Jeden Tag werden neue Geschichten ins große LinkedIn-Beitrags-Roulette geworfen und hoffen auf Gehör in der Masse. 👂 Besonders schwer haben es bekanntlich Unternehmen in diesem Spiel. Daher lassen sie vermehrt ihre Botschaften über die persönlichen Profile der Mitarbeitenden verbreiten. Und der Kampf um die beste Platzierung im Feed geht weiter... ➡ Sind Thought Leader Ads die Lösung? Mit dem neuen Werbeformat gibt LinkedIn Unternehmen die Möglichkeit, Posts von Mitarbeiter:innen zu pushen. Das Besondere: 💡 Die Ads werden nicht als werblich wahrgenommen und integrieren sich nahtlos in den Feed. 💡 Das bedeutet eine höhere Chance, dass Deine Unternehmensinhalte über ie persönlichen Beiträge von der Zielgruppe akzeptiert werden, da ihnen der „Werbe-Stempel“ fehlt. 💡 Dadurch können Unternehmen das Basis-Vertrauen in persönlichen Profilen weiter ausschöpfen und eine effektivere Kommunikation mit potenziellen Kunden aufbauen. Die Thought Leader Ads haben auf jedenfall Potenzial und es wird gemunkelt, dass sie einiges auf LinkedIn verändern werden. Hast du schon Erfahrungen mit den Ads gemacht? #socialselling #corporateinfluencer #thoughtleaderads
Beitrag von Svenja Leiwe
Relevantere Beiträge
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3 Gründe, warum es sich 2024 für Unternehmen lohnt auf Social Media Gesicht zu zeigen! 😎 (Tipp 3 ist mein Highlight und noch (!) ein Geheimtipp) 1️⃣ Bewerbermangel entgegenwirken Formate wie "behind the scenes" boomen - zurecht wie ich finde. Denn was ist schon aussagekräftiger, als eine Arbeitgebermarke, die authentisch ihre Belegschaft sprechen lässt? Zu Menschen lässt sich schneller Vertrauen und Sympathie aufbauen, als zu Marken. 2️⃣ Engagement-Booster Etliche Case-Studies zeigen: Bilder mit Menschen rufen mehr Engagements hervor. Dieses Phänomen macht auch schon lange nicht mehr vor LinkedIn halt. Menschen sind emotionaler als jedes Produkt. Ganz einfach weil wir hier zum Ursprung von Social Media zurückkehren: von Menschen für Menschen. Beobachtet gerne mal eure Engagement-Rate bei Beiträgen mit und ohne Menschen. 3️⃣ Mein Highlight: Paid Media auf Mitarbeiterprofilen LinkedIn macht es vor: Thought Leader Ads. Unternehmen haben die Chance, Beiträge ihrer Mitarbeiter als Anzeigenformat zu schalten. Die Bedeutung von Corporate Influencern wird immens ansteigen. Glaubwürdigkeit und Reichweite kann künftig wieder im Doppelpack kommen. SocialHub hat in der neuen Ausgabe ihres Magazines noch viele weitere, spannende Insights geliefert. Reinschauen lohnt sich wie immer. #socialmediamarketing #socialmediatrends #paidsocial #socialhub
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LinkedIn-PR ist so viel mehr als das Teilen von Pressemitteilungen! LinkedIn ist bei vielen Kommunikationsabteilungen noch ein völlig unterschätzter Kanal. Gearbeitet wird oft nach dem alten Sender-Empfänger-Modell: Das Unternehmen teilt Pressemitteilungen und hofft, dass die richtigen Menschen erreicht werden. Manchmal wird der Text noch minimal angepasst, sich in den Kommentaren für Glückwünsche bedankt und Themen gepostet, die es nicht in eine Pressemitteilung geschafft haben. Dabei geht so viel mehr! ✅LinkedIn ist ein idealer Kanal für Employer Branding. ✅Über Events, Lives, Kommentare und Nachrichten kann direkter mit der Zielgruppe gesprochen werden. ✅Nicht nur im C-Level-Bereich können hier Personenmarken aufgebaut werden. ✅ Über LinkedIn erreicht man andere Menschen als per Pressemitteilung oder Instagram. Und diese Punkte sind noch längst nicht alle! LinkedIn sollte mit einer "richtigen" Strategie betrieben werden und nicht als weitere Distributionskanal von Pressemitteilungen gesehen werden!
