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Bestenliste: die Top 10 Video-Drohnen für unterwegs

Top 10: Der beste Bürostuhl im Test: Steelcase vor Ikea & Flexispot

Bürostuhl aufmacher 2024

Bürostuhl aufmacher 2024

Ein ergonomischer Bürostuhl ist Pflicht. Denn er kann im Büro oder Homeoffice Rückenschmerzen entgegenwirken und effizienteres Arbeiten fördern. Von Steelcase über Ikea bis Ergotopia haben wir 18 Bürostühle getestet. Hier sind die zehn Besten.

Wer regelmäßig im Sitzen arbeitet, sollte auf einen ergonomischen Arbeitsplatz achten. Andernfalls drohen Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Mausarm, allgemein geringere Leistungsfähigkeit und viele weitere unerwünschte Nebenwirkungen. Dabei ist der richtige Bürostuhl einer der wichtigsten Faktoren. Hier zeigen wir, worauf man beim Kauf achten sollte und welcher Bürostuhl sich besonders für langes Arbeiten am PC und am Notebook eignet.

Doch es gibt viele weitere wichtige Punkte für einen ergonomisch sinnvollen Arbeitsplatz. Die richtige Maus gehört zu den einfachsten und dennoch wirkungsvollen Maßnahmen für ein gesünderes Arbeiten. Mehr dazu im Beitrag: Die richtige Maus fürs Büro und Homeoffice finden. Für die richtige Beleuchtung empfehlen wir die Top 10 Screenbars: Die beste Monitorlampe für Display & Schreibtisch im Test. Wer dagegen nach einem flexiblen Tisch sucht, der auch das Arbeiten im Stehen erlaubt, wird hier fündig: Top 7: Der beste elektrisch höhenverstellbare Schreibtisch im Test.

In dieser Bestenliste zeigen wir, worauf man beim Kauf eines Bürostuhls achten sollte. Dafür geben wir allgemeine Tipps und haben insgesamt 17 beliebte Bürostühle unterschiedlicher Marken wie Steelcase, Flexispot oder Ikea und aller Preiskategorien getestet.

Bürostuhl
KURZÜBERSICHT
Luxusklasse

Steelcase Gesture mit Kopfstütze

Steelcase Gesture mit Kopfstütze im Test
ab 969.03 EUR

Der Steelcase Gesture ist ein Luxus-Bürostuhl der Extraklasse. Mit seiner Vielzahl an Verstellmöglichkeiten, hochwertigen Materialien und durchdachter Ergonomie rechtfertigt er seinen hohen Preis. Wir haben ihn getestet.

VORTEILE
  • hervorragende Verarbeitungsqualität und hochwertige Materialien
  • Vielzahl an Einstellmöglichkeiten für perfekte Anpassung
  • ausgezeichneter Sitzkomfort und Ergonomie
NACHTEILE
  • sehr hoher Preis
  • für Gelegenheitsnutzer überdimensioniert

Der Steelcase Gesture ist ein absolutes Top-Produkt unter den Bürostühlen und jeden Cent seines hohen Preises von 1000 Euro (Stoffbezug) bis 1700 Euro (Lederbezug) wert. Selten haben wir einen so rundum überzeugenden Stuhl getestet. Egal, ob Sitzkomfort, Rückenunterstützung, Einstellmöglichkeiten oder Verarbeitungsqualität – der Gesture liefert in allen Bereichen ab.

Sci-Fi-Ergonomie

Sihoo Doro S300

Bürostuhl Sihoo Doro S300 im Test

Dieser Schreibtischstuhl taugt auch als Requisite für einen Science-Fiction-Film. Denn die Optik des Sihoo Doro S300 ist außergewöhnlich und futuristisch. Wir haben ihn getestet.

VORTEILE
  • futuristisches, auffälliges Design
  • sehr gute, anpassbare Lordosenunterstützung
  • gefederte Mesh-Sitzfläche für mehr Bewegung
  • körperöffnender Mechanismus beim Zurücklehnen
  • vielseitig verstellbare, weiche Armlehnen
NACHTEILE
  • Kopfstütze nur für kleinere Personen geeignet
  • graue Armlehnen passen nicht optimal zum Design
  • mit 640 Euro nicht ganz günstig

Der Sihoo Doro S300 ist ein optisch auffälliger und ergonomisch durchdachter Bürostuhl mit vielen Anpassungsmöglichkeiten. Er eignet sich besonders für kleinere bis mittelgroße Personen, die Wert auf eine gute Lordosenunterstützung und eine bewegliche Sitzfläche legen. Trotz kleiner optischer Kritikpunkte ein insgesamt sehr gelungener Bürostuhl.

