Top 10: Der beste günstige Mini-PC im Test
Top 10: Der beste USB-C-Hub im Test
Top 10: Die beste Powerbank ab 20.000 mAh im Test
Top 10: Der beste Mini-PC im Test
Top 10: Die beste Screenbar im Test
Top 10: Der beste KVM-Switch im Test
Top 10: Das beste Ladegerät mit USB-C ab 65 Watt im Test
Top 10: Die beste Dockingstation mit Netzteil & USB-C – ein Kabel für alles
Top 5: Die beste Monitorhalterung für den Tisch im Test
Top 10: Der beste portable Monitor – Zweit-Displays mit USB-C, OLED, 4K & Touch
Top 10: Die besten USB-C-Kabel bis 10 € im Test – Ladekabel für Laptop & iPhone
Top 5: Die besten Steckdosen-USVs – Schutz für Daten und Geräte bei Blitzschlag & Stromausfall
Top 10 Grafikkarten 2022: AMD Radeon gegen Nvidia Geforce im Vergleich
Bestenliste NVMe: Schnelle SSDs für PC und PS5 im Test
Bestenliste: Die Top 5 der WLAN Repeater und Access Points
Top 5: Die besten Micro-SD-Speicherkarten im Vergleichstest
Top 10: Die besten WLAN-Mesh-Systeme ab 60 Euro
Top 10: Der beste Wireless Charger mit Qi im Test
Top 10: Das beste Magsafe-Ladegerät im Test
Top 7: Die beste Wärmebildkamera fürs Handy im Test
Top 10: Das beste Outdoor-Handy im Test
Top 10: Die beste Magsafe-Powerbank für das iPhone im Test
Top 10: Das beste Android-Tablet im Test – Samsung dominiert vor Xiaomi
Top 10: Das beste Ladegerät fürs Handy
Top 10: Das beste Tablet im Test – Apple, Samsung, Xiaomi & Co.
Top 10: Das beste Mini-Smartphone & Klapphandy im Test
Top 10: Das beste günstige Tablet im Test – Xiaomi, Lenovo, Samsung & Co.
Das beste Smartphone – Samsung vor Xiaomi und Google in der Bestenliste
Top 7: Das beste Outdoor-Tablet im Test – Samsung, Oukitel & Co.
Top 10: Der beste Mini-Fotodrucker im Test
Smartphone-Bestenliste: Top 10 – das beste Handy bis 400 Euro ohne Vertrag
Smartphone-Bestenliste: Top 10 der besten Handys bis 500 Euro im Test
Top 10: Die beste Mini-Powerbank für Handy & Co. im Test
Top 10: Die beste Powerbank im Test
Die besten Smartphones bis 200 Euro – Xiaomi Poco M6 Pro ist Testsieger
Top 10: Die besten Smartphones bis 750 Euro – Xiaomi vor Samsung und Realme
Top 10: Die besten Smartphones bis 150 Euro – Motorola hängt alle ab
Top 10: Die besten Smartphones bis 100 Euro – erstaunlich stark für wenig Geld
Top 10: Die besten Smartphones bis 250 Euro – wow, was es für so wenig Geld gibt
Die 5 kleinsten Handys für Reise, Notfall & Co: ab 19 Euro & ab 13 Gramm
Top 10: Die besten Smartphones bis 300 Euro – OLED, 256 GB und 108 MP
Top 3: Die besten monatlich kündbaren Handytarife 2024
Für jeden Geldbeutel: Diese Smartphones haben die beste Kamera
Top 10: Die kleinsten Android-Handys der Welt – manche sind sogar gut!
Top 10: Die besten kleinen Tablets bis 9 Zoll mit Android & iOS ab 75 Euro
Top 5: Die besten Smartphones bis 50 Euro – mehr Handy als man denkt
Top 10: Die schnellsten Smartphones aus den TechStage-Tests
Top 10: Das beste E-Bike für Damen & Herren
Top 7: Der beste smarte Fahrradhelm
Top 10: Die beste Akku-Luftpumpe im Test
Top 10: Das beste City-E-Bike – günstige Pedelecs für die Stadt bis 1500 Euro
Top 10: Der beste günstige E-Scooter im Test
Top 10: Der beste Offroad-E-Scooter mit Federung im Test
Top 10: Der beste E-Scooter im Test
Top 10: E-Scooter mit der besten Reichweite im Test
Top 10: Die beste Handyhalterung für das Fahrrad – Smartphone sicher am Lenker
Top 5: Der beste Blinker für E-Scooter zum Nachrüsten
Top 10: E-Mountainbike – das beste günstige E-MTB im Test kostet 750 Euro
Top 10: E-Klapprad – das beste E-Bike zum Falten kommt von Brompton
Top 10: Das beste günstige Fatbike – E-Bikes mit XXL-Reifen für Offroad & Stadt
Top 8: Die besten leichten E-Bikes im Test
