Wer nicht wagt … Viele Manager sind heute noch immer so indoktriniert von Risikoreduzierung und Effizienz, dass sie die Essenz eines Unternehmens - nämlich ein Wagnis einzugehen, nicht mehr ausführen können. Unternehmen brauchen Führungskräfte, die bereit sind, kalkulierbare Risiken einzugehen, um zu gewinnen - bewahren um nicht zu verlieren. Jeder Manager hat seinen Job, weil jemand bereit war, größere Risiken einzugehen - und damit erfolgreich war. Die wenigsten waren beim ersten Mal erfolgreich. Ein Job der Manager ist es, dafür zu sorgen, dass weiter experimentiert wird. Nur so bleibt ein Unternehmen morgen, für seine Kunden relevant. Ich mag die Idee von Experimenten. Erfolgreiche Experimente sind die Ausnahme, Fehlschläge gibt es nicht. Jedes nicht geglückte Experiment ist der nötige Schritt, um das nächste große Ding zu erschaffen. https://lnkd.in/er2NP2Ns #leadership #experimente #innovation #engineering #entwicklungsprojekte
Beitrag von Erik Matt 🚒
Relevantere Beiträge
-
Wer keine Entscheidung trifft, wird von Entscheidungen getroffen. Das macht meistens keinen Spaß. Für alle Beteiligten nicht. Mitarbeiter leiden darunter, dass sie lange auf Entscheidungen warten müssen. Führungskräften fällt es oft schwer, Entscheidungen zu treffen. Verständlich: Entscheidungen kosten Geld, bergen Risiken und beeinflussen die Zukunft des Unternehmens. Umso verlockender, Entscheidungen aufzuschieben, um noch mehr Informationen zu sammeln oder um sicherzustellen, dass die perfekte Lösung gefunden wird. Das kennen besonders analytisch denkende Menschen wie Ingenieure oder IT-Experten. ⚡Es droht ein Entscheidungsstau mit schwerwiegenden Konsequenzen. Wenn Teams in der Schwebe gehalten werden, führt das zu Frustration, passiver Abwartehaltung und Verlust von Momentum. Zu den entscheidenden Wettbewerbsvorteilen in unserer schnelllebigen Wirtschaft zählt allerdings Umsetzungsgeschwindigkeit. 𝗗𝗲𝗿 𝗕𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻 𝗶𝘀𝘁 𝗶𝗺𝗺𝗲𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴 𝘂𝗻𝗱 𝗨𝗺𝘀𝗮𝘁𝘇 𝗸𝗼𝗺𝗺𝘁 𝘃𝗼𝗻 𝗨𝗺𝘀𝗲𝘁𝘇𝗲𝗻. 😉 ✅ 𝗚𝘂𝘁𝗲 𝗘𝗻𝘁𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱𝘂𝗻𝗴𝘀𝘁𝗲𝗰𝗵𝗻𝗶𝗸𝗲𝗻 machen mehr Tempo möglich und fördern Zusammenarbeit, Flexibilität und Reaktionsgeschwindigkeit. 💡Welche Entscheidungstechniken dazu gehören, steht in meinem 𝗸𝗼𝘀𝘁𝗲𝗻𝗹𝗼𝘀𝗲𝗻 𝗙𝘂̈𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴𝘀𝗸𝗼𝗺𝗽𝗮𝘀𝘀. Einfach in den Kommentar schreiben „𝗕𝗶𝘁𝘁𝗲 𝘀𝗰𝗵𝗶𝗰𝗸𝘁 𝗺𝗶𝗿 𝗱𝗮𝘀 𝗽𝗱𝗳“. Das PDF kommt dann per Direktnachricht ins Postfach ✉️📬 #Führungscoaching #Führungskompass #Führungskräftetraining #Ambitus
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Warum es nicht reicht, den Betrieb nur am Laufen zu halten. Was bedeutet das für die Rolle der Führungskraft? Gute Führungskräfte sind mehr als nur Manager, die den Betrieb am Laufen halten. Sie sind Visionäre, die den Weg in die Zukunft weisen, Mentoren, die ihr Team unterstützen und fördern, und Innovatoren, die bereit sind, Risiken einzugehen, um Neues zu schaffen. Doch was macht eine Führungskraft wirklich „gut genug“? 1. Vision und Strategie: Eine gute Führungskraft hat nicht nur eine klare Vorstellung von der Zukunft, sondern kann diese Vision auch überzeugend kommunizieren und in eine umsetzbare Strategie übersetzen. Elon Musk hat es mit Tesla und SpaceX geschafft, Visionen in realisierbare Strategien umzusetzen und Industrien zu revolutionieren. 2. Empathie und Kommunikation: Zuhören ist genauso wichtig wie Sprechen. Eine effektive Führungskraft versteht die Bedürfnisse und Sorgen ihrer Mitarbeiter und schafft eine offene Kommunikationskultur. Howard Schultz, ehemaliger CEO von Starbucks, betonte die Bedeutung von Empathie, indem er Mitarbeiter als Partner bezeichnete und eine Kultur der Zugehörigkeit förderte. 