Heute beginnt die InnoTrans, die größte Eisenbahnmesse der Welt, und wir freuen uns, euch an unserem Stand 220 im CityCube begrüßen zu dürfen! Unser Team freut sich auf 4 Tage voller spannender Gespräche, toller Kolleginnen und Kollegen und wertvolle Einblicke in die Eisenbahnbranche! Kommt vorbei und lasst uns über die Instandhaltung und Modernisierung von Güterwagen sprechen. Nicht nur wir von JOSEF MEYER Rail Maintenance werden vor Ort sein, sondern auch unsere Kolleginnen und Kollegen aus JOSEF MEYER Rail Hamburg und JOSEF MEYER RAIL AG in Rheinfelden. Wir kommunizieren täglich miteinander, aber uns live vor Ort zu sehen, ist schon etwas Besonderes. Wir freuen uns auf Euch und darauf, gemeinsam über die Zukunft der Bahnindustrie zu sprechen! —- —- —- —- —- —- —- —- —- —- ECM von 1 bis 4 - das sind WIR! —- —- —- —- —- —- —- —- —- —- JOSEF MEYER Rail Maintenance #Güterwagen #Instandhaltung #Berlin #mobil #deutschlandweit Norman Walter Amir Salihović Florian Steinbock Sebastian Weiß Ulrich Walt
Beitrag von JOSEF MEYER Rail Maintenance
Relevantere Beiträge
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🚂 Erster Zug von LKW WALTER rollt ins DGT ein – Bye-bye Staus, Hallo Nachhaltigkeit! 🌱 Am Duisburg Gateway Terminal (DGT) setzen wir alles daran, den Güterverkehr nachhaltig zu gestalten und Transporte von der Straße auf die Schiene und das Wasser zu verlagern. Doch die Realität zeigt: Noch immer dominiert der LKW-Verkehr, was nicht nur für überlastete Straßen, sondern auch für hohe CO₂-Emissionen sorgt. Wir haben Euch in diesem Video für uns einen wichtigen Schritt in Richtung Zukunft gezeigt – der erste Zug von LKW WALTER, der in unser Terminal einfährt! Die Aufnahme ist hierbei schon ein paar Wochen alt - aber wir wollten sie Euch nicht vorenthalten. 🚆 LKW Walter, eines der führenden österreichischen Transportunternehmen, zeigt damit, wie moderner und umweltfreundlicher Gütertransport aussehen kann. Bedeutet für uns konkret: Weniger Verkehr, weniger Emissionen und mehr Effizienz im Warenfluss. Genau das, wofür wir am DGT stehen! 💪 ➡️ Was denkt Ihr: Werden wir in Zukunft den Großteil des Güterverkehrs auf die Schiene bekommen? Schreibt Eure Meinung in die Kommentare. #DuisburgGatewayTerminal #DGT #LKWWalter #Nachhaltigkeit #Logistik #logistics #rail #supplychain #transport #sustainability #Schiene #Umwelt
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Besuchen Sie auch unser zweites Dialog-Forum auf der InnoTrans 2024 ! Wo? 👉 HUB 27, Raum beta 8-9 Wann? 👉 26. September von 14 bis 16 Uhr. Thema? 👉 "Fahrplan Zukunft #ÖPNV: Strategie, Benchmark und Rollout" Der #ÖPNV der Zukunft nachhaltig, vernetzt, automatisiert und nah am Kunden ausgerichtet sein. Die technologische Basis dafür steht heute schon bereit und ist weltweit im Einsatz: Digitalisierte Leit- und Sicherungstechnik ermöglicht vollautonom fahrende U-, S-Bahnen und teilweise auch schon #Busse und #Straßenbahnen. Echtzeitdaten und Prognosen zu Auslastung und Betrieb unterstützen Verkehrsunternehmen dabei, ein nachfragegerechtes Angebot zu schaffen. Bestpreisabrechnung, Tap&Go und vernetzte API senken