Der Sihoo Doro S300 kostet aktuell 640 Euro.

Preis-Leistungs-Tipp

Ikea Markus

Bürostuhl Ikea Markus im Test
ab 175.56 EUR

Der Ikea Markus gehört zu den beliebtesten und günstigsten Bürostühlen in Deutschland. Wir haben ihn getestet und zeigen, für wen er sich eignet und wo seine Grenzen liegen.

VORTEILE
  • günstiger Preis
  • robuste Verarbeitung
  • Synchronmechanik
  • Lordosenstütze
NACHTEILE
  • Armlehnen nicht höhenverstellbar
  • keine Sitztiefenverstellung
  • Kopfstütze nicht anpassbar
  • für sehr große / kleine Personen eingeschränkt geeignet

Der Ikea Markus ist ein solider und günstiger Bürostuhl, der für die meisten Nutzer eine gute Wahl darstellt. Er ist robust verarbeitet, bequem und bietet eine ordentliche Ergonomie mit Synchronmechanik und Lordosenstütze.

Mit einem Preis von 149 Euro bei Ikea ist der Markus ein echtes Schnäppchen unter den Bürostühlen.

Welcher ist der beste Bürostuhl?

Der Steelcase Gesture ist der beste von uns getestete Bürostuhl und jeden Cent seines hohen Preises wert. Aber auch der Sihoo Doro S300 ist richtig gut und kostet nur einen Bruchteil. Er ist ein optisch auffälliger und ergonomisch durchdachter Bürostuhl mit vielen Anpassungsmöglichkeiten. Der Clouvou Masterseat ist nochmal deutlich günstiger. Er überzeugt im Test mit einer hochwertigen Verarbeitung, stylischem Design und vor allem mit seinen vielfältigen ergonomischen Anpassungsmöglichkeiten.

BESTENLISTEN
Luxusklasse

Steelcase Gesture mit Kopfstütze

Steelcase Gesture mit Kopfstütze im Test
ab 969.03 EUR

Der Steelcase Gesture ist ein Luxus-Bürostuhl der Extraklasse. Mit seiner Vielzahl an Verstellmöglichkeiten, hochwertigen Materialien und durchdachter Ergonomie rechtfertigt er seinen hohen Preis. Wir haben ihn getestet.

VORTEILE
  • hervorragende Verarbeitungsqualität und hochwertige Materialien
  • Vielzahl an Einstellmöglichkeiten für perfekte Anpassung
  • ausgezeichneter Sitzkomfort und Ergonomie
NACHTEILE
  • sehr hoher Preis
  • für Gelegenheitsnutzer überdimensioniert

Der Steelcase Gesture ist ein Luxus-Bürostuhl der Extraklasse. Mit seiner Vielzahl an Verstellmöglichkeiten, hochwertigen Materialien und durchdachter Ergonomie rechtfertigt er seinen hohen Preis. Wir haben ihn getestet.

Einer der Spitzenreiter im Premium-Segment ist der Steelcase Gesture. Mit Stoffbezug kostet er rund 1000 Euro, die Lederausführung schlägt mit stolzen 1700 Euro zu Buche. Dafür verspricht der Hersteller ultimativen Sitzkomfort, vielfältigste Anpassungsmöglichkeiten und eine Verarbeitung auf höchstem Niveau. Ob der Gesture sein Geld wert ist und für wen er sich lohnt, zeigt dieser Testbericht.

Verarbeitung

Schon auf den ersten Blick macht der Steelcase Gesture mit Kopfstütze einen hochwertigen und edlen Eindruck. Uns liegt die Variante mit dunkelbraunem Lederbezug vor. Trotz seiner beachtlichen Höhe von 117 bis 127 cm wirkt der Stuhl schlank und wenig massig. Alles ist makellos verarbeitet, nirgends finden sich unsaubere Kanten oder billig wirkende Materialien.

Praxistest

Herzstück des Gesture ist die ausgereifte und selbsterklärende Mechanik, die sich komplett auf der rechten Seite befindet, übersichtlich angeordnet ist und sich mit minimalem Kraftaufwand verstellen lässt. Die hinteren Knöpfe dienen zur Einstellung der Rückenlehne, mit den vorderen wird die Sitzfläche justiert, etwa deren Tiefe. Hier zeigt sich die Liebe zum Detail und die Erfahrung von Steelcase.