3. Förderung von Talent: Eine Führungskraft ist nur so gut wie ihr Team. Erfolgreiche Führungspersönlichkeiten investieren in die Entwicklung ihrer Mitarbeiter, erkennen individuelle Stärken und schaffen Möglichkeiten für Wachstum. Satya Nadella von Microsoft hat die Unternehmenskultur radikal verändert, indem er den Fokus auf Wachstum und Lernen legte. 4. Innovationsgeist: Heute reicht es nicht, bestehende Prozesse zu verwalten. Gute Führungskräfte fördern Innovation, ermutigen zu kreativen Lösungen und lernen aus Fehlern. Jeff Bezos von Amazon betont, dass es entscheidend ist, zu experimentieren und Risiken einzugehen, um langfristig erfolgreich zu sein. 5. Integrität und Verantwortungsbewusstsein: Vertrauen ist die Grundlage jeder erfolgreichen Organisation. Eine gute Führungskraft handelt ethisch und transparent und übernimmt Verantwortung für ihre Entscheidungen. Angela Merkel, ehemalige Bundeskanzlerin Deutschlands, wurde für ihre besonnene und ethische Führung gelobt, die auf Prinzipien basierte. 👉 Eine Führungskraft ist nicht einfach „gut genug“, wenn der Laden läuft. Sie ist gut, wenn sie es schafft, Visionen umzusetzen, ihr Team zu inspirieren und einen positiven Einfluss auf die Organisation und darüber hinaus zu haben. 💫 Führung ist eine Reise des Lernens und Wachsens. Die Frage sollte nicht sein, wann eine Führungskraft gut genug ist, sondern wie sie kontinuierlich besser werden kann. Wie erhöhst du deine Standards für Führung und wie gelingt es dir nach Exzellenz zu streben – für dich selbst, dein Team, dein Unternehmen, deine Kunden und die Gesellschaft. Was sind deine Gedanken dazu? Was macht für dich eine gute Führungskraft aus? Was bedeutet "gut genug sein als Führungskraft" für dich? #Führung #Leadership #Vision #Empowerment #GrowthMindset #InspiringLeaders #sabinaschmalz #futureleaders
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Unglaublich, aber wahr: Diese 3 Punkte werden in Unternehmen regelmäßig vergessen! Ich komme direkt zur Sache, da auch Ihre Zeit sicher kostbar ist. TOP 1 Schaffen Sie ein UNVERRÜCKBARES Unternehmensziel ❗ Alle und wirklich alle Handlungen und Aktionen sollten sich nach dem obersten Unternehmensziel ausrichten. Viel zu oft erlebe ich in meinen Supervisionen, dass es Aktionen und Unternehmungen gibt, die nicht auf das Ziel einzahlen. Stellen Sie sich immer die Frage: Bringt mich das meinem Ziel (dem Ziel des Unternehmens) näher oder nicht? TOP 2 Bauen Sie die Grenzen Ihrer Teams und Abteilungen ab ❗ Sie sind EINE Firma!!! Wieso, um Gottes Namen kämpfen Abteilungen (unbewusst) gegeneinander? "Abteilung A darf nicht wissen was Abteilung B macht, dass geht sie nichts an" BULLSHIT! Seien Sie froh, wenn Ihre Mitarbeiter Interesse für das große Ganze zeigen. Fördern Sie es - gerne auch mal aktiv durch z.B. Hospitationen in anderen Abteilungen. TOP 3 Setzen Sie auf neue Führungsstile und -methoden ❗ Auch dieses Phänomen ist immer wieder zu erkennen. Die Erfahrung und Leistung der Vergangenheit hat Sie an diese Führungsposition gebracht, doch die Weiterentwicklung Ihres Teams, des Unternehmens und Ihrer Selbst bringen Sie in die Zukunft. Machen Sie sich bereit für Veränderung! Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit und bleiben Sie offen, bereit und chancenorientiert. Ihr Lars Krüger PS: Sind Sie auf der Suche nach einem interessanten, motivierenden und inspirierenden Vortrag - z.B. zum Thema Veränderung - dann schreiben Sie mir gerne eine E-Mail an event@larskrueger.org ✉