Zugangsbarrieren und erleichtern intermodale Angebote. Die Herausforderung ist, die festgestellten Bedarfe jetzt in eine Roadmap und einen Finanzierungsplan zu überführen und zeitnah umzusetzen. ❓ Was sind die Best Practices der urbanen Mobilität im weltweiten Vergleich und wie stellt sich Deutschland auf? ❓ Welchen „Fahrplan Zukunft“ braucht der ÖPNV? Wie wird die Innovationskraft von Industrie und Verkehrsunternehmen aktiviert, eingebunden und zeitnah am Markt umgesetzt (Stichwort: Time-to-Market)? ❓ Wie erreichen wir eine stetige Automatisierung, Digitalisierung und Flexibilisierung? ❓ Wie sichern wir die Finanzierung für die notwendigen Investitionen? Dr. Rolf Erfurt Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Julia Binder Johannes Wieczorek Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt Joris D'Incà Oliver Wyman Devina Pasta Siemens Mobility Sascha Meyer MOIA Bastian Dittbrenner IVU Traffic Technologies Georg Polzer Teralytics Adrian Ulisse Uber Meryem EL MORJANI Hitachi Rail Manuel Bosch DVV Media Group GmbH Stefanie Schuhmacher Anja Kiewitt OMNIBUSREVUE Nahverkehrs-praxis Markus Schmidt-Auerbach Florian Eck Christoph Ziegenmeyer
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Besuchen Sie unser Dialog-Forum auf der InnoTrans 2024 ! Wo? 👉 Palais am Funkturm Wann? 👉 25. September von 14 bis 16 Uhr. Thema? 👉 "Von der Idee bis zur Umsetzung: Was brauchen wir, um Innovationen im Schienenverkehr voranzubringen?" Der #Schienenverkehr hat eine lange und bedeutsame Geschichte. Und diese entwickelt sich weiter: Über die Entwicklung alternativer Antriebe, #Digitalisierung und #Automatisierung im #Schienenverkehr, intelligenten #Bahnhöfen #Gleissysteme und vorrausschauender Wartung. Die Schiene bleibt ein Ort voller #Innovationen. ➡ Diese werde durch unterschiedliche Hemmnisse wie hohe Kosten ausgebremst. ⛔ Die vorherrschende- Vergabepraxis auf Basis des günstigsten Anschaffungspreises kommt hierbei erschwerend hinzu. ⛔ Andererseits sind langwierige Genehmigungsverfahren zu beobachten. ⛔ Ebenso treten immer wieder Kompatibilitätsprobleme auf. Wir möchten diskutieren, wie wir auf nationaler und internationaler Ebene Innovationen im Schienenverkehr voranbringen können. ❓ Welche Rahmenbedingungen brauchen wir? ❓ Was muss sich bei Ausschreibungsverfahren ändern? ❓ Was muss gefördert werden? ❓ Was kann die EU tuen? Gibt es „Best-Practice“ Beispiele? @ Anjes Tjarks Freie und Hansestadt Hamburg Fabian Amini Markus Fritz Hitachi Rail Anna-Theresa Korbutt Hamburger Verkehrsverbund (hvv) Ulf Braker Transdev Josef Doppelbauer European Union Agency for Railways Martin Ertl Knorr-Bremse Jorg Nowaczyk GATX Rail Europe Susanne Landwehr DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung Timon Heinrici Hermann Schmidtendorf Markus Schmidt-Auerbach Georg Kern Julius G. FiedlerMichael Cordes Ralf Lanzinger Fabian Faehrmann