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Die Zahlen sprechen für sich: 83% der potenziellen Corporate Influencer wünschen sich, dass ihre Arbeitgeber:innen Inhalte zur schnellen und einfachen Verbreitung bereitstellen. Wie könnt ihr das effektiv umsetzen? 🤔 Stellt euch vor, ihr könntet eure Reichweite in den sozialen Medien mühelos erhöhen und gleichzeitig das Image eures Unternehmens stärken. 🤩 Hier sind einige Schritte, die euch genau dabei helfen können: 1️⃣ Bereitet ein Set von vorgefertigten Beiträgen, Bildern und Videos vor, die eure MitarbeiterInnen einfach teilen können. Diese Inhalte sollten sowohl informativ als auch unterhaltsam sein, um die Aufmerksamkeit eurer Zielgruppe zu gewinnen. 2️⃣ Gebt euren Teams die Werkzeuge an die Hand, die sie benötigen, um ihre persönliche Marke zu entwickeln und gleichzeitig euer Unternehmen zu repräsentieren. Schulungen in den Bereichen Social Media, Content-Erstellung und persönliches Branding sind ein guter Start. 3️⃣ Eure Mitarbeitenden haben oft wertvolle Einblicke und kreative Ideen, die eurer Marke zugutekommen können. Hört auf ihre Vorschläge und nutzt ihre Expertise, um eure Inhalte noch besser zu machen. 4️⃣ Zeigt, wie erfolgreiches Corporate Influencing aussieht, indem ihr Erfolgsgeschichten aus eurem Team teilt. Das motiviert andere Mitarbeitende und zeigt den Mehrwert von Corporate Influencern. 5️⃣ Personal Branding und Corporate Influencer sind keine einmaligen Projekte, sondern ein kontinuierlicher Prozess. Bietet regelmäßige Updates, neue Inhalte und fortlaufende Unterstützung, um eure Mitarbeitende stets auf dem neuesten Stand zu halten. Und nicht vergessen: starke persönliche Marken stärken auch eure Unternehmensmarke und tragen so zum langfristigen Erfolg bei. Wie unterstützt ihr eure Mitarbeitenden dabei, ihre persönliche Marke aufzubauen und zu stärken? 🤔 #PersonalBranding #PBIZahlDerWoche #CorporateInfluencer
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Du zweifelst noch, ob das mit der Markenbotschafter-Tätigkeit wirklich so sinnvoll ist? Ich bin davon überzeugt. Zum Einen ist die Kommunikation über Dein persönliches Profil authentischer und glaubwürdiger. Es ist halt kein Marketing-Text, der von Eurer PR-Abteilung geschrieben wurde. Du teilst Deine echten Erfahrungen und Geschichten, was die Botschaften glaubwürdiger für das Publikum macht. So entsteht Vertrauen in Dich als Mitarbeitender und Euch als Firma. Auch intern profitiert Deine Firma. Das Mitarbeiterengagement und damit auch die Zufriedenheit wird gefördert. Mitarbeitende, die an Markenbotschafter-Programmen teilnehmen, fühlen sich ganz anders wahrgenommen und gewertschätzt und tragen zu einer positiveren Arbeitsatmosphäre und einer stärkeren Bindung an das Unternehmen bei. Des Weiteren profitieren Eure Kundenbeziehungen: Dank der persönlicheren Kommunikation mit Kunden und Interessenten, dem Austausch von Wissen, abseits der üblichen Wege, können bestehende Beziehungen gestärkt werden und neue Kontakte aufgebaut werden. Hinzu kommt und das ist jetzt kein Witz. Eure Unternehmensseite erreicht im 1. Schwung beim Posten nur ca. 1,8% der Follower. Das heißt, wenn Ihr schon 3000 Follower habt, sehen den Beitrag mit dem tollen Video, dass Ihr aufwändig produziert habt, nur 54 Leute! Man kann die Reichweite noch etwas steigern, z.B. in dem unternehmensfremde Follower kommentieren oder Euren Beitrag teilen. Auch das Speichern Eures Beitrages gibt „Punkte“ und führt zu mehr Ansichten. Aber wir sind uns sicherlich einig, dass