#Ferienwohnung an der #Ostsee! Fertigstellung Mai 2024. Jetzt informieren oder besichtigen. Die Wohnung befindet sich in einem EH40 #Niedrigenergiehaus mit QNG-Siegel für Nachhaltigkeit. Zukunftsicher, TOP Wertsteigerungspotential und in einem der schönsten und gefragtesten #Ostseebäder: #Grömitz ! Jetzt auf das Bild klicken oder hier Info anfordern: vertrieb@nordraum-konzepte.de
Beitrag von NORDRAUM GMBH - Konzept und Vertrieb
Relevantere Beiträge
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Awareness für das Thema "leistbares Wohnen" ist wichtig. Die hohen technischen Mindeststandards sind aber der schlechteste Sündenbock. Im Gegenteil spart der Bauherr durch hochwertiges Bauen u.a. Energie- und Instandhaltungskosten und folglich unterm Strich bares Geld. Nachhaltiger fände ich eine Debatte darüber, ob die gesetzlichen Regelungen noch zeitgemäß sind, die den Preis für Baugrund in Südtirol heute künstlich hoch halten. Die Frage ist kein No-Brainer: ohne diese Regelungen würde Baugrund und folglich Bauen zwar in sehr vielen Fällen billiger; gleichzeitig würde aber auch der Wert von Baugrund und von bestehenden Wohnungen zurückgehen und die Eigentümer von Immobilien in Südtirol somit insgesamt "ärmer". Verantwortlich für die aktuelle Situation ist also nicht zuletzt eine vertretbare, aber keinesfalls alternativlose gesellschaftspolitische Ausrichtung. Vermeintlich leichte Argumente wie "technische Mindeststandards" oder "Bürokratie" sollten kein Vorwand sein, um sich nicht mit diesem Elefanten im Raum auseinanderzusetzen.
Der kaputte Motor namens Wohnbau
stol.it
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Es gibt nun auch in Österreich einen Vorstoß für den Gebäudetyp E, also fürs Bauen außerhalb der Normen. Ziel ist es langfristig Normen als kleinsten gemeinsamen Nenner und nicht als größtes gemeinsames Vielfaches zu verstehen. Kurzfristig könnte man damit einen Wohnbau mit etwas weniger Komfort, aber dafür leistbar schaffen. Was meint Ihr dazu? Ist das ein möglicher Weg? a3BAU
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🏡 🏚 🏗 Ausreichender und vor allem bezahlbarer Wohnraum ist ein zentrales Thema für die Deutschen und betrifft uns alle. Dies bekräftigt eine repräsentative Bevölkerungsumfrage, die das institut für demoskopie allensbach gmbh im Auftrag des Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und des Zentralverband Deutsches Baugewerbe (Das Deutsche Baugewerbe) durchgeführt hat. Dabei ist #Wohnraum ein wichtiger Wegbereiter bei der Lösung vieler weiterer Probleme: #Fachkräftemangel, soziale Spaltung, #Obdachlosigkeit, #Altersarmut. Die steigenden Mieten, die stark gestiegenen #Bauzinsen und die teils überregulierten Normungen im Wohnungsbau machen es jedoch immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden und zu bauen. Dies führt nicht nur zu einer vertieften sozialen #Ungleichheit, sondern auch zu einer Belastung für die Wirtschaft und die Gesellschaft insgesamt. Die #Ziegelindustrie spielt eine wichtige Rolle bei der Schaffung von bezahlbarem Wohnraum. Ziegel sind ein klimabewusster und regional hergestellter Baustoff, der nicht nur langlebig und energieeffizient ist, sondern auch preiswert hergestellt werden kann. Durch moderne Produktionsverfahren und innovative Technologien können #Ziegel schnell und kostengünstig in großen Mengen produziert werden. 👉 Deswegen werben wir für technologieoffene politische Lösungen und vor allem dafür, dass die #Bauwende nun noch zügiger und beherzter angegangen wird. 