Top 5 E-Bike: Die besten Motoren & Akkus zum Nachrüsten
Bestenliste: Die 7 besten E-Klappräder von 500 bis 3000 Euro
Top 10: Die beste Smartwatch mit EKG im Test
Top 10: Die beste Smartwatch im Test
Top 10: Die beste Sportuhr im Test – Garmin, Polar, Amazfit & Co.
Top 10: Die beste Mini-Taschenlampe mit Akku im Test
Top 10: Die besten GPS-Tracker für Fahrrad, Auto und Co. im Test
Top 10: Der beste Fitness-Tracker im Test – Huawei, Fitbit, Garmin & Co.
Top 5: Der beste GPS-Tracker für Hund, Katze & Co. im Test
Top 10: Die beste elektrische SUP-Pumpe mit Akku im Test
Top 5: Der beste elektrische Handwärmer mit Akku und USB
Top 5: Die beste elektrische Wasserpistole im Test – Spyra & Co. ab 11 Euro
Top 8: Die besten Solarleuchten für den Garten im Test – kabellos & günstig
Top 10: Die beste LED-Fackel mit Akku, Solar und Flammeneffekt im Test
Top 10: Die besten Akku-Staubsauger im Test
Top 10: Die besten Saugroboter mit Wischfunktion und Absaugstation im Test
Top 10: Das beste DECT-Telefon für die Fritzbox im Test
Top 10: Der beste Bürostuhl im Test
Top 10: Das beste Kurbelradio im Test – mit Solar, DAB+ & Co.
Top 10: Der beste Akku-Saugwischer im Test
Top 10: Die beste Powerstation im Test – Ecoflow vor Fossibot, Anker & Co.
Top 10: Balkonkraftwerk mit Speicher – die besten Akkus im Set & zum Nachrüsten
Top 10: Das beste Balkonkraftwerk mit 800 Watt im Test
Top 10: Der beste Mähroboter ohne Begrenzungskabel mit Kamera, GPS oder Lidar
Top 5: Fünf günstige Laubbläser mit Akku ab 45 Euro im Praxistest
Top 5: Das beste Notlicht für die Steckdose mit Akku im Test
Top 5: Der beste Wechselrichter fürs Balkonkraftwerk – Hoymiles ist Testsieger
Top 7: Der beste elektrisch höhenverstellbare Schreibtisch ab 250 Euro im Test
Top 5: Die beste Aufbewahrung für Fahrrad und E-Bike - Fahrradlift, Wandsystem & Co.
Top 5: Die beste elektrische Kühlbox mit Kompressor für Auto & Camping im Test
Die besten Powerstations: Solargeneratoren im Test – von Camping bis Notstrom
Top 10: Die besten faltbaren Solarpanels im Test – perfekt für Powerstations
Top 10 Powerstations: Die besten Solargeneratoren aller Klassen – ab 177 Euro
Top 10: Die besten Powerstations bis 500 € – Solargeneratoren für Alltag & Hobby
Top 10: Die besten Powerstations mit LiFePO4-Akku – lange Lebensdauer ab 220 €
Top 10 Solarpanels: Die besten Photovoltaik-Module für Powerstations
Top 10: Der beste Sportkopfhörer im Test
Top 10: Die beste Soundbar ohne Subwoofer im Test
Top 10: Der beste In-Ear-Kopfhörer im Test
Top 5: Die besten DAB-Adapter im Test – Digitalradio für Hi-Fi-Anlage nachrüsten
Top 10: Der beste Over-Ear-Kopfhörer im Test
Top 10: Der beste Full-HD-Beamer im Test
Top 5: Der beste Mini-Beamer mit Akku im Test
Top 10: Das beste 2.1-Soundsystem im Test – PC-Lautsprecher mit Subwoofer
Top 10: Der beste TV-Stick im Test – Streaming mit Fire TV, Waipu, Magenta & Co.
Top 5: Der beste kleine Bluetooth-Lautsprecher im Test – JBL vor Marshall & Sony
Top 10: Der beste Bluetooth-Adapter zum Nachrüsten für Auto, Heimkino & PC
Top 5: Das beste Ambilight zum Nachrüsten für TV – Philips vor Govee
Top 10: Der beste HDMI-Switch für Heimkino, TV & Co. im Test
Top 8: Die besten PC-Lautsprecher ohne Subwoofer im Test
Top 10: Der beste Open-Ear-Kopfhörer: Perfekt für Sport, Fahrrad & Verkehr
Top 5: Die besten Laser-Beamer mit 4K bis 2000 Euro – megascharf und hell
Top 10: Die besten In-Ear-Kopfhörer bis 100 Euro – überraschend guter Sound
Bestenliste Multiroom: Sonos, Yamaha, Denon & Co im Vergleich
Top 5: Die besten USB-Headsets für Teams und Skype bis 60 Euro
Top 10: Die besten Spiele für Nintendo Switch
Top 10: Die besten Controller für die Nintendo Switch ab 11 Euro