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🚆 InnoTrans 2024: #Digitalisierung & #Automatisierung bei DB Cargo! Als führende europäische Güterbahn haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit dem Sektor dafür zu sorgen, dass in Zukunft mehr Güter über die Schiene transportiert werden. Denn ein Güterzug kann bis zu 52 LKW ersetzen und so einen entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz leisten. 🌍 Durch Maßnahmen der Digitalisierung und Automatisierung steigern wir die Kapazität, Qualität und Attraktivität des Schienengüterverkehrs. So wird die Voraussetzung für eine höhere Leistungsfähigkeit im bestehenden System geschaffen. Basis für die Umsetzung bei DB Cargo ist ein zukunftsweisendes Portfolio mit zahlreichen Innovations-Projekten, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette auf das Zielbild ‚Intelligentes System Schienengüterverkehr 2030+‘ einzahlen. Gemeinsam arbeiten wir so fortwährend an der Zukunft – für eine starke DB Cargo! 💪🚆 #Digitalisierung #Automatisierung #Innovation #Schienengüterverkehr #Klimaschutz #DBCargo #InnoTrans2024
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𝗘𝗶𝗻𝗲 𝗻𝗲𝘂𝗲 Ä𝗿𝗮 𝗱𝗲𝗿 𝗖𝗶𝘁𝘆-𝗟𝗼𝗴𝗶𝘀𝘁𝗶𝗸 𝗯𝗲𝗴𝗶𝗻𝗻𝘁 𝗶𝗻 𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 - 𝗮𝗺 𝗛𝗶𝗺𝗺𝗲𝗹 𝘃𝗼𝗻 𝗟ü𝗱𝗲𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲𝗶𝗱 🚁 Liebes Netzwerk, stellen wir uns einmal vor: Eine Welt, in der Paketlieferungen nicht mehr im Stau stecken, kein CO2 in unsere Innenstädte pusten und nahezu unbegrenzte Kapazitäten haben. Klingt utopisch? Nicht mehr lange! In Lüdenscheid startet der erste kommerzielle, vollautomatische Lieferbetrieb per Drohne - ein bahnbrechender Schritt für die City-Logistik. ⚠️ 𝗭𝘂𝘀𝘁𝗲𝗹𝗹𝘀𝗶𝗰𝗵𝗲𝗿𝗵𝗲𝗶𝘁: Durch den Einsatz von Drohnen, die mit einem Fallschirm ausgestattet sind, können wir das Risiko von Verspätungen aufgrund von Verkehrsstaus oder Baustellen nahezu eliminieren. Diese flinken Himmelsboten fliegen über das Verkehrschaos hinweg und liefern bis zu 80 Pakete täglich pünktlich und sicher. 🌱 𝗨𝗺𝘄𝗲𝗹𝘁: Die Drohnen werden mit Ökostrom betrieben! Damit reduzieren wir nicht nur die CO2-Emissionen, sondern leisten auch einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Stellen Sie sich die Auswirkungen vor, wenn wir diese Technologie in großem Maßstab einsetzen! 📦 𝗞𝗮𝗽𝗮𝘇𝗶𝘁ä𝘁𝗲𝗻: Dank der Fähigkeit, mehrere Drohnenflüge gleichzeitig zu überwachen, kann ein Pilot effizient das Liefernetzwerk skalieren. Dies bedeutet eine revolutionäre Erhöhung der Kapazitäten ohne entsprechende Erhöhung der Bodenverkehrsdichte. Kurzum: Die Genehmigung für vollautonome Drohnenlieferungen ist nicht nur ein technologischer Meilenstein, sondern öffnet das Tor zu einer effizienteren, umweltfreundlicheren und skalierbaren City-Logistik. Lasst uns gemeinsam den Blick nach oben richten und die Zukunft der Lieferungen in unsere Städte neu denken. Die Zukunft fliegt uns schon entgegen – seid ihr bereit? Für mehr Infos, schaut hier: https://lnkd.in/eZ__FKEw #Logistik #CityLogistik #Drohnen #LastMile #IHKBraunschweig