👈 Zur Studie geht’s hier: 12084_Bericht_Bauindustrie (zdb.de) #bundesverbandziegel #Nachhaltigkeitsziegler #klimabewusstbauen #bauindustrie #baugewerbe #sozialersprengstoff #eigenheim JUWÖ Poroton Werke CREATON GmbH Schlagmann Poroton BMI Deutschland ABC-Klinkergruppe Erlus AG Wienerberger Deutschland Jacobi Walther Dachziegel Röben Tonbaustoffe GmbH Dachziegelwerke Nelskamp GmbH Ziegelwerk Freital EDER GmbH Janinhoff GmbH & Co KG - Klinkermanufaktur Bockhorner Klinkerziegelei Deppe Backstein-Keramik GmbH Bayerischer Ziegelindustrie-Verband e.V. Ziegelwerk Bellenberg
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🚧Einfach Bauen - mehr als ein Schlagwort! 🚧 In den letzten Tagen wurde viel über das Thema "Einfach Bauen" diskutiert, insbesondere in der Frankfurter Allgemeine Zeitung und im Handelsblatt. Als Inhaber des Familienunternehmens Leipfinger-Bader habe ich die Debatte mit großem Interesse verfolgt und kann nicht umhin, meine Unzufriedenheit mit dem von Bundesbauministerin Clara Geywitz vorgestellten Plan gegen Obdachlosigkeit zum Ausdruck zu bringen. Es ist paradox, dass in einem so reichen Land wie Deutschland die Obdachlosigkeit weiter zunimmt. Wir stehen vor einer gesellschaftlichen Herausforderung, der wir uns nicht irgendwann, sondern jetzt stellen müssen. Der Plan der Ministerin, so ambitioniert er auch sein mag, scheint jedoch keine konkreten Antworten auf diese drängende Frage zu geben: Wo genau wird jetzt Wohnraum für Obdachlose geschaffen? 🛠️🏗️ Das ist nicht nur enttäuschend, sondern auch ein großes Versäumnis. Ich habe bereits vor einigen Wochen darauf hingewiesen, dass wir innovative Lösungen brauchen, um die Wohnungsnot zu beenden. Die Bauindustrie hat bereits gangbare Wege aufgezeigt, wie etwa das Bauen mit Ziegelmodulen, das eine schnelle, einfache und wirtschaftliche Möglichkeit bietet, mehr sozialen Wohnraum zu schaffen. 🧱 🏗️🏢Der Schwerpunkt sollte auf der Umsetzung dieser Lösungen liegen und nicht auf Plänen, die zu wenig konkrete Maßnahmen enthalten. Wir haben die Möglichkeiten, wir haben die Technologie, wir haben das Know-how - was uns fehlt, ist die Umsetzung. 🔑 Der Bau von Wohnungen auf oder über Parkplätzen, Brachflächen und überall in der Stadt ist nicht nur eine Vision, sondern eine praktikable und sofort umsetzbare Lösung, die wir von Leipfinger-Bader bereits anbieten. Einfach bauen muss mehr sein als ein Schlagwort sein, Frau Geywitz! #EinfachBauen #Wohnungsnot #SozialerWohnungsbau #Innovation #Obdachlosigkeit #ModularesBauen #Ziegelmodule #Stadtentwicklung #GesellschaftlicheHerausforderung #Wohlstandsgesellschaft #BürokratischeHürden #Wohnraum #Bauindustrie #LeipfingerBader #Städtebau Stefan K. Gruber www.ziegel-modulbau.de
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🏡 💡Ist bezahlbares Wohnen heute noch möglich? In unserem neuesten Video decken wir alle Fakten rund um Wohnbauförderungen auf! Erfahre, wie du trotz steigender Preise dein Traumzuhause sicherst. 🔍 Alles, was du dazu wissen musst, findest du in unserem detaillierten Ratgeber: ➡️ https://lnkd.in/di67aKjz #infina #Wohnen #Förderungen #leistbarwohnen