Top 5: Die besten Lenkräder für Rennsimulatoren
Top 7: Die besten Joysticks, Steuerknüppel & Hotas für den Flugsimulator
Autorennen, Fliegen, U-Boot fahren: Die 10 besten Simulationen für VR-Brillen
Die 10 besten Simulatoren für PC und Konsole
Bestenliste: Die zehn besten Spiele für die Playstation 5
Autorennen, Shooter, RPG: Die zehn besten Spiele für die Xbox One
Multiplayer-Top-10: Die besten Koop-Spiele für PS4 und PS5
Bestenliste: Die zehn besten offiziellen Retro-Konsolen
Top 10: Die besten Switch-Spiele für Multiplayer & Couch-Coop
Bestenliste: Die Top-10-Spiele für Xbox Series S & X
Xbox: Die Top-10 der Couch-Koop-Spiele für lokalen Multiplayer
Bestenliste: Gamepads für PC und Retro-Konsole
Top 10: Das beste Heizkörperthermostat im Test
Top 10: Der beste Raumluftsensor fürs Smart Home im Test
Top 10: Der beste Luftreiniger im Test – staubfrei atmen
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Top-Nachtsicht im Test
Die beste Video-Türklingel im Test – Reolink vor Eufy
Top 10: Die besten Überwachungskameras für innen im Test
Die besten Präsenzmelder mit Radar im Test – Aus für Bewegungsmelder?
Top 10: Die beste kabellose Überwachungskamera im Test
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit PTZ im Test
Top 7: Das beste smarte LED-Panel – Nanoleaf, Govee & Alternativen
Top 10: Die besten 4K-Überwachungskameras im Test
Top 5: Das beste Smart Lock im Test – Aqara vor Nuki
Top 10: Die beste Überwachungskamera mit Dual-Objektiv im Test
Top 10: Die besten Smart-Home-Systeme im Test – Home Assistant überragt alle
Top 5: Die besten smarten Bewässerungssysteme für den Garten im Test
Top 10: Stromverbrauch messen – die besten smarten Steckdosen im Test
Die besten smarten LED-Stehlampen im Test – Govee vor Philips Hue
Die besten Floodlight Cams: Überwachungskameras mit hellen LED-Strahlern im Test
Top 10: Die besten Saugroboter bis 300 Euro – Laser, App und Absaugstation
Top 7: Die besten kleinen Überwachungskameras im Test – Babyphone inklusive
Top 5: Smarte Outdoor-Überwachungskamera mit WLAN & Akku
Top 5: Die besten smarten Indoor-Gärten ab 40 Euro
Top 10: Das beste Mehrfach-USB-Ladegerät im Test
Top 10: Die beste Starthilfe-Powerbank im Test – Auto überbrücken mit Akku
Top 10: Die besten Adapter für Android Auto Wireless im Test
Top 7: Der beste Adapter für Apple Carplay Wireless im Test
Top 7: Der beste elektrische Präzisionsschraubendreher
Top 6: Die besten Radar- und Blitzerwarner
Top 7: Der beste Lötkolben mit Stromversorgung per USB – perfekt fürs Hobby
Top 10: Die beste Dashcam fürs Auto im Test
Top 10: Die beste elektronische Parkscheibe mit Zulassung im Test
Top 10: Das beste Display für Android Auto & Apple Carplay im Test
Top 5: Der beste Adventskalender 2024
Top 5: Der beste DAB-Adapter für das Auto zum Nachrüsten im Test
Top 10: Der beste 3D-Drucker mit Filament im Test
Top 5: Die beste Funk-Rückfahrkamera mit Akku – Einparkhilfe nachrüsten
Top 5: Die besten ferngesteuerten Boote – bis zu 45 km/h mit dem RC-Speedboot
Top 5: Die besten RC-Helikopter bis 100 Euro – Rundflug im Wohnzimmer
Top 5: Die besten 3D-Drucker für Anfänger – einfach & gut drucken ab 269 Euro
Top 5: Die besten smarten elektrischen Zahnbürsten – besser Putzen dank App
Top 5: Die besten Head-up-Displays – HUD für jedes Auto ab 12 Euro nachrüsten
Top 10 SLA-Drucker: Die besten 3D-Drucker für Resin ab 130 Euro im Test
Top 10: Bluetooth-Schlüsselfinder – die besten Keyfinder für Android und iOS
Top 10: Die günstigsten 3D-Drucker von 85 bis 250 Euro
Top 10: Die besten Laser-Engraver zum Gravieren und Schneiden
Bestenliste: die Top 10 Video-Drohnen für unterwegs