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🚅Die Zukunft des Güterverkehrs startet im #GVZ Region Augsburg! Mit dem symbolischen Spatenstich im Sommer 2024 für den neuen #Containerbahnhof begann eine neue Ära für die Logistik in der Region. Ab 2026 wird das Terminal Güter von der Straße auf die Schiene verlagern – eine Lösung, die Vorteile für Wirtschaft und Umwelt gleichermaßen bringt.🤝 💡 Was bedeutet das für #Unternehmen? Unternehmen aus Transport, Spedition, Industrie und Handel profitieren von der direkten Anbindung an das europäische Schienennetz. Die Möglichkeit, Güter umweltfreundlich per Bahn zu transportieren, schafft neue Effizienzpotenziale und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit. 🌱 Vorteile für die Umwelt: - Verlagerung von 2,3 Millionen Lkw-Kilometern auf die Schiene. - Reduktion von 1.700 Tonnen CO₂ pro Jahr – vergleichbar mit der Filterwirkung eines Waldes mit über 140.000 Buchen. - Einsparung von 700.000 Litern Diesel. 🗣️Eva Weber, Oberbürgermeisterin der Stadt Augsburg, fasste die Bedeutung so zusammen: „Die Forderung ‚Mehr Güter auf die Schiene‘ ist eine umwelt- und infrastrukturpolitische Konstante über viele Jahrzehnte. Mit dem Baustart des neuen Umschlagterminals im GVZ wird ein großer Teil dieser Forderung erfüllt und ein herausragender Beitrag für die nachhaltige und effiziente Entwicklung des Güterverkehrs geleistet.“ Dieses Projekt zeigt, wie nachhaltige Infrastruktur aussehen kann – für Augsburg, Bayern und Europa.🚀 👉 Mehr Details: https://lnkd.in/dmXgyuyu Ralf Schmidtmann #GVZAugsburg #Logistik #Nachhaltigkeit 📸 DB InfraGO AG / Umschlagbahnhöfe
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Der Weg zur Linie 14: Rückschläge, Grenzen und die Mobilität von Übermorgen 🚀 *𝗧𝗲𝗶𝗹 𝟭* Seit Jahren fasziniert uns die Vorstellung von selbstfahrenden Fahrzeugen, die den Verkehr sicherer und nachhaltiger machen. Das Swiss Transit Lab investiert in diese Zukunft und sammelt wertvolle Praxiserfahrungen rund um die #MobilitätderZukunft. Trotz technologischer Fortschritte gibt es nach wie vor Hindernisse, die einer breiten Anwendung automatisierter Mobilität im Wege stehen. Wie gehen wir beim Swiss Transit Lab damit um und welche Lösungen bringt die Zukunft? Werfen wir in Teil 1 einen Blick zurück auf unser erstes Pilotprojekt: Die Linie 12 🚍 Die Linie 12 wurde 2018/2019 als erste selbstfahrende Buslinie in Schaffhausen betrieben und verband den Rheinfall mit dem Zentrum von Neuhausen. Von Beginn an war sie ins bestehende ÖV-Netz des Kantons Schaffhausen eingebunden. 💡Learnings💡 ✅️ Über 35'000 Fahrgäste in 1.5 Jahren, mit mehrheitlich sehr positiven Rückmeldungen. ✅️ Erfolgreiche Integration ins Leitsystem der Verkehrsbetriebe Schaffhausen. Die Linie 12 war voll funktionsfähig als Fahrzeug für die erste und letzte Meile. ❗️Die mechanische Unausgereiftheit des Fahrzeugs führte zu regelmässigen Ausfällen, weshalb die Linie rasch den Spitznamen "Computer auf 4 Rädern" erhielt 🤖 Neugierig, wie es danach weiterging? Nächste Woche folgt Teil 2 🔜🗓 #futuremobility #automatisiertesfahren #swisstransitlab #smartmobility #smartcity
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Veränderung geht Schritt für Schritt. Wie die Mobilität von Übermorgen aussieht, kannst Du hier nachlesen - und vielleicht ist das ja was für Dein Firmengelände, Dein Dorf oder Deine Stadt? Melde Dich bei uns (dialog@digitalrat.ch) oder gleich beim Swiss Transit Lab um mehr zu erfahren!