Steelcase Gesture mit Kopfstütze Bilder
Steelcase Gesture mit Kopfstütze

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Steelcase Gesture mit Kopfstütze

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Besonders gut gefällt uns die Möglichkeit, den Widerstand der Rückenlehne beim Zurücklehnen stufenlos an das eigene Körpergewicht anzupassen. Auch lässt sich der maximale Neigungswinkel der Lehne in mehreren Positionen arretieren. Die Lordosenstütze kann ebenfalls über einen Schieberegler optimal an die Rückenform angepasst werden.

Die um 360 Grad drehbaren Armlehnen sind weich gepolstert und lassen sich werkzeuglos in Höhe, Breite und Tiefe verstellen – vorbildlich! Auch die Kopfstütze punktet mit einer Höhen- und Tiefenverstellung, um für jeden Nutzer die für ihn optimale Position zu finden.

Preis

Qualität und Komfort haben ihren Preis – das gilt auch für den Steelcase Gesture. Mit Stoffbezug liegt der Einstiegspreis bei rund 1000 Euro. Für die Lederausführung werden stolze 1700 Euro fällig. Damit ist der Gesture einer der teuersten Bürostühle.

Fazit

Der Steelcase Gesture ist ein absolutes Top-Produkt unter den Bürostühlen und jeden Cent seines hohen Preises wert. Selten haben wir einen so rundum überzeugenden Stuhl getestet. Egal, ob Sitzkomfort, Rückenunterstützung, Einstellmöglichkeiten oder Verarbeitungsqualität – der Gesture liefert in allen Bereichen ab.

Die Vielzahl an Verstelloptionen ermöglicht es, den Stuhl perfekt an die eigene Körperform und Sitzvorlieben anzupassen. Dank der hochwertigen Materialien und der langlebigen Bauweise dürfte der Gesture auch nach vielen Jahren intensiver Nutzung noch wie neu aussehen.

Natürlich ist der Steelcase Gesture mit bis zu 1700 Euro kein Schnäppchen. Doch wer bereit ist, in seine Gesundheit und sein Wohlbefinden am Arbeitsplatz zu investieren, bekommt hier einen der besten Bürostühle, die man für Geld kaufen kann. Eine uneingeschränkte Empfehlung.

Sci-Fi-Ergonomie

Sihoo Doro S300

Bürostuhl Sihoo Doro S300 im Test

Dieser Schreibtischstuhl taugt auch als Requisite für einen Science-Fiction-Film. Denn die Optik des Sihoo Doro S300 ist außergewöhnlich und futuristisch. Wir haben ihn getestet.

VORTEILE
  • futuristisches, auffälliges Design
  • sehr gute, anpassbare Lordosenunterstützung
  • gefederte Mesh-Sitzfläche für mehr Bewegung
  • körperöffnender Mechanismus beim Zurücklehnen
  • vielseitig verstellbare, weiche Armlehnen
NACHTEILE
  • Kopfstütze nur für kleinere Personen geeignet
  • graue Armlehnen passen nicht optimal zum Design
  • mit 640 Euro nicht ganz günstig

Dieser Schreibtischstuhl taugt auch als Requisite für einen Science-Fiction-Film. Denn die Optik des Sihoo Doro S300 ist außergewöhnlich und futuristisch. Wir haben ihn getestet.

Am auffälligsten am Bürostuhl Sihoo Doro S300 sind die beiden Tablet-großen Mesh-Teile zur Lordosenunterstützung. Sie lassen sich in ihrer Intensität anpassen und sorgen in unserem Fall für eine richtig gute Stabilisierung des unteren Rückens.

Der Sihoo Doro S300 ist ein echter Hingucker. Mit seiner futuristischen Optik und den Tablet-großen Mesh-Teilen zur Lordosenunterstützung fällt er sofort ins Auge. Aber er kann nicht nur optisch überzeugen, sondern auch in puncto Ergonomie.

Ergonomie

Der obere Teil der Rückenlehne arretiert sich auf Wunsch in drei Höhen. Er soll neben dem Rücken auch den Kopf stützen, allerdings nur für kleinere Personen. Wir sind mit einer Körpergröße von 186 cm etwas zu groß, um den Kopf bequem nach hinten lehnen zu können.

Die Sitzfläche selbst besteht aus luftdurchlässigem Mesh und ist auf mehreren Federn gelagert. Dadurch ist die Sitzfläche stets etwas in Bewegung. Hier sind vom Nutzer minimale Ausgleichsbewegungen gefragt, welche Rückenschmerzen vorbeugen sollen.