Top 10 Solarpanels: Die besten Photovoltaik-Module für Powerstations

Mobile Solarpanels

Mobile Solarpanels

Solarpanels ermöglichen zusammen mit Powerstations eine autonome Stromversorgung. Wir zeigen, wie sich die Geräte unterscheiden, was sie kosten und welche Modelle das beste Preis-Leistungs-Verhältnis haben.

Powerstations, kleine mobile Stromspeicher mit integrierter 230-V-Steckdose eignen sich prima für Ausflüge oder bei kurzen Stromausfällen. Sollen die Geräte auch langfristig genutzt werden können, braucht es noch ein geeignetes Photovoltaik-Modul.

Diese Solarpanel-Bestenliste ist Teil unserer Themenwelt Powerstation und Solargenerator.

Bewertungskriterien

Alle Solarpanels in unserer Top 10 wurden von uns im Rahmen der Powerstation-Einzeltests in der Praxis getestet. Hier waren klare Qualitätsunterschiede zwischen günstigen No-Name-Panels und den Markenherstellern spürbar. Abgesehen davon, dass einige günstige Panels verdächtig ähnlich aussehen, unabhängig vom Label, sind auch Leistungsunterschiede messbar. So ist die schon die Differenz zwischen Nennleistung und tatsächlicher Maximalleistung bei besten Wetterverhältnissen erkennbar. Statt versprochener 100 W kommen dann auch mal nur 50 bis 70 W an. Marken-Panels etwa von Bluetti, Ecoflow und Jackery liefern dann in der Regel mehr als 90 W. Bei schlechten Lichtverhältnissen verstärkt sich dieser Effekt sogar noch. Beim günstigen 100-W-Panel kommt dann gar keine Leistung oder bestenfalls noch ein einstelliger Watt-Wert bei der Powerstation an. Bei Marken-Panels fällt die Leistung zwar ebenfalls spürbar ab, hier sind aber eher zwischen 20 und 60 W zu erwarten.

