Wieder da! Er heißt zwar Winterkaffee, schmeckt mit seinen Gewürzen aber zu jeder Jahreszeit richtig lecker! https://lnkd.in/edR2Ue9u
Beitrag von Würzburger Partnerkaffee eV
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𝗞𝘂𝗻𝗱𝗲: "𝗔𝗺 𝗯𝗲𝘀𝘁𝗲𝗻 𝘀𝗰𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗲𝗻 💩 𝗩𝗼𝗹𝗹𝗮𝘂𝘁𝗼𝗺𝗮𝘁𝗲𝗻 𝗮𝘂𝘀, 𝘀𝗼 𝘀𝗰𝗵𝗹𝗲𝗰𝗵𝘁 𝘄𝗶𝗲 𝗱𝗲𝗿 𝗞𝗮𝗳𝗳𝗲𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗺𝗲𝗰𝗸𝘁." Kurzer Spoiler: Die Maschine war unschuldig. 🤫 Aber zurück auf Anfang: Natürlich herrschte Alarmstufe rot bei Die Kaffeegruppe, also direkt Techniker zum Kunden geschickt. Geschmacksreklamationen in der Gastro wollen weder Gastronom*innen, noch wir. Und was haben wir vorgefunden? • Eine neue Bohnensorte, die einfach oben reingekippt wurde, ohne sie einzustellen • Der Bohnenbehälter war fast randvoll • Kaffeeverbrauch gering, d.h. die Bohnen liegen da schon ne Weile drin Ende vom Lied: Kaffee raus, frischen Kaffee rein, Mühle eingestellt. Läuft. Doch keine 💩 Maschine 😜 Häufig sind die Maschinen unschuldig, sie machen einfach stupide ihr Ding. Wenn sich aber die Bedingungen ändern (Wetter, Bohnen etc.) müssen die Einstellungen verändert werden. Wen hättest du eher verdächtigt: Die Bohnen oder die Maschine?
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➡️Jeder kennt den Spruch: aus der Not eine Tugend machen. ☕Das haben offensichtlich auch schon Kaffeehändler im 19. Jahrhundert beherzigt, genau genommen Händler indischen Kaffees aus Malabar der indischen Westküste. ☕So wurde in Indien angebauter Kaffee per Segelschiff nach Europa transportiert. Hierbei waren die Kaffeesäcke den Monsunwinden und damit intensiver Feuchtigkeit ausgesetzt. ☕Das wiederum führte dazu das die Kaffeebohnen vorzeitig alterten bzw. fermentierten und damit einen ganz anderen Geschmack entwickelten. Trotzdem geröstet und verkauft wurde der Monsooned Malabar zu einer Spezialität, die sich bis heute durchgesetzt hat. ☕Heute wird diese besondere Fermentation nicht mehr auf hoher See, sondern direkt nach der Ernte auf den Plantagen bewusst gesteuert. Und der Monsooned Malabar Kaffee ist weltweit bekannt. So kann man aus der Not eine Tugend machen. ➡️Kennt Ihr auch Beispiele, wo Unternehmen aus der Not eine Tugend gemacht haben? #marketing #vertrieb #messe #event #kaffee
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So wertvoll ist das Wissen unserer Röster 💡 Wir beziehen unsere Kaffeebohnen nur von regionalen Röstern unseres Vertrauens, die nicht nur Meister ihres Fachs sind, sondern auch eine Verbindung zu den Bauern und Kooperationen vor Ort pflegen. 👉 So stellen wir sicher, dass Qualität, Nachhaltigkeit und faire Bedienungen von der Bohne bis zur Tasse gewährleistet sind. 🧑🌾🌎 Jede Bohne wird von unseren Röstern mit Liebe und Hingabe geröstet – und das schmeckt man auch in jeder Tasse. 😋 Welche Kriterien sind für dich bei der Wahl von Kaffeebohnen besonders wichtig? Lass es uns in den Kommentaren wissen! ✍️ #kaffeeröster #kaffeebohnen #kaffeewissen #regional #röster
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"[..] ein Vergnügen. Mit kaltgepresstem Olivenöl aus Ligurien [..]" So steht's im neuen GaultMillau 2025. Auf die Gefahr hin, dass ich jemandem zu nahe trete, stelle ich folgende Frage: GaultMillau, wie viel Deutungshoheit wollen wir diesem dicken Telefonbuch mit seinem Online-Kanal beimessen? Denn, GaultMillau respektive viel mehr die Testesser in dessen Diensten bewerten ein für sie aufgetragenes Gericht in Bezug auf die Qualität (und vielleicht auch in Bezug auf das Erlebnis), offensichtlich ohne sich dabei im Klaren darüber zu sein, wie gut die Zutaten, die für das zu bewertende Gericht zusammengefunden haben, tatsächlich sind. Und zwar jede einzelne