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
𝐖𝐞𝐧𝐧 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐓𝐞𝐚𝐦 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐰𝐞𝐢ß 𝐚𝐥𝐬 𝐝𝐮. Als Führungskraft kommst du vielleicht an den Punkt, an dem einige deiner Teammitglieder in bestimmten Bereichen mehr Fachwissen haben als du. Und das ist gut so! Ein starker Leader muss nicht alles wissen – der wahre Mehrwert liegt darin, die Vision zu verbinden, Klarheit zu schaffen und andere zu befähigen, ihr Bestes zu geben. Ja, es kann einschüchternd sein, wenn dein Team hoch spezialisiert ist oder tiefgehendes Wissen besitzt. Aber denk daran: Deine Rolle ist es nicht, überall der technische Experte zu sein – sondern die Richtung vorzugeben, Prioritäten zu setzen und sicherzustellen, dass die übergeordneten Unternehmensziele klar sind. Hier sind ein paar Tipps, wie du in diesen Situationen effektiv führen kannst: ✔️ 𝐋𝐚𝐬𝐬 𝐝𝐞𝐢𝐧 𝐄𝐠𝐨 𝐥𝐨𝐬 – Sieh die Expertise um dich herum als echten Vorteil. Gib deinem Team den Raum, zu glänzen und ihre Einsichten einzubringen. Gegenseitiger Respekt basiert auf Offenheit und Integrität – nicht auf Wettbewerb. ✔️ 𝐕𝐞𝐫𝐦𝐢𝐭𝐭𝐥𝐞 𝐝𝐚𝐬 𝐠𝐫𝐨ß𝐞 𝐆𝐚𝐧𝐳𝐞 – Hilf deinem Team zu verstehen, wie ihre tägliche Arbeit die großen Ziele des Unternehmens vorantreibt. Wenn Menschen ihren Sinn erkennen, sind sie engagierter und motivierter. ✔️ 𝐒𝐞𝐭𝐳𝐞 𝐏𝐫𝐢𝐨𝐫𝐢𝐭ä𝐭𝐞𝐧 – Als Führungskraft setzt du klare Schwerpunkte, die sich an den übergeordneten Zielen orientieren, damit dein Team sich auf das Wesentliche konzentriert. ✔️ 𝐅ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐞 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐤𝐞 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 – Unterstütze dein Team dabei, ihre Kommunikationsfähigkeiten auszubauen und ihr Wissen effektiv zu teilen. Am Ende des Tages geht es bei großartiger Führung darum, zu leiten und zu befähigen – nicht darum, alles zu wissen. #HumanResources #Startups #Management #doneberlin #Entrepreneurship
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Gut durch schwierige Zeiten navigieren: Die Fähigkeit, bewusst unser Denken zu steuern und eine lösungsorientierte Haltung einzunehmen, ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für Führungskräfte. Ja, wir erleben „besondere“ Zeiten, keine Frage: Ob Fachkräftemangel oder steigende Kosten – die Mittel reichen selten aus, um alles zu realisieren, was wir gerne umsetzen möchten. Und die Ansprüche an das Management wachsen stetig. 🚀 Wieso sind einige dennoch erfolgreich? 🚀 Weil sie Lösungen sehen 🚀 Weil sie konstruktiv denken 🚀 Weil sie Chancen ergreifen Entscheidend ist, sich folgende ➡ Fragen zu stellen: ➡ „Welche Chance steckt eigentlich im aktuellen Problem?“ ➡ „Was kann ich konkret tun, um zu einem produktiven Ergebnis beizutragen?“ Es geht explizit nicht um grenzenlosen Optimismus, der Wunder herbeiredet. Es geht um eine ➡ „gesunde“ Zuversicht – um dem Erfolg eine Chance zu geben. Das gilt nicht nur für Führungskräfte und Organisationen, sondern auch für das große Ganze, für unsere Gesellschaft. Es ist nicht leicht, in herausfordernden Zeiten konstruktiv zu denken und gleichzeitig es ist unerlässlich, um von der Problemfokussierung zur 🚀 aktiven Chancennutzung zu gelangen und erfolgreich zu Handeln. #leadership #mindset #erfolg #management
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