Ein zweiter auffälliger Punkt bei den günstigen Panels ist deren große Streuung bezüglich der erbrachten Leistung. Diese unterscheidet sich hier von Panel zu Panel und das in einem hohen Maß. Die günstigen 100-W-Panels von Xmund etwa lieferten trotz identischer Grundvoraussetzungen sehr unterschiedliche Werte. Während das bessere Panel im Test bis zu 80 W lieferte, kamen beim identischen Modell, welches direkt daneben platziert war, nicht mal 60 W an. Das dürfte so nicht sein, denn dann ist der Kauf letztlich ein Glücksspiel. Marken-Panels von Jackery bieten hingegen eine nahezu identische Leistung. Im Test mit sechs 200-W-Panels des Herstellers lagen deren Leistungswerte nur 5 W auseinander.

Neben Verarbeitungsqualität und Anschlüssen spielen natürlich auch Gewicht und Packmaß eine Rolle bei der Kaufentscheidung: Stehen für die Lagerung Gartenlaube oder Garage zur Verfügung, dürfen die Panels auch groß und schwer sein. Soll das Photovoltaik-Modul mit auf die Fahrradtour, sollte das Panel möglichst klein und leicht sein. Da es hier aber auf den individuellen Einsatzzweck ankommt, lassen wir diesen Punkt bei der Bewertung außen vor. Ein Hinweis bleibt aber. Wer sein Panel nicht mit auf Tour nehmen, sondern täglich aufstellen will, sollte ein Modell ohne Tasche benutzen. Das spart Zeit und Nerven.

Eine Platzierung nach der Nennleistung erscheint uns nicht zielführend, weshalb wir uns den aktuellen Preis je Watt Leistung angesehen und diesen mit unseren Testerkenntnissen kombiniert haben.

Platz 1: Ecoflow Solarmodul 160 W

Auf unserem ersten Platz landet das 160-W-Modul von Ecoflow, welches wir etwa mit den Powerstations Delta (Testbericht) und River (Testbericht) getestet haben. Bei sattem Sonnenschein hat das Model im Test 156 W geliefert. Dank klassischem Solarstecker (MC4) ist mit einem Adapter aber auch der Anschluss an etwa Powerstations von Bluetti oder Jackery möglich. Zusätzliche USB-Anschlüsse sucht man hier allerdings vergeblich. Das Weglassen hat aus unserer Sicht den Vorteil, dass dieses Modell besser gegen Feuchtigkeit geschützt ist als Module mit zusätzlichem Inverter an Bord.

Powerstation Ecoflow Delta und ein in der Transporttasche verstautes Panel.

Das Panel kommt mit einer schicken grauen Tragetasche, die gleichzeitig als Aufstellhilfe für das Panel dient. Im Vergleich bietet nur das riesige zweitplatzierte 350-W-Panel einen vergleichbaren Preis je Leistungs-Watt (2,43 Euro je W). Da dieses aber deutlich unhandlicher ist, geht Platz eins an das 160-W-Modul von Ecoflow.

  • MC4 (21,4 V/9,6 A/160 W)
  • Abmessungen in cm: 68 × 157
  • Faltmaß in cm: 68 × 42
  • Gewicht: 7 kg

Platz 2: Bluetti PV 350

Nur wegen der unhandlicheren Größe landet das Bluetti PV 350 nicht auf dem ersten Platz. Auch hier kostet zum Recherchezeitpunkt jedes Watt Leistung 2,43 Euro.

Das riesige, rund 14 kg schwere XL-Panel, leistet satte 350 W (in Test bis 342 W). Der Hersteller verzichtet hier zwar auf eine Tasche, was das Handling aber sogar noch vereinfacht.

Das robuste Panel aus vier Einzelmodulen steht hier auf an der Rückseite angebrachten Aufstellern. Dank MC4-Steckverbinder und passendem Adapter ist auch dieses Modul mit allen Markengeräten nutzbar. Bluetti selbst nutzt etwa bei der AC200 Max einen speziellen Rundsteckverbinder mit Schraubgewinde, der per MC4-Stecker angeschlossen wird. Für die kleinere Bluetti AB70 wird hingegen ein deutlich kleinerer Rundsteckverbinder oder der Edison-Port benutzt.

Zusätzliche USB-Anschlüsse sucht man hier ebenfalls vergeblich. Das Weglassen hat aus unserer Sicht den Vorteil, dass dieses Modell besser gegen Feuchtigkeit geschützt ist als Module mit zusätzlichem Inverter an Bord.