Beim Nach-Hinten-Lehnen öffnet sich mit der Rückenlehne auch die Sitzfläche. Das fühlt sich natürlich an und hilft, Becken sowie Oberschenkel zu entlasten. Die Armlehnen lassen sich in allen erdenklichen Positionen anpassen. Zudem sind sie angenehm weich. Allerdings stört uns die graue Optik der Armlehnen. Diese steht im Widerspruch zum sonst so perfekt durchdesignten Sihoo Doro S300.

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Praxistest

Im Sitztest zeigt sich, dass der Sihoo Doro S300 viele ergonomische Anpassungsmöglichkeiten bietet. Die Lordosenstütze lässt sich optimal auf den Rücken einstellen. Die höhenverstellbare Rückenlehne unterstützt zwar nur kleinere Personen bis zum Kopf, passt sich aber gut an.

Preis

Der Sihoo Doro S300 kostet aktuell 640 Euro.

Fazit

Der Sihoo Doro S300 ist ein optisch auffälliger und ergonomisch durchdachter Bürostuhl mit vielen Anpassungsmöglichkeiten. Er eignet sich besonders für kleinere bis mittelgroße Personen, die Wert auf eine gute Lordosenunterstützung und eine bewegliche Sitzfläche legen. Trotz kleiner optischer Kritikpunkte ein insgesamt sehr gelungener Bürostuhl.

Bürostuhl Clouvou Masterseat im Test

Der Clouvou Masterseat kostet 450 Euro. Für diesen Preis sind die ergonomischen Anpassungsmöglichkeiten enorm vielfältig. Wir haben den Bürostuhl getestet.

VORTEILE
  • vielfältige ergonomische Anpassungsmöglichkeiten
  • gute Verarbeitung
  • stylisches, modernes Design
  • Synchronmechanik mit einstellbarem Widerstand
NACHTEILE
  • Aufbau komplizierter als bei anderen Stühlen

Der Clouvou Masterseat kostet 450 Euro. Für diesen Preis sind die ergonomischen Anpassungsmöglichkeiten enorm vielfältig. Wir haben den Bürostuhl getestet.

Wichtig sind beim Bürostuhlkauf vor allem vielfältige Einstellungsmöglichkeiten, um den Stuhl optimal an die eigene Körpergröße und Sitzposition anzupassen. Der Clouvou Masterseat will genau das bieten: einen ergonomischen Bürostuhl mit umfangreichen Funktionen zu einem günstigen Preis. Wir haben den Clouvou Masterseat getestet.

Verarbeitung

Der Zusammenbau des Clouvou Masterseat gestaltet sich zunächst etwas schwieriger als bei vielen anderen Bürostühlen. Das liegt an den vielen Einzelteilen und der nicht immer ganz eindeutigen Anleitung, die sich komplett auf eine winzige DIN-A5-Seite quetscht. Glücklicherweise finden sich auf Youtube Video-Anleitungen, die den Aufbau erleichtern.

Steht der Stuhl dann, macht er optisch einiges her. Das schicke Metallelement, die geschwungene Form und die stylischen Rollen gefallen auf Anhieb. Auch die Materialien und die Verarbeitung wirken hochwertiger, als es der günstige Preis zunächst vermuten lässt.

Ergonomie

Ist der Clouvou Masterseat aufgebaut, passt er sich dank seiner vielen Einstellungsmöglichkeiten perfekt an den Körper an. Die Rückenlehne ist höhenverstellbar, die Sitzfläche lässt sich horizontal nach vorne oder hinten schieben, um die Oberschenkel zu entlasten. Die Armlehnen sind weich gepolstert und in alle Richtungen verstellbar. Auch die Kopfstütze kann man nicht nur in der Höhe, sondern auch in der Tiefe anpassen.

Der Stuhl eignet sich so auch für größere Personen. Die Höhenverstellung über die Gasfeder ermöglicht eine komfortable Sitzposition für die meisten Körpergrößen. Insgesamt bietet der Clouvou Masterseat umfangreiche ergonomische Anpassungsmöglichkeiten, die man in dieser Preisklasse nicht unbedingt erwartet.