❌ Ein Fehler, den die meisten Führungsteams machen... ... und damit dem Unternehmen enorm schaden. Es ist Dienstagmorgen. Ich sitze im Workshop mit dem Führungsteam einer meiner Kunden. Fünf hochmotivierte, verdammt clevere Menschen. Manche davon Gründer, andere kamen erst später dazu. Was alle davon gemeinsam haben: eine enge Bindung ans Unternehmen und den Wunsch die company erfolgreich aufzubauen und zu gestalten - und Verantwortung dafür zu tragen. Aber aktuell läuft es nicht richtig rund. Irgendwie knirscht es im Unternehmen. Entscheidungen werden manchmal nicht schnell genug getroffen, Mitarbeiter handeln zu reaktiv und denken gefühlt nicht mit. Prozesse laufen nicht effizient und es passieren unnötig Fehler. Das Führungsteam ist meist im Feuerlöschmodus. Und genau das soll sich ändern. Was allen im Raum auch bewusst ist: manche Personal-Themen müssen geklärt werden. Nicht jeder im Unternehmen macht einen guten Job. Genau deswegen sitzen wir an diesem Dienstag zusammen. Unser Ziel: Die richtigen Personen auf die richtigen Positionen zu bekommen. Ein Rollen-Kompetenz-Check quasi. Die Diskussionen laufen konstruktiv, die Spannungen im Raum sind verhältnismäßig gering. Man einigt sich schnell. Ich beobachte das Geschehen. Da ist ein riesiger rosaroter Elefant im Raum. Den sehe aber scheinbar nur ich. Die Teilnehmer sind zufrieden mit dem Ergebnis. Ich nicht. Denn die wichtigste Diskussion hat noch gar nicht angefangen. Über das Führungsteam selbst: ➡️ Sitzen auch hier die richtigen Personen auf den richtigen Positionen? ➡️ Sind die Rollen und Anforderungen an die einzelnen Positionen jemals geklärt oder ausgesprochen worden? ➡️ Bringen die Menschen überhaupt die Kompetenz für die Rolle mit? ➡️ Macht ein Shift in Aufgaben, Rollen oder auch Personen Sinn? Ich bin überzeugt: ja. Denn diese Fragen werden häufig nie gestellt. Die Anforderungen an Rollen ändern sich mit dem Reifegrad des Unternehmens. ❌ Ist ein guter Gründer immer noch ein guter CEO, CTO oder CxO? ❌ Bringt jeder im Führungsteam nicht nur die Fach- sondern auch die notwendige Führungskompetenz und das unternehmerische Denken mit? ❌ Muss man sich vielleicht auch selbst einfach eingestehen, dass man einer Position nicht gewachsen ist? Diese Diskussion ist unglaublich schwierig. Aber unerlässlich für den Unternehmenserfolg und die Organisationsentwicklung. Steht auch bei euch dieser rosarote Elefant im Raum? Dann lass uns gern ganz unverbindlich darüber sprechen und sehen, wie ihr das Thema anpacken könnt. www.zeitwertig.de/termin
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Sind Sie bereit, Ihre Managementfähigkeiten von gut zu großartig zu transformieren? Heute teilt unser Expertenteam wertvolle Einblicke, die Ihnen helfen werden, Ihr Führungspotential freizusetzen: 1️⃣ Klare Ziele setzen: Erhellen Sie den Weg zum Erfolg, indem Sie klare Ziele für Ihr Team definieren. Klarheit schafft Fokus und Einheit, wodurch jedes Mitglied befähigt wird, bedeutungsvoll zur kollektiven Vision beizutragen. 2️⃣ Aufgaben priorisieren: Meistern Sie die Kunst der Ressourcenzuweisung. Sagen Sie "Ja" zu strategischen Initiativen, die mit Ihrer Vision übereinstimmen, aber wissen Sie auch, wann Sie weniger wirkungsvolle Projekte höflich ablehnen sollten. Die Energie Ihres Teams ist kostbar – investieren Sie sie dort, wo es wirklich zählt. 3️⃣ Standards etablieren: Transparenz ist der Eckpfeiler des Vertrauens. Kommunizieren Sie Ihre Erwartungen klar, nicht nur in Bezug auf Aufgaben, sondern auch in Bezug auf Arbeitsethik und Herangehensweise. Dies fördert Verantwortlichkeit und minimiert Missverständnisse. 