  • MC4 (37,5 V/​9,2 A/​300 W)
  • Abmessungen in cm: 90,5 × 240 
  • Faltmaß in cm: 90,5 × 61,3 
  • Gewicht: 13,9 kg

Platz 3: Bluetti PV200

Der dritte Platz geht an das kleinere 200-W-Modul von Bluetti. Dieses rund 7,3 kg schwere Panel ist vergleichsweise handlich und mit einem Preis von 2,49 Euro je Watt kaum teurer als die beiden ersten Modelle. Im Test leistete das Modell bei viel Sonnenschein bis zu 196 W.

Die Bluetti Poweroak AC200Max wird per Adapter mit dem Panel verbunden.

Auch hier ist der klassische MC4-Steckverbinder an Bord, welcher per Adapter mit den Powerstations des Herstellers verbunden wird. USB-Slots sucht man auch hier vergebens. Gadgets direkt am Panel aufladen ist somit zwar nicht möglich, dafür ist das Modell besser gegen Feuchtigkeit geschützt.

  • Anschluss MC4 (20,5 V/​9,7 A/​200 W)
  • Abmessungen in cm: 59 × 226,5
  • Faltmaß in cm: 59 × 63
  • Gewicht: 7,3 kg

Platz 4: Ecoflow Solarmodul 400 W

Das 400-W-Panel von Ecoflow ist das größte, stärkste und teuerste Solarmodul in unserer Bestenliste. Betrachtet man den Preis je erbrachter Leistung, das schicke Design und die hochwertige Verarbeitung, landet das XL-Modul mit 2,60 Euro/W aber zu Recht im vorderen Mittelfeld.

Auch hier dient die Tragetasche als Aufsteller und es kommt ein MC4-Steckverbinder zum Einsatz. Auf zusätzliche USB-Ausgänge wird bei diesem Modul ebenfalls verzichtet, was die Belastbarkeit in Hinblick auf Feuchtigkeit erhöht.

Das 400-W-Modul bei der Arbeit.

Die Abmessungen sind allerdings selbst im zusammengefalteten Zustand derart groß, dass man im Vorfeld unbedingt prüfen sollte, ob das XL-Panel so überhaupt in Kofferraum oder Dachbox passt.

  • MC4 (48 V/11 A/ 400 W)
  • Abmessungen in cm: 105,8 x 236,5
  • Faltmaß in cm: 105,8 x 62
  • Gewicht: 15 kg

Platz 5: Bluetti PV120

Das kleine 120-W-Panel von Bluetti ist handlich, robust und gut verarbeitet. Im Test liefert das Modul bis zu 117 W bei starkem Sonnenschein. Auf eine Hülle verzichtet der Hersteller und so ist das Panel schnell auf und eingepackt.

Auch hier kommt nur der Solarsteckverbinder MC4 mit seinen Vorteilen zum Einsatz. Zusätzliche USB-Anschlüsse gibt es nicht. Macht aber nichts, dafür sind solche Panels wasserdicht und eignen sich umso besser für den Außeneinsatz. Betrachtet man die Kosten, liegt das PV120 bei rund 2,94 Euro je W Leistung.

  • MC4 (19,6 V/​6,1 A/​120 W)
  • Abmessungen in cm: 53,5 x 165,2
  • Faltmaß in cm: 53,3 x 47
  • Gewicht: 5,7 kg

Platz 6: Jackery Solarsaga 100

Auf dem sechsten Platz landet eines unserer im Test meistgenutzten Panels. Das rund 4,7 kg leichte Modell Jackery Solarsaga 100, welches wir etwa mit der Explorer 1000 (Testbericht) getestet hatten. Das Solarmodul ist äußerst robust und wegen einer fehlenden Tasche immer schnell einsetzbar. Im Test haben wir bis zu 97 W Leistung erreicht.

Zwei Jackery Solarsaga 100 zusammen mit der Explorer 1000.

Statt des klassischen MC4-Steckverbinders setzt Jackery allerdings auf einen 8-mm-Rundsteckverbinder, wie er so auch etwa in den Powerstations von Bluetti oder Anker zum Einsatz kommt. Letztlich ist das nicht weiter dramatisch, der standardisierte MC4 in Kombination mit einem Adapter hätte uns trotzdem besser gefallen.