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Vollzugsdefizite der Raumplanung lösen! 🏗️🌆 Es ist offensichtlich: Die Raumplanung leidet unter einem Vollzugsdefizit. Die Zersiedelung schreitet voran. Der Autoverkehr wächst überproportional zum Bevölkerungswachstum. 🚗🌍 Ursache ist, dass an peripheren Standorten viel und an zentralen Standorten zu wenig Wohnraum entsteht. Dadurch werden die Verkehrswege immer länger und die Zersiedlung wird gefördert. In Städten und Kleinstädten wird deutlich, dass entweder nur teilweise oder überhaupt keine Überarbeitung der Nutzungspläne erfolgt. Es fehlen deshalb die Grundlagen, damit genug Wohnraum dort entsteht, wo er nachhaltigen Raumentwicklungen beitragen könnte. 🏙️🚧 Ein Beispiel für die mangelhafte Raumplanung ist die Situation auf dem Klybeckplus-Areal in Basel: Grundeigentümer wurden zur Ausarbeitung einer Testplanung, einem städtebaulichen Konzept und Leitbild aufgefordert, obwohl die Grundlagen für die Verdichtung weder im Nutzungsplan noch im kantonalen Richtplan (vollständig) vorhanden sind. Oft akzeptieren Grundeigentümer rechtswidrige Planungsprozesse und zu geringe Ausnützungsmöglichkeiten. Zudem nehmen sie unter diesen Umständen das riskante Sondernutzungsplanungsverfahren in Kauf, was wiederum Kosten verursacht und meist zu Vorschriften führt, die keine ausreichenden Verdichtungen ermöglichen und geringe Rechtssicherheit bieten. ⚖️🏘️ Anstatt passiv darauf zu warten, dass Nachbarn Einsprache gegen Bauprojekte erheben, kann frühzeitig für die Schaffung besserer planerischer und rechtlicher Grundlagen in den Richt- und Nutzungsplänen gesorgt werden. 🕰️👥 Die Lösung ist klar: Wir benötigen eine aktive Beteiligung aller Stakeholder an der Raumplanung. 💪🚀 Mehr dazu in meinem Artikel "Für eine aktive Beteiligung an der Raumplanung" im Magazin Komplex von Halter AG (Link zum Magazin im Kommentar). 📖
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🚀 Nachhaltigkeit beginnt schon beim Standort: DGNB Kriterium SITE1.1 am Beispiel aus der Praxis 🚀 Die Wahl des Standorts ist ein entscheidender Faktor für die Nachhaltigkeit eines Bauprojekts. Das DGNB Kriterium SITE1.1 bewertet die Standortqualität und ist ein wesentlicher Bestandteil der Nachhaltigkeitszertifizierung von Gebäuden. Aber was genau bedeutet das in der Praxis? 🤔 Hier sind einige konkrete Beispiele für Nachweise, die geführt werden können, um dieses Kriterium zu erfüllen: 1. Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr 🚍 > Nachweis: Lageplan mit Markierung der nächstgelegenen Bushaltestellen und Fahrpläne. > Quelle: Stadtverwaltung, Verkehrsverbund (z.B. VRR). 2. Nahversorgung und Dienstleistungen 🛒 > Nachweis: Standortanalyse mit Entfernungen zu Supermärkten, Ärzten, Apotheken und Schulen. > Quelle: Stadtplanungsamt, Google Maps. 3. Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten 🌳 > Nachweis: Lageplan mit Entfernungsangaben zu Parks, Sportplätzen und Freizeiteinrichtungen. > Quelle: Abteilung für Freizeit und Sport der Stadt, OpenStreetMap. 4. Umweltqualität und Emissionen 🌍 > Nachweis: Umweltgutachten zur Luftqualität und Lärmgutachten. > Quelle: Umweltbundesamt (UBA), Landesumweltamt. Ein Beispiel aus der Praxis: Für ein Mehrfamilienhaus in Monheim, bei welchem ich einen Pre-Check übungsweise durchführen durfte, um praktische Erfahrungen zu sammeln, für meine operative Tätigkeit ab August, könnten diese Nachweise sorgfältig dokumentiert werden, was die Standortqualität bewertbar werden lässt. Dies stellt sicher, dass das Projekt nicht nur nachhaltig ist, sondern auch den Bewohnern eine hohe Lebensqualität bietet. Hier erfahrt ihr Mehr zu dem Neubauprojekt in Monheim: 🌱💡 https://lnkd.in/etFDh8XR #DGNB #Nachhaltigkeit #Standortqualität #Umweltschutz #BauenMitZukunft #Monheim #zeibigbauträger #Auditor #frohnhöfe #PreCheck #Leuchtturmprojekte