Zutat. Denn, Butter ist nicht gleich Butter. Und ein Ribeye-Steak ist nicht gleich ein Ribeye-Steak. Ein Beispiel, das diesen Sachverhalt zweifelsohne darstellt, ist die Rezension eines mit 16 Punkten geadelten Restaurants. Der Gast erhält ein mit "kaltgepresstem Olivenöl aus Ligurien" angereichertes Gericht. Der GaultMillau-Testesser findet das ein Vergnügen. Der besagte Betrieb müsste demnach eines der äusserst raren wirklich guten ligurischen Olivenöle in der Küche einsetzen. Diese Öle sind allerdings sehr teuer. Als ich diesen 16-Punkte-Betrieb zuletzt besucht hatte, war das gereichte ligurische Olivenöl allerdings von grauenhafter Qualität. Ich schreibe das nicht, weil ich keine Sympathie für diese Art Olivenöl aufbringen kann - was wahr ist, sondern weil das Produkt nach nüchterner, emotionsloser Faktenbeurteilung von schlechter Qualität war. Keine Fruchtigkeit, intensive Fehlnoten. Das meiste Olivenöl, das in Ligurien gewonnen wird, ist übrigens von unzureichender Qualität. Und, auch das meiste Olivenöl, das in Ligurien abgefüllt wird, lässt aus qualitativer Sicht zu wünschen übrig. Oft kommt es aus dem Maghreb, wie es in Ligurien eine beschämende Tradition ist. Oder es stammt aus überreifen, gammligen Oliven aus Liguriens terrassierten Hainen, die zu einem Olivenmost verarbeitet werden. Die Flaschen kommen nicht selten in Alufolie oder Kraftpapier eingerollt daher. Auch das hat Tradition. Weil das in früher Zeit aus dem Maghreb importierte Öl in den in Ligurien abgefüllten Klarglasflaschen keinen appetitlichen Eindruck machte, wickelte man einfach ein Papier ums Glas und fertig war die Überraschung. Und weil in der GaultMillau-Rezension "katlgepresst" steht, muss ich festhalten, dass nur noch wenige Öle mittels Pressung gewonnen werden. Und die Öle, die eben durch dieses alte Verfahren erzeugt werden, sind ausnahmslos scheisse. Es gibt sodann ligurische Mühlen, die noch pressen. Und hier ist es dann auch, wo schlechte, fermentierte und schimmlige Oliven auf eine schlechte Mühle treffen - oder wo aus Scheisse eben Mist wird. Das alles weiss der GaultMillau-Tester vermutlich nicht. Warum soll er denn auch? Punkte gibt es schliesslich nur für das vollendete Gericht - und da spielen die dafür verwendeten Zutaten nun mal wirklich keine Rolle.
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"[..] ein Vergnügen. Mit kaltgepresstem Olivenöl aus Ligurien [..]" So steht's im neuen GaultMillau 2025. Auf die Gefahr hin, dass ich jemandem zu nahe trete, stelle ich folgende Frage: GaultMillau, wie viel Deutungshoheit wollen wir diesem dicken Telefonbuch mit seinem Online-Kanal beimessen? Denn, GaultMillau respektive viel mehr die Testesser in dessen Diensten bewerten ein für sie aufgetragenes Gericht in Bezug auf die Qualität (und vielleicht auch in Bezug auf das Erlebnis), offensichtlich ohne sich dabei im Klaren darüber zu sein, wie gut die Zutaten, die für das zu bewertende Gericht zusammengefunden haben, tatsächlich sind. Und zwar jede einzelne Zutat. Denn, Butter ist nicht gleich Butter. Und ein Ribeye-Steak ist nicht gleich ein Ribeye-Steak. Ein Beispiel, das diesen Sachverhalt zweifelsohne darstellt, ist die Rezension eines mit 16 Punkten geadelten Restaurants. Der Gast erhält ein mit "kaltgepresstem Olivenöl aus Ligurien" angereichertes Gericht. Der GaultMillau-Testesser findet das ein Vergnügen. Der besagte Betrieb müsste demnach eines der äusserst raren wirklich guten ligurischen Olivenöle in der Küche einsetzen. Diese Öle sind allerdings sehr teuer. Als ich diesen 16-Punkte-Betrieb zuletzt besucht hatte, war das gereichte ligurische Olivenöl allerdings von grauenhafter Qualität. Ich schreibe das nicht, weil ich keine Sympathie für diese Art Olivenöl aufbringen