is that these politicians, rather than doing what is best for Europe, seek to do what is best for themselves in order to remain in power. Until the populations of these countries throw these corrupt political parties out and speak clearly with one voice that their desire is the collective movement of European nations to defeat a ruthless and brutal Russian regime, nothing will change.
Heute in der slowenischen Tageszeitung DELO: Die NATO und ihre Mitglieder sind an einem strategischen Scheideweg. "Sind wir mit einem Bekenntnis zum Selbstbestimmungsrecht, inklusive der territorialen Unversehrtheit, staatlichen Souveränität und Bündniswahlrecht aller Staaten, auf dem Papier zufrieden oder wollen wir dieses Recht auch tatsächlich in der Realität umgesetzt sehen? Die Antwort auf diese grundsätzliche Frage haben die Verbündeten mit der Aufnahme der neuen NATO-Mitglieder gegeben, die sie nach 1999 aufgenommen haben. Dabei hat das westliche Verteidigungsbündnis nicht um neue Mitglieder geworben. Die Menschen und gewählten Regierungen in diesen Ländern haben diese Wahl selbst getroffen. Ich bin immer noch sehr dankbar, dass ich mich an diesem Prozess beteiligen und die Aufnahme der neuen Mitglieder mit begleiten konnte. Die Vorstellung eines geeinten, freien und demokratischen Europas macht ohne dieses grundsätzliche Recht auf Bündniswahlfreiheit keinen Sinn. Auch heute steht diese Frage im Raum, vor allem, wenn wir an die Ukraine denken. Aber das Regime in Moskau will den Ukrainern diese Freiheit nicht zubilligen; lieber will es die ihr Land zerstören. Mir scheint, unsere Regierungen haben noch keine überzeugende strategische Antwort darauf gefunden."