4️⃣ Feedback geben: Werden Sie ein Katalysator für Wachstum. Regelmäßiges, konstruktives Feedback fördert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung. Übernehmen Sie die Rolle des Mentors und führen Sie Ihre Teammitglieder zu ihrem vollen Potential. 5️⃣ Ein erstklassiges Team aufbauen: Ihr Team ist Ihr größtes Kapital. Investieren Sie in die Talentakquise und pflegen Sie eine Kultur der Exzellenz. Denken Sie daran, dass das Fördern von Großartigkeit manchmal schwierige Entscheidungen erfordert – aber sie sind entscheidend für den kollektiven Erfolg. Verinnerlichen Sie diese Prinzipien und begeben Sie sich auf Ihre Reise zu beispielhafter Führung. Lassen Sie uns gemeinsam Visionen in Realität verwandeln! 💫 #LeadershipDevelopment #ManagementExcellence #HRSolutionsForYourBusiness #HRSGermany
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
“Ob du die richtige Führung für ein Unternehmen hast, zeigt sich erst nach denn ersten 8-14 Monaten." Das war die Aussage einer Investorin und Wirtschaft-Expertin in einem Gespräch letzte Woche. Ich weiss, ich bin eine gute Führungskraft, ich weiss ich sehe Potential und ich weiss ich kann viel aufbauen und bewegen. Aber: was mein Geschäftsgespühr angeht, da habe ich noch einiges zu lernen! Das ist der Grund, dass ich aktuell Mentoren an meiner Seite habe, die genau das gut können: ✅ richtig investieren, richtig einschätzen. Richtig verkaufen und verhandeln! Das habe ich gelernt: Bei einem Unternehmenskauf ist es wichtig, sich den Konsequenzen bewusst zu sein. ⚠️ Die Führungskultur und Arbeitsweise des Vorgängers wirken in der Regel noch 6- 12 Monaten nach. ⚠️ Nach ca. 12 Monaten sieht man die Früchte der neuen Führung. Wenn der Nachfolger die Anforderungen an eine effektive Führung nicht erfüllt, können die Konsequenzen gravierend sein: ➡️ Mitarbeiterdemotivation: Werte, Motivatoren gehen verloren, man kann die Mitarbeiter kaum mehr richtig motivieren und findet den Zugang nicht. Die Mitarbeiter können sich mit der neuen Vision nicht identifizieren. ➡️ Produktivität und Innovation nehmen ab. Projekte kommen nur noch aus der obersten hierarchischen Ebene und gute Mitarbeiter werden in Aufträgen erstickt, ohne selber ihr Potential zu entfalten. ➡️ Die Flukationsrate steigt. Führungskräfte geben die Verantwortung ab, Mitarbeiter werden immer mehr krank geschrieben und burnouts und Kündigungen stehen regelmässig auf der HR-Liste. Wenn also diese Punkte innerhalb des ersten Übernahmejahres eintreten, dann hast du nicht in das falsche Geschäft, sondern in die falsche Führung investiert. Take care, Stef
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
„Wir müssen innovativer werden!“ - Wie du es schaffst, dass dein Team auch neue Ideen teilt? Weiterentwicklung ist wichtig. In der schnelllebigen Zeit noch mehr, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Jeder Einzelne in deinem Team kann einen wichtigen Beitrag leisten. Denn die individuelle Perspektive bringt spannende Lösungsansätze hervor. In der Praxis geschieht jedoch oft Folgendes: ⚡️ Ideen verlaufen im Nirgendwo, weil eine gemeinsame Sammelstelle fehlt ⚡️ Gute Ideen werden nicht verfolgt und geraten irgendwann in Vergessenheit ⚡️ Keine Anerkennung & Wertschätzung, insbesondere bei erfolgreichen Ideen … und die Mitarbeiter verlieren die Lust und Motivation sich aktiv zu beteiligen. Wenn du es allerdings clever anstellst, treibst du dein Unternehmen voran. Und sicherst dir als cleverer Leader einen Wettbewerbsvorteil. In meiner Wochenserie „Effektives Leadership“ geht es deshalb um die Innovationsförderung in flachen Hierarchien. Ich habe dir 6 wirksame Empfehlungen mitgebracht, wie du Kreativität und Experimentierfreude in deinem Unternehmen förderst. Welche Strategie ist dein Favorit? 