kann - was wahr ist, sondern weil das Produkt nach nüchterner, emotionsloser Faktenbeurteilung von schlechter Qualität war. Keine Fruchtigkeit, intensive Fehlnoten. Das meiste Olivenöl, das in Ligurien gewonnen wird, ist übrigens von unzureichender Qualität. Und, auch das meiste Olivenöl, das in Ligurien abgefüllt wird, lässt aus qualitativer Sicht zu wünschen übrig. Oft kommt es aus dem Maghreb, wie es in Ligurien eine beschämende Tradition ist. Oder es stammt aus überreifen, gammligen Oliven aus Liguriens terrassierten Hainen, die zu einem Olivenmost verarbeitet werden. Die Flaschen kommen nicht selten in Alufolie oder Kraftpapier eingerollt daher. Auch das hat Tradition. Weil das in früher Zeit aus dem Maghreb importierte Öl in den in Ligurien abgefüllten Klarglasflaschen keinen appetitlichen Eindruck machte, wickelte man einfach ein Papier ums Glas und fertig war die Überraschung. Und weil in der GaultMillau-Rezension "katlgepresst" steht, muss ich festhalten, dass nur noch wenige Öle mittels Pressung gewonnen werden. Und die Öle, die eben durch dieses alte Verfahren erzeugt werden, sind ausnahmslos scheisse. Es gibt sodann ligurische Mühlen, die noch pressen. Und hier ist es dann auch, wo schlechte, fermentierte und schimmlige Oliven auf eine schlechte Mühle treffen - oder wo aus Scheisse eben Mist wird. Das alles weiss der GaultMillau-Tester vermutlich nicht. Warum soll er denn auch? Punkte gibt es schliesslich nur für das vollendete Gericht - und da spielen die dafür verwendeten Zutaten nun mal wirklich keine Rolle. #gaultmillau
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Wo kommt Ihr Olivenöl her? Kennen Sie allenfalls die Erzeuger Ihres Olivenöls? Die meisten Grosshändler, welche ihren Kunden aus der Gastronomie Olivenöle anbieten, haben keinen blassen Schimmer, woher die Ware kommt, welche sie verkaufen. Im besten Fall wissen sie lediglich, wie der Abfüller heisst, der für sie Olivenöle aus zahlreichen Provenienzen zusammenmischt, in den Kanister abfüllt und mit einem hübschen italienisch klingenden Etikett versieht. Italienisch ist an diesen Ölen aber gar nichts. Fragen Sie den für Sie zuständigen Verkaufsberater beim nächsten Besuch, ob er weiss, woher das von ihm angebotene Olivenöl stammt. Auf diese Frage hin wird er grosse Augen machen. Augen auf beim Olivenöl(ver)kauf 😉
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Ein gutes Bier zu servieren, ist eine Kunst.🍻 Vor allem aber ist es eine Sache der Technik! Heute wollen wir herausfinden, warum es entscheidend ist, zwischen dem Fass und der Zapfanlage eine konstante Temperatur zu halten. 🍺 1️⃣ Für die Qualität: Das Bier muss bei einer bestimmten Temperatur gelagert werden, um seinen Geschmack zu bewahren. 2️⃣ Für den Schaum: Ist das Bier zu warm, steigt der Druck und es bildet sich beim Einschenken zu viel Schaum. Ist es zu kalt, fließt es zu langsam und bildet nicht genug Schaum. 3️⃣ Für die Haltbarkeit der Anlage: Die Vermeidung von Temperaturschwankungen hilft, die Anlage in einem gutem Zustand zu halten. Wenn Sie ein würdiges Bier ausschenken und Ihre Ausrüstung vom Fass bis zur Zapfanlage schonen wollen, sollten Sie sich für Verbinder mit einer Rohr-in-Rohr-Technologie von John Guest UK entscheiden! Für weitere Informationen: https://lnkd.in/eKebE7m4 #RWC #JohnGuest #getraenke #getraenketechnologie