Clouvou Masterseat Bilder
Clouvou Masterseat

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Clouvou Masterseat

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Clouvou Masterseat

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Clouvou Masterseat

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Clouvou Masterseat

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Praxistest

Im Praxistest über mehrere Tage hinweg hinterlässt der Clouvou Masterseat einen guten Eindruck. Dank der vielen Einstellmöglichkeiten findet man schnell eine bequeme und ergonomisch sinnvolle Sitzposition. Auch nach mehrstündigem Sitzen bleibt der Stuhl angenehm und der Rücken fühlt sich gut unterstützt an.

Die Synchronmechanik funktioniert einwandfrei. Der Widerstand lässt sich in mehreren Stufen anpassen, sodass die Rückenlehne mehr oder weniger stark mitschwingt, wenn man sich nach hinten lehnt. Das sorgt für Bewegung und beugt statischem Sitzen vor. Die Sitzfläche schiebt sich dabei leicht nach vorn, was den Körper zusätzlich öffnet und die Blutzirkulation fördert.

Preis

Der Clouvou Masterseat kostet aktuell 450 Euro.

Fazit

Der Clouvou Masterseat überzeugt im Test mit einer hochwertigen Verarbeitung, stylischem Design und vor allem mit seinen vielfältigen ergonomischen Anpassungsmöglichkeiten. Rückenlehne, Sitzfläche, Armlehnen und Kopfstütze lassen sich in praktisch alle Richtungen verstellen. So findet man eine optimale Sitzposition.

Auch wenn der Aufbau etwas fummeliger ist, entschädigen Sitzkomfort und Ergonomie. Mit dem aktuellen Preis von 450 Euro ist der Clouvou Masterseat nicht billig. Er eignet sich für alle, die viel im Sitzen arbeiten und Wert auf einen ergonomischen Arbeitsplatz legen.

Preis-Leistungs-Tipp

Ikea Markus

Bürostuhl Ikea Markus im Test
ab 175.56 EUR

Der Ikea Markus gehört zu den beliebtesten und günstigsten Bürostühlen in Deutschland. Wir haben ihn getestet und zeigen, für wen er sich eignet und wo seine Grenzen liegen.

VORTEILE
  • günstiger Preis
  • robuste Verarbeitung
  • Synchronmechanik
  • Lordosenstütze
NACHTEILE
  • Armlehnen nicht höhenverstellbar
  • keine Sitztiefenverstellung
  • Kopfstütze nicht anpassbar
  • für sehr große / kleine Personen eingeschränkt geeignet

Der Ikea Markus gehört zu den beliebtesten und günstigsten Bürostühlen in Deutschland. Wir haben ihn getestet und zeigen, für wen er sich eignet und wo seine Grenzen liegen.

Der Ikea Markus gehört zu den in Deutschland am weitesten verbreiteten Bürostühlen. Das liegt auch am günstigen Preis. So kostet er aktuell direkt bei Ikea nur 149 Euro. Trotz seines niedrigen Preises hat der Markus so einiges zu bieten. Zunächst gefällt uns die Optik, bei der sich Käufer zwischen einer weißen und einer schwarzen Variante entscheiden können. In Weiß gefällt er uns etwas besser. Auch die Rollen und die Gasfeder sind in dem hellen Ton gehalten, könnten allerdings dadurch schneller schmutzig aussehen. Als Sonderedition kann er auch in anderen Farben kommen. Wir haben den Markus in den Farben Blau, Grün und Rot im Büro stehen.

Verarbeitung

Der Ikea Markus ist solide verarbeitet. Das Gestell besteht aus stabilem Metall, die Kunststoffteile machen einen hochwertigen Eindruck. Die Rollen sind leichtgängig und laufen auch auf Teppichböden gut.

Der Bezug der Sitzfläche und der Rückenlehne ist strapazierfähig und lässt sich leicht reinigen. Die Nähte sind sauber verarbeitet. Insgesamt wirkt der Stuhl robust und langlebig.

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Ergonomie

Der Ikea Markus bietet für seinen günstigen Preis eine ordentliche Ergonomie. Die 140 Zentimeter hohe Rückenlehne ist ergonomisch geformt und stützt den Rücken gut ab, insbesondere im Lendenwirbelbereich. Allerdings lässt sich die Lordosenstütze nicht in Höhe und Intensität anpassen, was bei teureren Stühlen Standard ist. Die Rückenlehne kommt mit einer arretierbaren und im Widerstand variablen Synchronmechanik.

Die fest gepolsterten Armlehnen sind nicht höhenverstellbar. Das kann je nach Körpergröße zu einer ungünstigen Armhaltung führen. Die Sitzfläche ist ausreichend groß und weich. Sie lässt sich in der Höhe verstellen, aber nicht in der Tiefe.