Zu Hause in Monheim am Rhein
frohnhoefe-zeibig.de
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🤔 Wie kann eine Region davon profitieren, wenn kommunale Gebäude umweltfreundlich beheizt werden? - und das mit wenig Aufwand seitens der Kommune. 👉 Die VG Nastätten macht es vor: 🏣🌳 Hier werden kommunale Gebäude wie Schulen, Krankenhaus, Altenheim, Kindergarten etc. mit Holz aus der Region beheizt. Auf dem Energiehof Bogel stellt ein Lohnbetrieb aus heimischem Industrieholz Heizmaterial her. Auch bei den Heizungsanlagen selbst setzt die Kommune auf Contracting: sie schließt Verträge mit Unternehmen, die die Heizanlagen finanzieren, aufbauen und betreiben. 💶🥳 Im Durchschnitt wurden jährlich bereits rund eine Million Liter Heizöl eingespart. Und auch die regionale Wertschöpfung profitiert davon. Auch der Bürgermeister sagt: "das Ganze ist ein Selbstläufer. Es funktioniert ganz unkompliziert." Weitere Informationen: https://lnkd.in/emhn2mJd
Schwachholz aus dem Gemeindewald ersetzt Öl
energieagentur.rlp.de
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Ein Haus zum Preis einer Garage – Zukunft gestalten mit Bestandsimmobilien Der aktuelle Wohnraummangel in den Großstädten zwingt uns, neue Wege zu denken. In ländlichen Regionen entstehen durch Programme wie „Jung kauft Alt“ interessante Möglichkeiten. Doch neben dem Kauf von Immobilien sehe ich großes Potenzial darin, bestehende Häuser effizienter zu nutzen. Viele große Häuser sind heutzutage nur noch von 1-2 Personen bewohnt, obwohl sie deutlich mehr Platz bieten. Warum also nicht den ungenutzten Dachboden ausbauen oder das Gebäude aufstocken, um zusätzliche Wohneinheiten zu schaffen? Hierfür sollte es Anreize geben, wie Förderprogramme oder Steuererleichterungen, die solche Umbauten attraktiv machen. Diese Ansätze könnten nicht nur den Wohnraummangel entschärfen, sondern auch das Leben in ländlichen Gebieten wieder attraktiver machen – für Jung und Alt. Darüber hinaus trägt die Nachnutzung bestehender Immobilien zur Nachhaltigkeit bei, indem sie Ressourcen schont und den CO₂-Ausstoß reduziert.
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Pkw-Besitz im Wohnungsbau : eine Fallstudienanalyse von Mobilitätskonzepten in Neubauquartieren Bericht zu Ergebnissen aus dem Projekt Stellplatzschlüssel und Mobilitätsonzepte im Wohnungsbau (SMoWo). Stiftung Lebendige Stadt Hamburg (Hrg.), 2024. Mobilität im Wohnungsneubau gilt als ein zentraler Baustein, um die angestrebten Ziele der Verkehrsverlagerung, der Verkehrsmittelnutzung zum Umweltverbund (ÖPNV, Fuß, Fahrrad), Klimaschutz und Begrenzung des Flächenverbrauchs zu erreichen, da rund 80 Prozent aller täglichen Wege am Wohnstandort beginnen und enden. Im Rahmen der Studie wird deshalb den folgenden Fragestellungen nachgegangen und daraus werden konkrete Handlungsempfehlungen für Politik, Kommunen und Planer*innen entwickelt: (1) Wie können quartiersbezogene Mobilitätskonzepte als Alternative zum privaten Pkw-Besitz eine Anpassung des Stellplatzschlüssels unterstützen? (2) Wie ausgeprägt ist die Bereitschaft zur Pkw-Abschaffung und zur Nutzung von alternativen Mobilitätsbausteinen unter den Bewohnenden und wie kann diese gefördert werden? Mittels einer Fallstudienanalyse werden Aussagen über Wirkungen von bereits realisierten quartiersbezogenen Mobilitätskonzepten in vier ausgewählten Quartieren untersucht. Open Access Zitierlink: https://lnkd.in/d76mipeR
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