Die Saga-Serie ist zwar nicht wasserdicht, ermöglicht aber zusätzlich USB-Geräte per USB-A und USB-C direkt aufzuladen. Hier ist dann auch keine zusätzliche Powerstation notwendig. Jedes Watt Nennleistung kostet zum Recherchezeitpunkt rund 3,49 Euro.

  • MC4 (19,6 V/​6,1 A/​120 W)
  • Abmessungen in cm: 53,5 x 165,2
  • Faltmaß in cm: 53,3 x 47
  • Gewicht: 5,7 kg

Platz 7: Jackery Solarsaga 200

Direkt dahinter landet das leistungsstärkere 200-W-Modul von Jackery, welches in einer Tasche verpackt geliefert wird. Vom Solarsaga 200 hatten wir im Test sechs Panels gleichzeitig im Einsatz. Die fette XL-Powerstation Explorer 2000 Pro (Testbericht) war mit den insgesamt 1200 W Leistung innerhalb von unter drei Stunden aufgeladen. Positiv aufgefallen sind die hohe Ausbeute (bis 196 W) und die geringen Leistungsunterschiede zwischen den Panels (maximal 5 W Differenz).

Die sechs Panels liefern die annähernd gleiche Leistung. so muss das sein.

Mit 3,50 Euro je Watt ist das Solarsaga das im Verhältnis teuerste Panel in unserer Bestenliste. Leistung, hohe Verarbeitungsqualität und robuste Bauweise sprechen trotzdem für das Modell. Hier lohnt sich ein Blick auf die Preisaktionen. Wir raten hier dazu, sich einen Preiswecker zu stellen.

  • Rundstecker (18 V/​5,5 A/​100 W) 
  • Abmessungen in cm: 54 x 232
  • Faltmaß in cm: 54 x 61
  • Gewicht: 8,3 kg

Platz 8: iMars SP-B150

Das iMars SP-B150 ist ein besonders günstiges Modell aus dem Sortiment von Banggood, wo das Panel zum Veröffentlichungszeitpunkt 127 Euro kostet. Jedes Watt an Nennleistung kostet hier gerade einmal 0,85 Euro. Mit unter 130 Euro ist dieses 100-W-Panel um Welten günstiger als die Marken-Panels von Bluetti, Ecoflow oder Jackery. Das macht sich auch bei der Leistung bemerkbar. Im Test erreichte das als 150-W-Panel beworbene Modul trotz direktem Sonnenschein maximal 122 W.

Statt eines Solarsteckers kommt hier ein universeller Rundsteckverbinder zum Einsatz. Damit dieser zu möglichst vielen Budget-Powerstations passt, legt der Hersteller gleich noch eine Batterie aus acht verschiedenen Adapter-Steckern bei. Mit Powerstations von Xmund, Novoo oder Flashfish haben die Panels in den Tests gut funktioniert. Ohne zusätzlichen Adapter ist aber etwa der Anschluss an die Geräte von Ecoflow nicht möglich.

Das Panel ist zwar nicht wasserdicht, dafür stehen 12 V und USB-Anschlüsse zur Verfügung. Hier können Gadgets wie Laptop, Kamera oder Smartphone auch ohne Powerstation laden.

  • Rundstecker (23,6 V/6,3 A/​150 W) 
  • Abmessungen in cm: 49 x 143
  • Faltmaß in cm: 49 x 38
  • Gewicht: 3,5 kg

Platz 9: Kroak K-SP05

Das Solarpanel von Kroak K-SP05 für 137 Euro haben wir ebenfalls von Banggood zum Test einer günstigen Powerstation bekommen. Die Ausstattung mit Rundsteckverbinder samt Adaptern und zusätzliche Anschlüsse für 12 V und USB hatten wir auch schon bei Platz 8. Gleiches gilt für die unterdurchschnittliche Leistung. Im Test waren auch hier bestenfalls 129 W möglich.

Letztlich ist das Modell nahezu identisch zu Platz 8. Mit rund 0,91 Euro je Watt an Leistung ist die Variante von iMars aber etwas günstiger.