ein Beitrag eines Markenbotschafters, der auch 3000 Follower hat, häufig das 10-fache an Interessierten ansprechen kann. Kennst Du noch andere Gründe, warum jede Firma Markenbotschafter haben sollte? Meine Name ist Friederike Gonzalez Schmitz. Ich helfe Unternehmen und Einzelpersonen, #LinkedIn effektiv für ihr Marketing, #PersonalBranding oder #EmployerBranding einzusetzen. Am 7. März halte ich wieder ein kostenfreies Info-Webinar mit Tipps rund um die LinkedIn-Nutzung und aktuellen Trends im März 2024. Wer dabei sein mag, kann sich gerne hier anmelden: https://lnkd.in/duQtgPV. #LinkedInspiration #corporateinfluencer
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Seit meiner Festanstellung bei der TrendView GmbH habe ich gemeinsam mit Dennis Mittelmann die spannende Aufgabe, CI-Programme für unsere Kunden zu gestalten. Dabei zeigen wir ihnen, wie essenziell es ist, ihre Expertise und ihre Stimme auf Social Media zu nutzen, um authentisch und nahbar zu sein. Jetzt ist es an der Zeit, dass ich selbst das umsetze, was ich unseren Kunden so oft ans Herz lege. 🚀 Auf meiner LinkedIn-Reise möchte ich euch authentische Einblicke in meinen Berufsalltag geben, euch stets die neuesten Social Media Trends präsentieren und meine Erfahrungen im Bereich Corporate Influencing teilen. Habt ihr bereits Erfahrungen im Bereich Corporate Influencing gemacht? Wenn ja, welche? Ich bin gespannt auf eure Gedanken und Ideen! 💬 #trendview #onlinegasgeber #corporateinfluencing #socialmedia
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𝗪𝗼𝗿𝗮𝗻 𝗲𝗿𝗸𝗲𝗻𝗻𝘁 𝗺𝗮𝗻, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝗲𝗶𝗻 𝗖𝗼𝗿𝗽𝗼𝗿𝗮𝘁𝗲-𝗜𝗻𝗳𝗹𝘂𝗲𝗻𝗰𝗲𝗿-𝗣𝗿𝗼𝗴𝗿𝗮𝗺𝗺 𝗲𝗿𝗳𝗼𝗹𝗴𝗿𝗲𝗶𝗰𝗵 𝗶𝘀𝘁? 🤔 Zum Beispiel daran: Gestern kam das neue Buch von Tomas Herzberger, „Branding mit LinkedIn – Wie Du für Dich und Dein Unternehmen eine erfolgreiche Marke aufbaust“, 2. Auflage, bei mir an. 📩 Die erste Auflage dieses Buches war einer meiner wichtigsten Ratgeber bei der Vorbereitung des Corporate-Influencer-Programms bei K+S Gruppe im vergangenen Jahr. Ich wusste bereits, dass unser Botschafter Stefan Höntzsch an einigen Stellen im Buch abgebildet ist, u.a. mit seiner sehr erfolgreichen Beitragsserie „Mineralien-Mittwoch“. 💎 Aber als ich das Buch durchblätterte fiel mir auf, dass: 👉 Stefan auch mit anderen Beiträgen noch an weiteren Stellen im Buch zu finden ist, 👉 dass wir, K+S, an vielen weiteren Stellen im Buch positiv genannt werden, 👉 dass der Personal Branding Pitch (Text der Info-Box im Profil) unserer Personalvorständin Christina Daske lobend hervorgehoben wird und 👉 dass auch ich mit einem Satz im Buch zitiert werde, den ich im Podcast „LinkedIn Lounge“ von Schaffensgeist vor ein paar Monaten gesagt hatte: 🗨 „Es gibt so viele Vorteile beim Thema Corporate Influencing, dass es sträflich wäre, diese nicht zu nutzen!“, sagt Michael Wudonig, Pressesprecher und Koordinator des Corporate-Influencer-Programms von K+S. 🤩 Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen: Ein Botschafterprogramm ist unter anderem dann erfolgreich, wenn nicht nur die Zahlen stimmen, sondern wenn der Content der Corporate Influencer extern positiv wahrgenommen wird und als Best Practice in solch fantastischen Lehrbüchern wie dem von Tomas erwähnt wird! 💯 🏅 Wie definiert Ihr „Erfolg“ bei Eurem Corporate-Influencer-Programm? #corporateinfluencer #kplusus #socialmedia #socialcxo
