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Medienproduktion

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Impulse zur Gestaltung der Arbeitswelt

Info

Personalmagazin ist Deutschlands meistgelesenes Fachmagazin im Personalwesen. Hier lesen Personalleiter und -manager in mittelständischen und großen Unternehmen jeden Monat topaktuell, wie sie den wachsenden Anforderungen an professionelle Personalarbeit gerecht werden.

Branche
Medienproduktion
Größe
11–50 Beschäftigte
Hauptsitz
Freiburg, Baden-Württemberg
Art
Privatunternehmen

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    🏆 Judith Wiese ist CHRO of the Year 2024! Die Chief People und Sustainability Officerin von Siemens hat sich beim Online-Voting des Personalmagazins gegen die fünf anderen Nominierten durchgesetzt und die Mehrheit der 9000 Stimmen erhalten. Das Personalmagazin hat die renommierte Auszeichnung im Rahmen der Human Work/s Konferenz seines Kooperationspartners Mercer in München verliehen. "Unsere Arbeitswelt ist im Umbruch. Judith Wiese macht sich für das lebenslange Lernen stark und hat umfangreiche Re- und Upskilling Angebote geschaffen, die eine nachhaltige, berufliche Fortentwicklung für die Beschäftigten ermöglichen. Für sie hat Wiese nicht nur ein großes Weiterbildungsbudget bereitgestellt, sondern fungiert selbst als Botschafterin des Lernens im Unternehmen und nimmt so eine Vorbildfunktion ein“, würdigte Reiner Straub, Herausgeber des Personalmagazins, die Preisträgerin. "Wir in People & Organization sind einige der wenigen Funktionen, die einen Querschnittsblick haben", sagt Judith Wiese, als sie den Pokal entgegennahm. "Damit haben wir eine riesen Rolle zu leisten." Seit vier Jahren ist Wiese im Vorstand der Siemens AG und hat sich im Technologiekonzern seither Gehör verschafft. Ihre Doppelverantwortung für HR und Nachhaltigkeit verleiht ihr dabei ein bedeutendes Gewicht im Unternehmen. Die Auszeichnung zum CHRO of the Year fand bereits zum sechsten Mal statt und hat sich in der HR-Community etabliert. Zur Wahl standen 2024 sechs CHROs, die ein breites Spektrum des HR-Managements vertreten. Mit Judith Wiese waren nominiert: Dr. Charlotte Beissel (Stadtwerke Düsseldorf AG), Birgit Bohle (Deutsche Telekom) Markus Fink (Infineon Technologies) Sophie von Saldern (Covestro) Jenny Zeller-Grothe (Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Bisherige Preisträger:innen sind: 2019: Julia Bangerth (DATEV eG) 2020: Martin Seiler (Deutsche Bahn) 2021: Joerg Staff (Atruvia AG) 2022: Frauke von Polier (Viessmann) 2023: Dr. Claudia Viehweger (immobilienscout24.de). 2024: Judith Wiese (Siemens) 🎉 Wir gratulieren Judith Wiese, CHRO of the Year 2024! #CHROoftheYear

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    Transformation ist ein Containerbegriff: Es wird hineingesteckt, was gerade passt. Umso wichtiger ist es zu verdeutlichen, worum es dabei eigentlich geht: die Organisation weiterzuentwickeln und zukunftsfähig zu machen, sagt Oliver Sowa, Geschäftsführer der Beutlhauser-Gruppe. Damit eine Transformation gelingt, seien insbesondere die Führungskräfte gefragt. Diese müssten sich ihrer Rolle bewusst werden – und verstehen, wo das Problem tatsächlich liegt, das sie lösen wollen. 💡Was Transformation wirklich bedeutet, und wie Unternehmen und Führungskräften sie erfolgreich gestalten, erklären Oliver Sowa und Wolf Lotter bei "Haufe Impulse: Transformation" in Essen, Deggendorf und Linz. 👉 Den Link zur Veranstaltung mit weiteren Infos findet ihr hier: https://lnkd.in/ecCrNr-4

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    In seiner neuesten Kolumne nimmt Uwe P. Prof. Dr. Kanning, Wirtschaftspsychologe an der Hochschule Osnabrück, fragwürdige Recruiting-Methoden unter die Lupe. Diese Methoden, so Kanning, hätten sich in einigen Unternehmen als Reaktion auf den Fachkräftemangel breitgemacht. Dabei kritisiert er den Opportunismus, der vielerorts grassiere: Statt authentisch zu bleiben, würden sich einige Unternehmen ein Image zurechtbasteln und Bewerberinnen und Bewerber mit übertriebenen Versprechungen anlocken. Dabei zeige die Forschung, dass das der falsche Weg sei. 👉 Warum das so ist, lest ihr in der vollständigen Kolumne: https://lnkd.in/e3TQv65w 📢 Wie kann Active Sourcing authentisch und effektiv gestaltet werden? Teilt eure Meinungen und Erfahrungen.