Praxistest

Im Praxistest zeigt sich, dass der Ikea Markus für die meisten Nutzer bequem ist. Auch nach längerem Sitzen bleibt er angenehm. Die Rückenlehne federt leicht mit und entlastet so den Rücken.

Allerdings eignet sich der Stuhl aufgrund seiner eingeschränkten Verstellmöglichkeiten nicht für alle Körpergrößen. Sehr große oder kleine Personen stoßen an die Grenzen der Ergonomie. Hier wären eine Sitztiefenverstellung und eine höhenverstellbare Kopfstütze wünschenswert.

Preis

Mit einem Preis von 149 Euro bei Ikea ist der Markus ein echtes Schnäppchen unter den Bürostühlen.

Fazit

Der Ikea Markus ist ein solider und günstiger Bürostuhl, der für die meisten Nutzer eine gute Wahl darstellt. Er ist robust verarbeitet, bequem und bietet eine ordentliche Ergonomie mit Synchronmechanik und Lordosenstütze.

Allerdings muss man bei diesem Preis auch Abstriche machen. So sind die ergonomischen Anpassungsmöglichkeiten begrenzt. Es fehlen eine Sitztiefenverstellung, höhenverstellbare Armlehnen und eine einstellbare Kopfstütze. Sehr große oder kleine Personen könnten damit Probleme haben, die optimale Sitzposition zu finden. Wir empfehlen Probesitzen.

Wer diese Einschränkungen in Kauf nehmen kann und einen günstigen, langlebigen Bürostuhl sucht, liegt mit dem Ikea Markus goldrichtig. Er ist unser klarer Preis-Leistungs-Sieger. Wer mehr Wert auf Ergonomie und Anpassungsmöglichkeiten legt, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen.

Bürostuhl Ofinto Ergo im Test

Der Ofinto Ergo gefällt uns besonders dank seiner schicken und minimalistischen Erscheinung, die – abgesehen von der fehlenden Kopfstütze – keine Kompromisse bei der Ergonomie eingeht.

VORTEILE
  • schicke, minimalistische Optik
  • viele ergonomische Einstellmöglichkeiten
  • weiche, breite Sitzfläche
  • synchrone Neigungseinstellung
  • variable Lordosenstütze
NACHTEILE
  • keine Kopfstütze
  • Anpassung Armlehnenbreite umständlich
  • nur in Schwarz und Weiß erhältlich

Der Ofinto Ergo gefällt uns besonders dank seiner schicken und minimalistischen Erscheinung, die – abgesehen von der fehlenden Kopfstütze – keine Kompromisse bei der Ergonomie eingeht.

Der Aufbau des Ofinto Ergo gestaltet sich einfach. Die Anleitung ist logisch, die meisten wichtigen Teile sind vormontiert. Im Sitztest zeigt sich, dass sich der Bürostuhl auch für größere Personen eignet. Seine Bedienelemente sind alle leichtgängig zu nutzen und selbsterklärend angeordnet.

Verarbeitung

Die Armlehne ist angenehm weich und auf drei Ebenen anpassbar. Wer sie in ihrer Breite justieren möchte, muss den Stuhl umdrehen und die entsprechenden Schrauben lösen. Das ist zwar umständlich, sollte üblicherweise aber auch nicht allzu oft nötig sein.

Ergonomie

Richtig gut gefällt uns die weiche und breite Sitzfläche und die synchrone Neigungseinstellung mit feiner Stärkeanpassung und einer vierfachen Fixierungsfunktion. Auch an eine in der Höhe variablen Lordosenunterstützung hat Ofinto beim Ergo gedacht.

Ofinto Ergo Bilder
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Praxistest

Im Praxiseinsatz erweist sich der Ofinto Ergo als bequemer und ergonomischer Bürostuhl. Die vielfältigen Einstellmöglichkeiten ermöglichen eine optimale Anpassung an die individuelle Körperform. Auch nach längerem Sitzen bleibt der Sitzkomfort hoch und Rückenschmerzen bleiben aus. Lediglich eine Kopfstütze fehlt, was bei langem Sitzen etwas schade ist.

Preis

Der Ofinto Ergo kostet direkt beim Hersteller in den Farben Schwarz oder Weiß 299 Euro. Wer es noch minimalistischer will, kann ihn auch ohne Armlehnen für 279 Euro bestellen.