Der Weg zur Linie 14: Rückschläge, Grenzen und die Mobilität von Übermorgen 🚀 *𝗧𝗲𝗶𝗹 𝟭* Seit Jahren fasziniert uns die Vorstellung von selbstfahrenden Fahrzeugen, die den Verkehr sicherer und nachhaltiger machen. Das Swiss Transit Lab investiert in diese Zukunft und sammelt wertvolle Praxiserfahrungen rund um die #MobilitätderZukunft. Trotz technologischer Fortschritte gibt es nach wie vor Hindernisse, die einer breiten Anwendung automatisierter Mobilität im Wege stehen. Wie gehen wir beim Swiss Transit Lab damit um und welche Lösungen bringt die Zukunft? Werfen wir in Teil 1 einen Blick zurück auf unser erstes Pilotprojekt: Die Linie 12 🚍 Die Linie 12 wurde 2018/2019 als erste selbstfahrende Buslinie in Schaffhausen betrieben und verband den Rheinfall mit dem Zentrum von Neuhausen. Von Beginn an war sie ins bestehende ÖV-Netz des Kantons Schaffhausen eingebunden. 💡Learnings💡 ✅️ Über 35'000 Fahrgäste in 1.5 Jahren, mit mehrheitlich sehr positiven Rückmeldungen. ✅️ Erfolgreiche Integration ins Leitsystem der Verkehrsbetriebe Schaffhausen. Die Linie 12 war voll funktionsfähig als Fahrzeug für die erste und letzte Meile. ❗️Die mechanische Unausgereiftheit des Fahrzeugs führte zu regelmässigen Ausfällen, weshalb die Linie rasch den Spitznamen "Computer auf 4 Rädern" erhielt 🤖 Neugierig, wie es danach weiterging? Nächste Woche folgt Teil 2 🔜🗓 #futuremobility #automatisiertesfahren #swisstransitlab #smartmobility #smartcity
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Multimodale Ansätze im Logistikmarkt Ein Großteil des Warenverkehrs wird auf der Autobahn abgewickelt. „Der stetig wachsende Güterverkehr mit einem hohen Lkw-Anteil führt zu einer zunehmenden Überlastung des Straßennetzes“, schreibt Ingo Steves, Managing Partner Logistics bei Swiss Life Asset Managers, in einem Beitrag für die DVZ. Er betont: „Der Güterverkehr spielt bei der Betrachtung der Treibhausgasemissionen in Deutschland eine zentrale Rolle, wobei insbesondere der Vergleich der einzelnen Verkehrsträger aufschlussreich ist.“ Multimodale Verkehrskonzepte – eine Kombination von Straße, Schiene und Wasserstraße – sind daher dringend erforderlich. So können Verkehrsknotenpunkte entlastet und CO₂-Emissionen reduziert werden. 🚛Mit fast 80% der Güterverkehrsleistung auf der Straße sind Staus und hohe CO₂-Emissionen vorprogrammiert. 🚢 Die Binnenschifffahrt stellt mit deutlich geringeren CO₂-Emissionen im Vergleich zum Lkw-Verkehr eine umweltfreundlichere Alternative dar, die zudem die Straßen entlastet. Ein hervorragendes Beispiel für eine trimodale Anbindung ist das Logistikzentrum „Deltaport I“. Neben den Vorteilen dieser Anbindung zeigt das mit mehreren Awards ausgezeichnete Projekt auch, wie strategische Infrastrukturentscheidungen die Logistik nachhaltiger und effizienter gestalten können. „Deltaport I“ liegt am Rhein-Lippe-Hafen in Wesel und „bietet durch seine Nähe zu wichtigen Häfen wie Amsterdam, Rotterdam und Antwerpen sowie seine effiziente Anbindung an das Autobahnnetz eine attraktive Alternative zum überlasteten Duisburger Hafen“, so Steves. Wir brauchen mehr innovative Lösungen wie das Projekt „Deltaport I". Denn um die Binnenschifffahrt als zukunftsfähige Alternative zu etablieren, spielt die richtige Standortwahl für Logistikzentren eine entscheidende Rolle. #Logistics #Nachhaltigkeit #Binnenschifffahrt
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Der Transport- und Verkehrssektor ist von entscheidender Bedeutung für das reibungslose Funktionieren unserer Wirtschaft und unser tägliches Leben. Mit über 200.000 Beschäftigten und einer Vielzahl an Dienstleistungen, die weit über den Gütertransport hinausgehen, stellt die Branche sicher, dass Menschen und Waren zuverlässig ans Ziel kommen. Doch die Herausforderungen sind groß: Steigende Anforderungen an Nachhaltigkeit, digitale Transformation und ein sich rasant änderndes Mobilitätsverhalten verlangen innovative Lösungen und eine starke Vernetzung innerhalb der Branche. Die Bundessparte Transport und Verkehr fordert daher gezielte Investitionen in Infrastruktur, Digitalisierung und Ausbildung, um die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit der Branche langfristig zu sichern. #Transport #Verkehr #Mobilität
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Digitalisierung und Automatisierung von Instandhaltungsprozessen
2 MonateWunderbarer Auftakt am gestrigen Tag 😀