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Darf ein Social Media Post auch mal polarisieren? 🤯 Aktuell erhalte ich oft in Kundengesprächen die Frage, ob ein Unternehmen zwischendurch auch einen Post veröffentlichen sollte, der zu einer hohen wahrscheinlich polarisiert. Oft gehen die Verantwortlichen direkt von einem „Shitstorm“ gegen die Firma aus, aber es gibt definitiv auch Ansätze, die für so einen Post sprechen, dennoch sollte man im Vorfeld genau abwägen, welche Reaktionen man dadurch erhalten könnte. 3 Gründe, die für so einen Beitrag sprechen! 👉 Mehr Aufmerksamkeit: Kontroverse Posts erregen Aufmerksamkeit und steigern die Interaktion. 👉 Stärkung der Community: Diskussionen über polarisierende Themen fördern eine lebhafte Community. 👉 Positionierung: Klare Standpunkte zu polarisierenden Themen helfen einer Marke, sich zu differenzieren und zu positionieren. Wie ist deine Meinung zu diesem Thema? #socialmediamarketing #markatus #socialmedia #coburg #bamberg #werbeagentur
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🚀 180 Postings und 4x in den LinkedIn News gefeatured: Die Erfolgsgeheimnisse unseres Corporate Influencer Programms mit dem Wort & Bild Verlag! 👇 Die Ergebnisse unseres 12-wöchigen Trainings mit 15 Teilnehmenden sprechen für sich! Wir verraten euch die entscheidenden Faktoren für den Erfolg unserer Zusammenarbeit mit dem Wort & Bild Verlag und welche wertvollen Learnings ihr daraus mitnehmen könnt: 1️⃣ Vielseitige Themenstrategie: Unsere Teilnehmenden erhielten gezielt relevante Themen für die Unternehmenskommunikation – von der Feier des 50-jährigen Jubiläums des "Medizini-Magazins" bis zu sensiblen Themen wie Organspende und Wechseljahre. So haben sie gezeigt, wie durch vielfältige Perspektiven maximale Aufmerksamkeit erzeugt werden kann. Das Highlight: Ein LinkedIn-News-Artikel zum Thema Organspende bestand ausschließlich aus Beiträgen unserer Trainingsgruppe. ✅ Es spielt keine Rolle, welche spezifischen Fachthemen dein Unternehmen hat. Entscheidend ist, diese Vielfalt zu nutzen und gezielt Posting-Challenges einzusetzen, um wichtige Themen und Aktionstage aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. 2️⃣ Unglaubliche Teamdynamik: Corporate Influencing ist echte Teamarbeit! Das hat diese Gruppe wieder einmal bewiesen. Intensive Diskussionen, gegenseitige Unterstützung und Zusammenarbeit haben zu einem starken Teamgefühl und hochwertigen Inhalten geführt. ✅ Supportet euch gegenseitig! Corporate Influencing ist kein Konkurrenzkampf, sondern lebt von Zusammenarbeit, gegenseitigem Vertrauen und Support. 3️⃣ Engagement der Führungsebene: Der CEO Andreas Arntzen ist selbst regelmäßig aktiv auf LinkedIn und hat bei unserer Auftakts-Keynote unmissverständlich klargemacht, dass er das Programm voll unterstützt und die Teilnehmenden so zusätzlich motiviert. ✅ Aktive Unterstützung und Vorbildfunktion der Führungsebene setzen den Ton und Erfolg für das gesamte Markenbotschafter-Programm! Trainings können ab der ersten Woche noch strategischer konzipiert werden und so wirkungsvollere Ergebnisse erzielen. Wollt auch ihr eure Sichtbarkeit boosten? Investiert in eure Mitarbeitenden & enabled sie zu Corporate Influencern - so wie der Wort & Bild Verlag! #CorporateInfluencing #Markenbotschafter #CaseStudy #LinkedIn