Fazit

Der Ofinto Ergo ist ein schicker, minimalistischer Bürostuhl mit guten ergonomischen Anpassungsmöglichkeiten. Die Verarbeitung ist hochwertig, die Bedienung einfach. Trotz der fehlenden Kopfstütze sitzt man auch nach Stunden noch bequem. Sein Preis-Leistungs-Verhältnis ist attraktiv. Wer einen cleanen, ergonomischen Bürostuhl ohne viel Schnickschnack sucht, liegt mit dem Ofinto Ergo goldrichtig.

Bürostuhl Newtral Magic H Pro im Test

Der Newtral Magic H Pro Bürostuhl überrascht im Test mit einer ungewöhnlichen Rückenfederung, einer integrierten Fußablage und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir haben den ergonomischen Bürostuhl getestet.

VORTEILE
  • gute Rückenfederung
  • integrierte Fußablage
  • viele Verstellmöglichkeiten
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
NACHTEILE
  • Kunststoff leicht gelblich

Der Newtral Magic H Pro Bürostuhl überrascht im Test mit einer ungewöhnlichen Rückenfederung, einer integrierten Fußablage und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir haben den ergonomischen Bürostuhl getestet.

Ein guter Bürostuhl muss nicht immer teuer sein, wie der Newtral Magic H Pro beweist. Er fällt besonders durch eine ungewöhnliche Rückenfederung, eine integrierte Fußablage und ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis auf. Dieser Testbericht zeigt, was der Bürostuhl zu bieten hat, wie er sich im Praxistest schlägt und für wen sich der Kauf lohnt.

Verarbeitung

Der Newtral Magic H Pro macht einen soliden Eindruck. Der Bürostuhl wird mit einer neuartigen Rückenfederung beworben, die sich in einem großen Zylinder hinter der Rückenlehne versteckt. Diese drückt die gesamte Rückenlehne mit einstellbarer, gefederter Intensität gegen den Rücken des Nutzers. So fühlt sich der Rücken stets unterstützt an und man hat nie das Gefühl, in eine ungesunde Haltung zu verfallen.

Die Rückenlehne selbst ist in drei Stufen höhenverstellbar und passt sich an verschiedene Körpergrößen an. Das atmungsaktive Mesh-Material der Rückenlehne sorgt für ein angenehmes Sitzklima. Die Sitzfläche ist weich gepolstert und lässt sich in der Höhe sowie im Abstand zur Rückenlehne verstellen. Die Armlehnen sind weich und in allen relevanten Dimensionen verstellbar.

Newtral Magic H Pro Bilder
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Ergonomie

Im Praxistest gefällt uns am Newtral Magic H Pro seine gute Ergonomie. Die Rückenfederung passt sich dem Rücken an und gibt etwas Gegendruck. Auch nach vielen Stunden Sitzen fühlt sich der Rücken noch entspannt an. Die weiche Polsterung der Sitzfläche ist ebenfalls bequem.

Die Verstellmöglichkeiten lassen sich leicht bedienen und ermöglichen eine Anpassung an die eigene Körpergröße und bevorzugte Sitzhaltung. Auch für größere Personen bietet der Newtral Magic H Pro genügend Justiermöglichkeiten. Die Kopfstütze lässt sich ebenfalls in Höhe und Tiefe einstellen und entlastet die Nackenmuskulatur.

Eine Besonderheit ist die ausklappbare Fußablage. Ist die Rückenlehne voll nach hinten geklappt, lässt sich die Fußablage des Newtral Magic H Pro für einen Power-Nap nutzen.

Praxistest

Im Praxistest hat sich der Newtral Magic H Pro als gern gesehener Begleiter im Büroalltag erwiesen. Durch die vielen Einstellmöglichkeiten findet man schnell eine bequeme Sitzposition.

Optisch macht der Newtral Magic H Pro ebenfalls eine gute Figur. Das ungewöhnliche Design mit dem großen Zylinder an der Rückseite ist ein echter Hingucker. In Weiß mit orangefarbenen Elementen sieht der Bürostuhl schick und modern aus. Kritikpunkt ist hier, dass der helle Kunststoff direkt nach dem Auspacken vergilbt aussieht. Hier hätte Newtral ein reineres Weiß wählen sollen.

Preis

Der Newtral Magic H Pro wurde uns von Geekmaxi zur Verfügung gestellt. Dort kostet er 269 Euro. Wer lieber über Amazon kauft, zahlt 369 Euro. Geekmaxi hat außerdem eine Variante ohne Fußablage für 194 Euro im Angebot.