😊 ------ Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass sich Menschen durch Experimente schneller engagieren und zu Änderungen bereit sind. Nutzen wir dieses Potenzial, um dein Unternehmen zum Erfolg zu bringen. Wir starten mit Experimenten und erwecken das Kind in jedem. Gern unterstütze ich dich mit meiner langjährigen Erfahrung. Nähre Infos dazu findest du auf meiner Website: mtmaeder.com #innovation #newwork #leadership #zukunftderarbeit #mtmaederconsulting
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
-
Narzissten sind die besten Unternehmensführer? CEO-Persönlichkeiten sind Narzissten? In der Welt der Unternehmensführung gibt es eine Debatte, die seit Jahren anhält. Sie dreht sich um die Frage: Sind Narzissten die besten CEOs? Narzissten zeichnen sich durch ein überdurchschnittliches Maß an Selbstbewusstsein aus. Sie lieben es, im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen. Dieses Selbstbewusstsein kann auf den ersten Blick inspirierend wirken. Mitarbeiter sehen jemanden, der entschlossen ist und sich nicht vor Herausforderungen fürchtet. Narzissten sind oft bereit, Risiken einzugehen. Sie haben eine Vision und setzen alles daran, sie zu verwirklichen. Dabei scheuen sie nicht vor großen Entscheidungen zurück, selbst wenn diese unpopulär sind. Man könnte also meinen, dass Narzissten ideal für die Rolle des CEOs sind. Ihre Entschlossenheit und ihr Fokus können das Unternehmen zu neuen Höhen führen. Doch es gibt auch eine Kehrseite. Narzissten neigen dazu, die Bedürfnisse anderer zu vernachlässigen. In ihrer fixierten Selbstdarstellung können sie blind für Kritik werden. Diese Blindheit kann zu schwerwiegenden Fehlern in der Unternehmensführung führen. Sie könnten Entscheidungen treffen, die kurzfristig beeindruckend erscheinen, aber langfristig dem Unternehmen schaden. Zudem fördert eine narzisstische Persönlichkeit oft eine toxische Unternehmenskultur. Mitarbeiter könnten sich unterdrückt fühlen oder gar Angst haben, eigene Ideen einzubringen. Innovationen werden behindert, wenn nur eine Meinung zählt – die des CEOs. Ein weiteres Problem ist die Neigung von Narzissten, sich mit Ja-Sagern zu umgeben. Konstruktive Kritik wird seltener, und das kann gefährlich werden. Auf der anderen Seite gibt es CEOs, die empathisch und teamorientiert sind. Sie fördern eine offene Kommunikation und schätzen die Meinungen ihrer Mitarbeiter. Diese Führungskräfte schaffen ein Umfeld, in dem Kreativität und Zusammenarbeit gedeihen. Am Ende stellt sich die Frage: Was ist der beste Führungsstil? Ist es die risikofreudige, charismatische Art eines Narzissten? Oder eher der empathische, teamorientierte Ansatz? Vielleicht liegt die Antwort irgendwo dazwischen. Es ist wichtig, die Stärken und Schwächen verschiedener Führungspersönlichkeiten zu erkennen. Letztlich hängt der Erfolg eines Unternehmens von der Balance zwischen Vision und Teamwork ab. Der beste CEO ist nicht unbedingt ein Narzisst. Aber auch nicht zwingend das Gegenteil. Jedes Unternehmen braucht etwas anderes. Und vielleicht ist es gerade die Vielfalt der Persönlichkeiten, die den Unterschied macht. wer bist du?
Zum Anzeigen oder Hinzufügen von Kommentaren einloggen
🌍 Homepage zum Festpreis + 🤖 Business-Automatisierung + 🙋♂️ Freelance Software Person
8 MonateApple zum Beispiel scheint die letzten Jahre sehr viel Geld in ein Auto-Projekt gesteckt zu haben. Ist ins Risiko gegangen und hat das Projekt dann doch gekillt. Weil die zu erwartenden Margen nicht gut genug waren.