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    Die Gründe dafür, dass vielerorts Arbeitskräfte fehlen, scheinen bekannt: Die Bevölkerung wird älter, und in vielen Berufen werden zu wenig junge Menschen ausgebildet. Dass der Fachkräftemangel oft aber auch hausgemacht ist, zeigt nun der neue Index Gute Arbeit des DGB - Deutscher Gewerkschaftsbund, für den knapp 7.000 Arbeitnehmende in Deutschland zu verschiedenen Aspekten ihrer Arbeitssituation befragt wurden. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass auch die schlechten Arbeitsbedingungen zur Fachkräftelücke beitragen – etwa, indem sie geeignete Bewerbende abschrecken oder dafür sorgen, dass die Fluktuation hoch ist, qualifizierte Arbeitskräfte weniger arbeiten möchten oder auch den Beruf vollständig aufgeben. „Wer Fachkräftepotenziale erschließen will, muss die Arbeitsbedingungen an die Bedürfnisse der arbeitenden Menschen anpassen“, fasst auch Yasmin Fahimi, Vorsitzende des DGB, die Erkenntnisse aus den Studienergebnissen zusammen. 💬 Wie geht ihr mit Personalmangel um? 👉 Die gesamte News findet ihr hier: https://lnkd.in/euqGRfee

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    Der Tech-Milliardär und Tesla-Chef Elon Musk will das Homeoffice für US-amerikanische Bundesangestellte abschaffen. Gemeinsam mit Vivek Ramaswamy wird Musk künftig ein Gremium der Trump-Regierung leiten, das die Staatsausgaben reduzieren soll. Weshalb die Abschaffung von Homeoffice die Kosten senken würde, erklärten Musk und Ramaswamy im „Wall Street Journal“. Demnach habe die Einführung einer Präsenzpflicht den Vorteil, dass viele Bundesangestellte freiwillig kündigen würden. „Wenn Bundesangestellte nicht erscheinen wollen, sollten amerikanische Steuerzahler sie nicht für dieses Privileg aus der Covid-Ära bezahlen.“ 

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    In seinem Buch "Unausgesprochene Wahrheiten" ergründet Emre Çelik, HR-Experte bei Google DeepMind, wie leicht sich Menschen toxisch verhalten, wenn sie Macht ausüben. Ein Grund ist für ihn, dass Menschen in Machtpositionen Ressourcen, Entscheidungen und letztlich auch das Schicksal anderer Menschen kontrollieren. „Es ist diese Kontrolle, die den Keim der Toxizität in sich trägt.“ Wer Macht nutze, um sich selbst zu erhöhen oder andere zu unterdrücken, erschaffe damit ein Klima des Misstrauens. Das geschehe leicht, da Machtausübung häufig bewirke, sich unantastbar zu fühlen. Stattdessen, so plädiert Çelik, solle Macht dafür eingesetzt werden, um gemeinsam zu wachsen. Das erfordere jedoch Mut, Anstrengung und Gemeinsinn. Um aus einem toxischen Arbeitsumfeld ein faires zu machen, brauche es zudem ein Erwachen. „Es ist der Weg vom unreflektierten Machtmissbrauch zur bewussten, verantwortungsvollen Nutzung von Einfluss und Autorität. Nur wenn wir die intrinsische Verbindung zwischen Macht und Toxizität erkennen und aktiv dagegen angehen, können wir Unternehmen schaffen, die nicht nur wirtschaftlich erfolgreich, sondern auch menschlich erfüllend sind.“ 👉 Eure Meinung ist gefragt: Was können Unternehmen tun, damit sich die Toxizität der Macht nicht entfaltet? Einen Textauszug des Buches findet ihr hier: https://lnkd.in/e_4qBXea

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    Mehr als die Hälfte der Menschen, die nach Deutschland gekommen sind, um zu arbeiten, haben nach eigener Aussage bereits Diskriminierung erfahren. Das zeigt eine Studie des IAB – Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. Die Befragten sollten angeben, ob sie im vergangenen Jahr – nach subjektivem Empfinden – in verschiedenen Lebensbereichen diskriminiert worden sind, und dabei die zwei wichtigsten Lebensbereiche auswählen. Demnach fühlen sich Erwerbsmigrant:innen häufig im Arbeitskontext diskriminiert: So berichten 22 Prozent der Befragten, dass sie bei der Suche nach einem Arbeits- oder Ausbildungsplatz Diskriminierungserfahrungen gemacht haben. 21 Prozent berichten zudem davon, am Arbeitsplatz selbst diskriminiert worden zu sein. Der Lebensbereich, in dem sich die Befragten am häufigsten diskriminiert fühlen, ist die Wohnungs- oder Haussuche. Deutlich weniger häufig nehmen Erwerbsmigrant:innen Diskriminierung wahr, wenn sie mit Institutionen wie Schulen oder der Polizei zu tun haben (13 und 12 Prozent). Eine Ausnahme sind Ämter und Behörden: Hier berichtet jede fünfte befragte Person von Diskriminierung. 👉 Deckt sich das mit eurer Erfahrung? Und was kann HR gegen Diskriminierung aufgrund der Herkunft tun?

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    Ob bei Gehaltsverhandlungen, der Wahl des Arbeitsortes oder flexiblen Arbeitszeiten: Laut einer Studie des Personaldienstleisters ManpowerGroup sehen sich Arbeitgeber zunehmend in einer stärkeren Verhandlungsposition gegenüber ihren Mitarbeitenden.   Gleichzeitig besteht in vielen Branchen weiterhin ein erheblicher Fachkräftemangel – von der Industrie, dem Baugewerbe, der sozialen Arbeit bis hin zum Handwerk fehlt es an Personal.   👉 Was denkt ihr: Wird der Arbeitnehmermarkt wieder zum Arbeitgebermarkt? 

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    Die aktuelle HR-Digitalisierungsstudie hat untersucht, welche digitalen Tools und Technologien in HR eingesetzt werden. Es zeigt sich: Die inzwischen am häufigsten eingesetzte Lösung ist die digitale Personalakte, die drei Viertel der Unternehmen zumindest rudimentär nutzen. Ebenfalls deutlich zugelegt haben Cloud-Lösungen, die bei sieben von zehn befragten Unternehmen zum Einsatz kommen. Das passt auch zum Ergebnis, dass die Personalverwaltung und -services der am meisten digitalisierte HR-Bereich sind – gefolgt vom Recruiting, das vor zwei Jahren noch den Spitzenplatz innehatte. Etwas überraschend setzen die befragten Unternehmen im Personalmarketing und Recruiting deutlich weniger auf externe Social-Media-Plattformen als vor zwei Jahren. Es lässt sich derzeit nur spekulieren, woran das liegt – möglicherweise sind viele Unternehmen skeptisch in Bezug auf deren Effektivität. Die Technologie, die erwartungsgemäß am meisten zugelegt hat, ist künstliche Intelligenz (KI). Der Anteil der Unternehmen, die KI zumindest rudimentär einsetzen, ist um 26 Prozent auf 40 Prozent gestiegen – wovon allerdings nur 13 Prozent KI umfangreich nutzen. Dabei kommen externe Chatbots wie Chat GPT immer häufiger zum Einsatz (+17 Prozent). Zum ersten Mal wurde zudem erhoben, wie viele Unternehmen eigene Chatbots für Fragen von Mitarbeitenden oder Bewerbenden einsetzen – fast jedes fünfte Unternehmen nutzt diese Möglichkeit. Die Studienautoren Prof. Dr. Thorsten Petry und Torsten Biemann halten diese Zahlen jedoch für ausbaufähig. „Unter Berücksichtigung der Aufmerksamkeit, die dieser Technologiebereich seit der Veröffentlichung von Chat GPT im November 2022 erfahren hat, hätte durchaus ein noch höherer Anteil erwartet werden können.“ 👉 Welche digitalen Tools die Unternehmen noch einsetzen, und welche neueren Technologien insbesondere im Recruiting zum Einsatz kommen, lest ihr hier: https://lnkd.in/e5zY6V52 💬 Welche digitalen Tools sind bei euch im Einsatz?

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    Sieben von zehn Beschäftigten haben schon einmal Arbeitszeit für private Erledigungen genutzt. Das zeigt eine aktuelle Umfrage unter 1.000 Arbeitnehmer:innen und 373 Arbeitgebern. 13 Prozent der Arbeitnehmenden erfassen demnach ihre Arbeitszeiten regelmäßig nicht korrekt. In der Umfrage von TimO - Time Management Office GmbH wurden die Beschäftigten außerdem gefragt, welche Gründe dazu führen, dass sie bewusst falsche Angaben zur Arbeitszeit machen würden. Als Hauptgründe wurden genannt: 🚩 32% unbezahlte Überstunden 🚩 16% Frustration über Arbeitsbedingungen 🚩 13% persönliche Verpflichtungen 🤔 Bei allem Verständnis – wer Personalverantwortung trägt, muss sich in solchen Fällen überlegen, welche Konsequenzen angemessen sind.

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