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Ein persönliches LinkedIn-Profil ist wie ein sympathischer Händedruck – Unternehmensseiten wie die Werbung im Briefkasten Gestern habe ich im Jourfix mit einer Kundin die Leistung ihres persönlichen LinkedIn-Profils mit der Unternehmensseite verglichen. Sie hat im Schnitt zehnmal mehr Interaktionen. Kein Wunder, sage ich: LinkedIn bevorzugt persönliche Profile, die bekommen bis zu 561 % mehr Reichweite laut einer Studie. Hinzu kommt, dass Unternehmensseiten oft darum kämpfen, emotionale Verbindungen herzustellen. Nicht selten wirkt die Kommunikation distanziert und anonym – darauf haben die Menschen auf Social Media schlichtweg keine Lust. Im Gegensatz dazu sind persönliche Profile wie ein sympathischer Händedruck. Sie bauen eine direkte und nahbare Verbindung zu ihrer Zielgruppe auf. Und sie profitieren nicht nur von mehr Sichtbarkeit, sondern können auch authentisch agieren, Geschichten teilen und Vertrauen aufbauen. Das zeigt: Personal Branding ist nicht nur ein Trend – es ist die Zukunft, wenn es darum geht, echte Beziehungen und Engagement auf LinkedIn zu schaffen. Folglich: Anstatt in den endlosen Kreislauf von Content auf der Unternehmensseite zu investieren, sollten Unternehmen ihre Führungskräfte und Mitarbeiter dazu ermutigen, als Personal Brands bzw. als Corporate Botschafter aufzutreten. Ich verspreche euch, ihr wärt erstaunt, wie viele darauf Lust haben, wenn die Rahmenbedingungen stimmen. Das Ergebnis? Mehr Reichweite für euer Unternehmen, echtes Engagement und ein wertvolles Netzwerk, das immer größer wird. Unternehmen, die auf Personal Branding setzen, werden als nahbar, authentisch und relevant wahrgenommen – und das ganz ohne riesige Werbebudgets. Setzt dein Unternehmen bereits auf Personal Branding & Corporate Influencing oder läuft noch alles über die gute alte Unternehmensseite? #personalbranding #corporateinfluencer #LinkedIn P.S.: Natürlich hat die Unternehmensseite auch seinen Platz im Marketing-Mix. Ich wollte hier nur mal das Thema überspitzt darstellen, um meinen wie ich finde wichtigen Punkt zu unterstreichen.
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Wenn du einmal daran denkst, was dich zuletzt von einem Produkt oder einer Dienstleistung überzeugt hat – was hat da eine Rolle gespielt? Sicherlich Produkt oder Dienstleistung an sich, aber vermutlich auch Rezensionen, Erfahrungsberichte und Meinungen. Immer häufiger setzen Unternehmen dazu auch Influencer ein – das können dann auch eigene Mitarbeitende sein. Dann spricht man von Corporate Influencern. Schonmal gehört? Dann fragst du sich vermutlich – wie geht man als Unternehmen da vor? * Beim Corporate #InfluencerMarketing setzen Unternehmen ihre eigenen Mitarbeitenden als #Markenbotschafter ein * Diese Mitarbeitenden, die Corporate #Influencer, nutzen dann in der Regel ihre persönlichen sozialen Medien, um Inhalte zu teilen, die das Unternehmen und seine Produkte oder Dienstleistungen positiv darstellen * Ziel: #Authentizität und Glaubwürdigkeit der Marke stärken, da Botschaften von echten Menschen oft mehr Vertrauen genießen als herkömmliche Werbeanzeigen. * Es geht um Vertrauen und die Loyalität, aufgebaut durch wertvolles Wissen und fundierte Meinungen der #CorporateInfluencer * Wie macht man das jetzt? Interne Talente identifizieren, die bereits eine aktive Präsenz in sozialen Medien haben und authentisch kommunizieren können * Notwendig: Ein echtes Interesse der Mitarbeitenden daran, die Marke zu vertreten, und sich mit den Unternehmenswerten identifizieren * Umsetzung: Schulung und Unterstützung der Mitarbeitenden. Diese sollten nicht nur die Werte und Ziele des Unternehmens verstehen, sondern auch wissen, wie sie ihre persönliche Marke mit der Unternehmensmarke in Einklang bringen können Welche Erfahrungen hast du gemacht?
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