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𝗗𝗲𝗿 𝗪𝘂𝗻𝘀𝗰𝗵 𝗻𝗮𝗰𝗵 𝗡𝗮𝗰𝗵𝗯𝗲𝘀𝘀𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗹𝗼𝗵𝗻𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵. 𝗠𝗮𝗻𝗰𝗵𝗺𝗮𝗹 𝘀𝗼𝗴𝗮𝗿 𝗯𝗲𝗶𝗺 𝗢𝗹𝗶𝘃𝗲𝗻ö𝗹. 18.07.2024. Ein schöner Sommerabend🌅 (einer von bislang ganz wenigen☔) irgendwo im Herzen der Schweiz. Zum Carpaccio vom Angusrind wird meinem Kollegen eine edle Flasche Olivenöl Toscano IGP gereicht. «Wie aufmerksam», sagte ich sogleich. «Warte ab», meinte mein Gegenüber und drehte die Flasche um. Sein Blick glitt prüfend über das Rücketikett der knapp 30 Zentimeter hohen Glasflasche. «Seit 14 Monaten abgelaufen - 03.06.2023», sagte er trocken und stellte die Flasche ablehnend beiseite. So griff ich zur Flasche und realisierte, dass es sich bei diesem Stück um den vorvorletzten Jahrgang handelte. Also uraltes Öl. Mit Sicherheit hätte ein einziger Filo d'Olio gereicht, um den Carpaccio gänzlich zu ruinieren. Wie kann das sein? Wie nachlässig kann man sein? Gibt's das denn? Ich stelle mir all jene Fragen, die man sich in einer solchen Situation stellt und musste sie alle sogleich wieder verwerfen. Was wir in diesem Restaurant erlebten, ist leider keine Ausnahme. Es geht nicht um das Kritiküben an diesem Restaurant, das übrigens bis vor etwas mehr als einem Jahrzehnt für seine hochdekorierte und von GaultMillau Schweiz mit 16 Punkten bewertete Küche bekannt war. Es geht darum, aufzuzeigen, dass das Thema Olivenöl von vielen Gaststätten nicht die Fürsorge und Aufmerksamkeit erhält, die es dringend erhalten müsste. Die Olivenölflaschen für die Ménage stehen da und werden (erst) dann entsorgt, wenn sie leergebraucht sind. Kaum daran zu denken, wie das mit Bezug auf das Olivenöl hinter dem Pass, also hinter den Kulissen, zu- und hergeht. Dass im aktuellen Fall auf dem Frontetikett der Olivenölflasche gross der Jahrgang resp. die Erntekampagne des Öls (in unserem Fall 2021/2022) ausgewiesen war, würde wohl von manchem Kellner als Qualitätshinweis verstanden werden. Quasi wie beim Wein, wo man dem 2016er vor dem 2017er Jahrgang vieler toskanischer Weine den Vorzug gibt. Ob einmalige Nachlässigkeit oder systematisches Versagen, es zeigt, dass Konsumenten in Sachen Olivenöl auf der Hut sein müssen. Und, sie dürfen jederzeit Nachbesserung verlangen, wenn etwas nicht zu ihrer Zufriedenheit ist. Auch wir haben in besagtem Restaurant um Nachbesserung gebeten und wurden mit einer neuen Flasche Olivenöl aus dem jüngsten Jahrgang 2023/2024 überrascht. Das toskanische Elixier war von tadelloser Qualität. Eine Genugtuung🏆. Wuchtig, kantig, brachial. Für Carpaccio eigentlich viel zu stark💪💪💪. Aber das ist ein anderes Thema, denn auch hiervon versteht nur einer von zehntausend Gastronomen etwas. Uns genügte es allemal, dass wir ein tadelloses Olivenöl gereicht erhielten. Das 2023er Olivenöl Purosangue von Terenzi, das uns den Abend rettete, wird übrigens von Caratello Weine AG importiert und vertrieben. Hier mit direktem Link zum Webshop: https://lnkd.in/eCKTu5_k
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Suchst du nach säurearmem Kaffee? We got you! Swipe durch die Galerie, um herauszufinden, worauf du bei der Auswahl von Kaffee achten solltest, wenn du es gerne säurearm magst. ☕️ Kleiner Spoiler: Unser CUP-VERDE-Kaffee, egal welche Sorte, ist säurearm und deshalb genau das Richtige. 💚 Welche Sorte schmeckt dir am besten? Lass es uns in den Kommentaren wissen ⬇️ #CupVerde #Kaffeeliebe #Arabica
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Ist es wirklich so einfach? Es kommt darauf an, wo du bestellst und was der Pizzabäcker so drauf hat, oder? Eine Pizza Margarita (MSCI World) schmeckt zwar ganz gut, ist aber auf Dauer vielleicht etwas langweilig?! Pizza 4 Jahreszeiten (aktive ETF‘s) oder Frutti di Mare (Satelliten wie KI oder Themen ETF‘s), garniert mit einem feinen Lambrusco (Risikosteuerung 👌) Auch bei der Herstellung vom Pizzateig 🍕 kann einiges schiefgehen =>> Strategie ♟️ überlegen, dann die Taktik umsetzen und je nach Spielverlauf anpassen. Bildquelle: Bild.de
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