  • Rundstecker (19,8 V/​5,5 A/​150 W) 
  • Abmessungen in cm: 51 x 145
  • Faltmaß in cm: 51 x 42
  • Gewicht: 3,7 kg

Platz 10: Flashfish TSP

Das Universal-Panel Flashfish TSP für 244 Euro bei Banggood hat statt MC4 einen kleinen Rundsteckverbinder samt Adapter an Bord. Auch 5 V via USB und 12 V stehen direkt zur Verfügung.

Das Panel mit einer Nennleistung von 100 W ist trotz einer unterdurchschnittlichen Performance (maximal 82 W) mit einem Preis von 2,44 Euro je W Leistung ebenso teuer wie die erstplatzierten Panels.

Das graue 100-W-Modul von Flashfish ist besonders kompakt.

Der Grund, warum wir das Modell trotz des hohen Preises vor Module von etwa Xmund gesetzt haben, ist das sehr kompakte Packmaß. Kein anderes Solarpanel im Testfeld ist derart handlich und eignet sich so sogar für eine Fahrradtour.

  • Rundstecker (18 V/​5,6 A/​100 W) 
  • Abmessungen in cm: 40 x 169
  • Faltmaß in cm: 40 x 41,5
  • Gewicht: 3,7 kg

Fazit

Ob sich ein Solarpanel für mehrere hundert bis über tausend Euro lohnt, hängt von vielen Faktoren ab. Neben der Strompreisentwicklung kommt es hier bei mobilen Panels insbesondere auf die Häufigkeit der Nutzung an.

Wir haben ausgerechnet, wie lange man die Panels bei täglicher Nutzung durchschnittlich aufstellen müsste, bis der Stromertrag den Kaufpreis finanziert hat. Diese Rechnung ist allerdings sehr theoretisch und berücksichtigt weder Wetterlagen noch die Tatsache, dass primär die No-Name-Panels weniger Leistung erbringen als vom Hersteller angegeben. Die Tabelle stützt sich auf die Annahme, dass ein 100-W-Panel durchschnittlich 500 Wh pro Tag erwirtschaften kann. Bei einem angenommenen Preis von 50 Cent je kWh dauert es bei den Marken-Panels aktuell drei bis über fünf Jahre, bis sie abbezahlt sind. Bei einer Strompreisprognose von einem Euro und mehr sieht die Rechnung dann aber schon besser aus. Selbst, wer sein Panel nicht täglich aufstellt, kann es unter zwei Jahren finanzieren. Das gilt für die zuverlässigen Marken. Wer sich auf die Seriensteuerung bei Billig-Panels einlassen will, könnte dieses Panel rein rechnerisch schon in einem halben Jahr abbezahlen.

Bei der Amortisationsrechnung sollte man inzwischen aber auch einen Stromausfall und dessen Auswirkungen einkalkulieren. Wenn man durch das Solarpanel und einer Powerstation einen längeren Stromausfall zumindest für ein paar Stunden kompensieren oder abfedern kann, dann ist das im Einzelfall viel wert. Ein Beispiel wären etwa medizinische Anwendungen, wie ein Beatmungsgerät bei Schlafapnoe. Weitere hilfreiche Tools zeigen wir in unserem Blackout-Ratgeber.

Wer zwar eine Powerstation zur Speicherung nutzen, das Solarpanel aber fest verlegen will, sollte sich nicht mobile Module kaufen. Diese sind im Vergleich deutlich günstiger und arbeiten ebenfalls mit dem klassischen Solarstecker. Im Zweifel helfen hier auch Solarkabel-Adapter weiter. Bei Amazon gibt es etwa ein wasserdichtes und flexibles 100-W-Modul für die Montage auf der Gartenlaube, im Campingwagen, Boot & Co. ab knapp 100 Euro.

Für die praktische Nutzung fehlt noch eine Speichermöglichkeit in Form einer Powerstation. Hier sieht es wie bei den Panels aus: Auswahl und Preisspanne der Angebote sind riesig. Die stärksten und besten Solargeneratoren zeigen wir in einer eigenen Top 10. Da es häufig aber nicht allein um maximale Leistung, sondern auch Preis-Leistung und Mobilität geht, haben wir auch die besten Powerstations bis 500 Euro in einer Bestenliste zusammengefasst.

  翻译: