Ehrliche Debatte über Klimaziele im Wald nötig❗ Heute veranstaltet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft einen Webcast zur vierten #Bundeswaldinventur. Während dieser Tage viel über die Konsequenzen der Ergebnisse diskutiert wird, ist der Handlungsauftrag für den DeSH eindeutig: Die aktive Bewirtschaftung ist Voraussetzung für einen beschleunigten #Waldumbau und großflächige Wiederbewaldungen. Klimaschutz im #Wald wird dabei nicht durch überhöhte CO2-Senkenziele, sondern durch nachhaltige Holzverwendung und flexible Lösungen im Waldbau erreicht. 💬 „Die BWI 4 hat wichtige Daten geliefert und eröffnet die Chance, zielgerichtete Strategien zu entwickeln. Ein Patentrezept gibt es jedoch nicht. Klimaextreme wie Hitze und Trockenheit werden in Zukunft zunehmen. Auch wenn die Wälder weiterhin zu den wichtigsten Verbündeten für den #Klimaschutz gehören, werden sie unter diesen Voraussetzungen jährlich weniger CO2 einspeichern als zuvor. Die CO2-Minderungsziele für den Wald erweisen sich vor diesem Hintergrund aufs Neue als unrealistisch", betont DeSH-Geschäftsführerin Julia Möbus. ⬇️ Den Link zu unserer Pressemitteilung findet ihr in den Kommentaren #lulucf #klimaschutzgesetz
Beitrag von Deutsche Säge- und Holzindustrie (DeSH)
Relevantere Beiträge
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Die Landwirtschaft ist ein Schlüssel im Kampf gegen die Klimakrise! 🌱 Landwirtschaftliche Praktiken wie Fruchtwechsel, Gründüngung und Kompostierung helfen dabei, Kohlenstoff im Boden zu speichern 🌳 Durch den Einsatz von nachhaltigen Anbaumethoden wie biologischer Landwirtschaft oder agroforstwirtschaftlichen Systemen können Emissionen reduziert und die Umwelt geschont werden ☀ Immer mehr Landwirt*innen setzen auf erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft 🐞 Ökologisch bewirtschaftete Flächen bieten Lebensraum für eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten. Durch den Schutz und die Förderung der Biodiversität leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt des ökologischen Gleichgewichts. Um die Ernährungssicherheit für die wachsende Weltbevölkerung zu gewährleisten, ist eine nachhaltige Landwirtschaft entscheidend. Indem wir unsere Agrarpraktiken verbessern und nachhaltige Nahrungsquellen fördern, können wir dazu beitragen, den Klimawandel einzudämmen und die Zukunft für nachkommende Generationen zu sichern 🌍 Aus diesen Gründen setzen wir uns bei Lampert für eine umfassende nachhaltige Landwirtschaft ein. Foto: KBCH, pixabay #ZukunftLandwirtschaft #Klima #Agrarpraktiken
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Die für kommende Woche angekündigte Veröffentlichung der Ergebnisse der vierten #Bundeswaldinventur wirft weitreichende Schatten voraus. Es kann erwartet werden, dass die Erzählung vom #Klimaschutz durch Vorratszuwachs im Wald durch die, mit neuen und genau Inventurdaten beschriebene, Realität weggewischt wird. 𝗗𝗲𝗿 𝗪𝗮𝗹𝗱 und damit der gesamte #LULUCF Sektor 𝗶𝘀𝘁 𝗸𝗲𝗶𝗻𝗲 𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗲 𝗧𝗛𝗚-𝗦𝗲𝗻𝗸𝗲 𝗺𝗲𝗵𝗿. 👉Das liegt am Klimawandel. Es liegt aber maßgeblich auch daran, dass die geschwächten Waldökosysteme, ohne Rücksicht auf die somit veränderten Rahmenbedingungen, zu oft zu wenig nachhaltig bewirtschaftet werden. 👍Eine naturnahe forstwirtschaftliche Praxis stärkt die Wälder und schützt vor flächigen Ausfällen. Das zeigt sich etwa an Untersuchungen zu Wäldern der ANW Deutschland 👎 Rabiate Forstwirtschaft schwächt die Ökosystemstabilität zusätzlich und erzeugt damit zusätzliche "natürliche" Schadwirkungen. Das sagen nicht nur viele Vorort-Berichte, sondern auch die Wissenschaft [10.1038/s41467-024-49116-0] 👉 Deswegen braucht es jetzt auch dringend neue gesetzliche Mindeststandards für eine #ordnungsgemäßeForstwirtschaft. 🏆 Eine starke #BWaldG Novelle ist unabdingbar. 👉 Um nicht immer wieder von der Realität "überrascht" zu werden, wäre bei der nationale Treibhausgasberichterstattung sinnvoll, risikobasierte Annahmen in die weiteren Projektionen einfließen zu lassen. Das Öko-Institut e.V. zeigt in einer gestern veröffentlichten Kurzstudie, warum die staatlichen Zahlen strukturell unrealistisch waren und wie es besser ginge. Thünen-Institut https://lnkd.in/eRwK9j-y 👉Da die Zielerreichung im LULUCF Sektor gemäß Klimaschutzgesetz sogar mit den Rosabrille-Zahlen unrealistisch war, wurde die Bundesregierung rechtskräftig verurteilt. Danke Deutsche Umwelthilfe. 👉 Neue Zahlen der BWI werden sehr wahrscheinlich eine rückwirkende deutliche Korrektur der THG Berichterstattung erfordern. Expertenrat für Klimafragen (ERK) ☝ Bei größter Gefahr den Kopf in den Sand zu stecken, ist keine verantwortungsvolle Reaktion, denn Probleme wachsen weiter und unrealisitische Maßnahmen sind keiner Gesellschaft zuzumuten. So beginnt das Ende der Demokratie. Nicht zuletzt das Urteil des BVG 2021 macht klar, dass es deshalb auch zu Sofortprogrammen kommen muss. 🐸 Moorstandorte müssen schnellstmöglich wiedervernässt werden, um Emissionen binnen 10 Jahren zu reduzieren 🌳 In naturnahen Wälder in öffentlichem Besitz muss die Nutzung in den kommenden 30 Jahren deutlich unter den Zuwachs gebracht werden. In naturfernen Wälden müssen die Bestände durch engagierten Waldumbau dringend stabilisiert werden. 📑 Private Waldbesitzer sollten durch attraktive Programme animiert werden, ihren Teil freiwilig beizutragen. Die Veröffentlichung der neuen ANK-Förderlinie für ökologisches Waldmamagement des BMUV ist jetzt über-überfällig.
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Klimaschutz ist uns wichtig und wir gleichen für das zurückliegende Jahr 500 Tonnen CO2 aus. 🥳 Wir unterstützen zusammen mit der CarboCert GmbH aus Bodnegg bei Ravensburg den #Humusaufbau im Landkreis Biberach. Für unser Engagement erhielten wir nun das Zertifikat für die Klimaschutzleistung im Humusaufbau in der Region.🏆 Seit Jahren engagieren wir uns für #Nachhaltigkeit. Durch zahlreiche Maßnahmen konnten die CO2-Emissionen im innerbetrieblichen Geschäftsbetrieb seit 2018 um 64 % reduziert werden. Daneben werden auch einige Projekte in der #Region unterstützt, wie der Humusaufbau in der #Landwirtschaft. Durch dieses Projekt werden Kohlenstoffsenken geschaffen, die dem #Klimawandel aktiv entgegenwirken. Weitere positive Faktoren sind die Steigerung von Bodenfruchtbarkeit, Wasseraufnahmefähigkeit und Biodiversität. Zudem schafft Humus das #Trinkwasser sauberer zu halten und bei Überschwemmungen die Erosion zu vermindern. Bild: Martin Bücher, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Biberach, Wolfgang Abler, dem Geschäftsführer der CarboCert GmbH
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Wir alle brauchen etwas zu essen - und damit auch die Landwirtschaft. Und wenn wir die #Klimakrise verhindern wollen, brauchen wir Landwirt:innen, die sich für das #Klima stark machen. Bei den aktuellen Protesten geht das manchmal etwas unter: Es gibt sie bereits, die Landwirt:innen, die keine Dieselsubventionen fordern, sondern eine nachhaltige Landwirtschaft, die Teil der Lösung sein will. Fair bezahlt und gut fürs Klima! So zum Beispiel die Kommune Schafhof in St. Peter. Gemeinsam wird hier an einem besseren Morgen gearbeitet. Mit einer Landwirtschaft, die sogar #CO2 bindet, statt noch mehr in die Luft zu jagen. #KlimagerechtigkeitJetzt
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5. Juni, #Weltumwelttag 🌍 Die geplante Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme hilft beim Klimaschutz und bei der Anpassung an den Klimawandel, etwa bei der Wiederherstellung von Gewässer-Lebensräumen und Mooren und beim Erhalt von Grünflächen in Siedlungsgebieten. Diese Synergien sind wichtig und bilden die Grundlage für die weiteren, konkreten Umsetzungsschritte. 🌆Unverbauter Boden spielt bei der Anpassung an den Klimawandel eine wichtige Rolle: Er speichert Kohlenstoff und Wasser und sorgt an Hitzetagen für Kühlung und Wohlbefinden. Grünflächen in Siedlungsgebieten dürfen daher laut Verordnungsentwurf nicht reduziert werden. ⛈Die Renaturierung von Fließgewässern und Feuchtgebieten trägt wesentlich zur Rückgewinnung von Retentionsräumen bei. Größere Retentionsflächen sind angesichts intensiverer und häufiger auftretender Hochwassersituationen wichtig. 🌱Auf 50% der Törfböden, die in der Vergangenheit landwirtschaftlich genutzt wurden, sollen bis 2050 Wiederherstellungsmaßnahmen gesetzt werden, wobei auf mindestens einem Drittel davon Wiedervernässung erfolgen muss. Damit soll der in diesen Böden gebundene Kohlenstoff weiterhin fixiert und neuer Kohlenstoff gebunden werden und damit ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels gesetzt werden. 🌳 Der Anteil der Wälder mit natürlichen Altersstrukturen und heimischen Baumarten soll zunehmen und gesunde Wälder sollen miteinander vernetzt werden. Die Steigerung des Anteils an Totholz in den Wäldern trägt ebenfalls zum Klimaschutz bei. Weitere Informationen zum geplanten #NatureRestorationLaw 👉https://lnkd.in/dp2w6StS #RestoreNature #EU-Renaturierungsgesetz #EU-Wiederherstellungsgesetz Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie
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Dass die deutschen Wälder jetzt im Saldo keinen Kohlenstoff mehr speichern, sondern zur CO₂-Quelle geworden sind, ist hart. Die Forstwirtschaft hat viel zu lange die Warnungen zu Artenarmut und #Klimawandel ignoriert und die nötigen Veränderungen viel zu spät angepackt. Zudem ist der Nutzungsdruck viel zu groß, Bestände können nicht in Ruhe alt werden. Monokulturen, #Hitze, fehlender #Naturschutz, Borkenkäfer – jetzt kommt alles zusammen. Bericht von Thomas Krumenacker:
Neue Bundeswaldinventur: Warum der Wald als Klimaschützer ausfallen wird
spektrum.de
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...weil ich es für sehr wichtig erachte, hier nochmal geteilt! alle Hintergründe, Informationen, Fakten und Zusammenhänge findet ihr auch kurz zusammengefasst auf https://lnkd.in/dPmJKfpr
5. Juni, #Weltumwelttag 🌍 Die geplante Wiederherstellung geschädigter Ökosysteme hilft beim Klimaschutz und bei der Anpassung an den Klimawandel, etwa bei der Wiederherstellung von Gewässer-Lebensräumen und Mooren und beim Erhalt von Grünflächen in Siedlungsgebieten. Diese Synergien sind wichtig und bilden die Grundlage für die weiteren, konkreten Umsetzungsschritte. 🌆Unverbauter Boden spielt bei der Anpassung an den Klimawandel eine wichtige Rolle: Er speichert Kohlenstoff und Wasser und sorgt an Hitzetagen für Kühlung und Wohlbefinden. Grünflächen in Siedlungsgebieten dürfen daher laut Verordnungsentwurf nicht reduziert werden. ⛈Die Renaturierung von Fließgewässern und Feuchtgebieten trägt wesentlich zur Rückgewinnung von Retentionsräumen bei. Größere Retentionsflächen sind angesichts intensiverer und häufiger auftretender Hochwassersituationen wichtig. 🌱Auf 50% der Törfböden, die in der Vergangenheit landwirtschaftlich genutzt wurden, sollen bis 2050 Wiederherstellungsmaßnahmen gesetzt werden, wobei auf mindestens einem Drittel davon Wiedervernässung erfolgen muss. Damit soll der in diesen Böden gebundene Kohlenstoff weiterhin fixiert und neuer Kohlenstoff gebunden werden und damit ein wichtiger Beitrag zur Bekämpfung des Klimawandels gesetzt werden. 🌳 Der Anteil der Wälder mit natürlichen Altersstrukturen und heimischen Baumarten soll zunehmen und gesunde Wälder sollen miteinander vernetzt werden. Die Steigerung des Anteils an Totholz in den Wäldern trägt ebenfalls zum Klimaschutz bei. Weitere Informationen zum geplanten #NatureRestorationLaw 👉https://lnkd.in/dp2w6StS #RestoreNature #EU-Renaturierungsgesetz #EU-Wiederherstellungsgesetz Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation & Technologie
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#LULUCF: Der Expertenrat für Klimafragen (ERK) hat in einem Sondergutachten die Zieleinhaltung gemäß dem novelliertem #BundesKlimaschutzgesetz (KSG) untersucht. 🌳 Das Ergebnis ist auch für den Wald äußerst relevant. Obwohl hier noch veraltete BWI-Daten von 2011/2012 einflossen (welche die massiven #Waldschäden seit 2018 in den Modellen nicht abbilden), zeichnet sich eine deutliche Zielverfehlung im LULUCF Sektor an. Wir brauchen jetzt ein neues #StarkesWaldgesetz um die Senkenleistung des Waldes zu stärken und so auch mit den übergeordneten Klimaschutzzielen in Einklang zu bringen. Den Rufen nach einer immer intensiveren Nutzung und einer pauschalen "Verjüngung" des Waldes, muss eine klare Absage erteilt werden. Das wäre nichts anderes, ein verstärkter Aderlass im LULUCF-Sektor. Massive und zunehmende Zielverfehlungen führen sonst in eine Sitution, in welcher sich die heimische Forstwirtschaft als solche in Frage gestellt wird. Klar ist auch, dass die Gesamtlast besser verteilt werden muss. Wald kann LULUCF nicht alleine aus dem Dreck ziehen. Mit dem Schleifen der Öko-Regelungen in der Landwirtschaft wurde allerdings jüngst das völlig Falsche erreicht. Die erfolgeiche Anti-#Greendeal Kampagne der Agrar- und Forst (!) Lobby schwächt den Erhalt von Dauergrünland und die Förderung besonders bodenschonende Bearbeitungsmethoden im Ackerbau. Die zusätzliche Last fällt damit auf den Wald zurück. ➡ ERK "Der Sektor #LULUCF verfehlt laut Projektionsdaten 2024 sein KSG-Ziel für das Jahr 2030 von –25 Mt CO2-Äq 𝗱𝗲𝘂𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 und stellt bis zum Jahr 2045 wiederholt sogar eine THG-Quelle dar. Es gibt belastbare Hinweise darauf, dass der projizierte Emissionspfad tendenziell etwas zu niedrig eingeschätzt wird. Die 𝗞𝗼𝗵𝗹𝗲𝗻𝘀𝘁𝗼𝗳𝗳𝘀𝗽𝗲𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝗺 𝗪𝗮𝗹𝗱, die maßgebend für die Senkenfunktion des Sektors ist, wurde durch Störereignisse 𝗻𝗮𝗰𝗵𝗵𝗮𝗹𝘁𝗶𝗴 𝗯𝗲𝗲𝗶𝗻𝘁𝗿ä𝗰𝗵𝘁𝗶𝗴𝘁. ☝ 𝗗𝗮𝘀 𝘃𝗼𝗹𝗹𝗲 𝗔𝘂𝘀𝗺𝗮ß 𝘄𝗶𝗿𝗱 𝗱𝗮𝗯𝗲𝗶 𝗲𝗿𝘀𝘁 𝗺𝗶𝘁 𝗱𝗲𝗻 𝗘𝗿𝗴𝗲𝗯𝗻𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻 𝗱𝗲𝗿 𝗕𝘂𝗻𝗱𝗲𝘀𝘄𝗮𝗹𝗱𝗶𝗻𝘃𝗲𝗻𝘁𝘂𝗿 𝗶𝗺 𝘃𝗶𝗲𝗿𝘁𝗲𝗻 𝗤𝘂𝗮𝗿𝘁𝗮𝗹 𝟮𝟬𝟮𝟰 𝗲𝗿𝘀𝗶𝗰𝗵𝘁𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘀𝗲𝗶𝗻. Zudem könnten solche Ereignisse sich auch in Zukunft wiederholen, was in der Projektion allerdings bislang nicht berücksichtigt wird. Dadurch bedingte Korrekturen könnten einen weitaus stärkeren Einfluss auf den Emissionspfad haben als die abgebildeten Maßnahmen, welche eine vergleichsweise geringe THG-Minderungswirkung aufweisen. 𝗠𝗶𝘁 𝗲𝗶𝗻𝗲𝗿 𝗭𝗶𝗲𝗹𝗲𝗶𝗻𝗵𝗮𝗹𝘁𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 auch bei nachträglichen Korrekturen aufgrund der Bundeswaldinventur 𝘀𝗲𝗵𝗿 𝘄𝗮𝗵𝗿𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗻𝗹𝗶𝗰𝗵 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗵𝗶𝗻 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘇𝘂 𝗿𝗲𝗰𝗵𝗻𝗲𝗻."
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Das Bundeskabinett der Rumpf-Regierung hat am 11. Dezember 2024 seine Strategie zur Anpassung an den Klimawandel verabschiedet. Das Gesetz zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels, das am 1. Juli in Kraft getreten ist, verpflichtet die Bundesregierung dazu, eine derartige Anpassungsstrategie zu erarbeiten. #VerbändeundOrganisationen
Klimaanpassung im Gartenbau braucht Unterstützung
soll-galabau.de
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Unsere Land- und Forstwirtschaft ist immens von der Klimakrise betroffen. 2023 betrug der Gesamtschaden in der Landwirtschaft in Österreich 250 Millionen Euro. “Die Auswirkungen des Klimawandels haben in den letzten Wochen [auch heuer] wieder gezeigt, dass die Land- und Forstwirtschaft die Hauptbetroffenen des Klimawandels sind” - schreibt das Bundesministerium. Und trotzdem wird viel zu wenig getan. Dabei geht es um weit mehr als “nur Bäume”, es geht um unsere Ernährungs- und Lebenssicherheit! Deshalb: wähle für deine Sicherheit und für deine Zukunft am 29. September. Wähle Klimaschutz! Quellen: Österreichische Hagelversicherung, Presseaussendung 3.9.24; BM Land- & Forstwirtschaft, Regionen & Wasserwirtschaft; Österreichische Hagelversicherung VVaG, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft #landwirtschaft #forstwirtschaft #klimaschutz #ernteschäden #trailtozero #ridebikeclimbvote #nationalratwahl24
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Dipl. Forstwissenschaft; Waldpolitik
3 WochenTja, ich hab's den WaldeigentümerInnen gleich gesagt dass die Idee doof ist. Der ganze Mumpitz mit Forstwirtschaft und Holz als angeblich beste Klimaschützer gehört in die Tonne.