Fazit

Der Newtral Magic H Pro ist ein guter ergonomischer Bürostuhl zum fairen Preis. Er gefällt dank schlauer Rückenfederung, einer integrierten Fußablage und vielen Verstellmöglichkeiten. Die Verarbeitung ist hochwertig, die Bedienung einfach.

Im Praxistest zeigt sich der Newtral Magic H Pro als bequemer und zuverlässiger Begleiter für lange Bürotage. Besonders für Personen, die viel sitzen und Wert auf eine gute Rückenunterstützung legen, ist der Newtral Magic H Pro eine Empfehlung. Aber auch für alle anderen, die einen soliden, gut ausgestatteten Bürostuhl zu einem fairen Preis suchen, ist der Newtral Magic H Pro einen Blick wert.

Bürostuhl Flexispot BS13 Im Test

Der Flexispot BS13 liegt mit etwa 500 Euro im mittleren bis hohen Preissegment. Dafür gehört er zu den schönsten Bürostühlen, die wir bisher gesehen haben. Im Test überzeugt er mit vielen ergonomischen Anpassungsmöglichkeiten.

VORTEILE
  • schickes, edles Design
  • hochwertige Verarbeitung
  • viele ergonomische Verstellmöglichkeiten
NACHTEILE
  • Armlehnen nur in Höhe verstellbar
  • keine Kopfstütze
  • hoher Preis

Der Flexispot BS13 liegt mit etwa 500 Euro im mittleren bis hohen Preissegment. Dafür gehört er zu den schönsten Bürostühlen, die wir bisher gesehen haben. Im Test überzeugt er mit vielen ergonomischen Anpassungsmöglichkeiten.

Bürostühle gibt es wie Sand am Meer. Viele von ihnen sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Nicht so der Flexispot BS13. Er sticht mit seinem außergewöhnlichen Design sofort ins Auge. Käufer haben die Wahl zwischen den Farben Rot, Schwarz und einem hellen Grau. Der Stoff der Rückenlehne zeigt ein schickes Dreiecksmuster.

Doch ein Bürostuhl muss mehr können als nur gut aussehen. Er sollte sich vor allem optimal an den Körper des Nutzers anpassen lassen, um Rückenschmerzen und anderen Beschwerden vorzubeugen, die durch langes Sitzen entstehen können. Wie gut das dem Flexispot BS13 gelingt und ob er seinen hohen Preis von knapp 400 Euro wert ist, zeigt dieser Testbericht.

Verarbeitung

Der Flexispot BS13 zeigt sich im edlen, minimalistischen Design. Der Bezugsstoff der Rückenlehne mit seinem Dreiecksmuster ist ein Blickfang. Die Polsterung ist fest, aber dennoch bequem. Auch nach längerem Sitzen fühlt sich der Stuhl noch komfortabel an.

Die Verarbeitung ist hochwertig, wie man es in dieser Preisklasse erwartet. Nähte und Übergänge sind sauber gearbeitet. Die Mechanik unter dem Sitz macht einen stabilen und langlebigen Eindruck. Insgesamt wirkt der Stuhl sehr wertig.

Die Rückenlehne ist zwar nicht in der Höhe verstellbar, passt aber gut zu unserer Testperson mit einer Körpergröße von 186 cm. Die Lordosenstütze lässt sich über einen Drehknopf in der Intensität anpassen. Sie gibt spürbar Halt im Lendenwirbelbereich, könnte aber für unseren Geschmack noch etwas stärker sein.

Positiv: Alle Bedienelemente für die Anpassung von Rückenlehnenwinkel, Sitzneigung und Sitztiefe befinden sich übersichtlich angeordnet unter dem Sitz. Sie sind leichtgängig und selbsterklärend zu bedienen.

Die Armlehnen sind weich gepolstert und lassen sich in der Höhe verstellen. Leider sind sie nicht in Breite und Tiefe anpassbar. Das wäre gerade bei einem so hochpreisigen Stuhl wünschenswert gewesen. Auch eine Kopfstütze fehlt. Wobei deren Abwesenheit zum filigranen, schicken Gesamteindruck des Stuhls beiträgt.

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Ergonomie

In Sachen Ergonomie weiß der Flexispot BS13 zu gefallen. Die Synchronmechanik passt sich dem Benutzer an und hält permanent den Kontakt zum Rücken. Der Neigungswiderstand lässt sich stufenlos und feinfühlig über einen Drehknopf unter dem Sitz anpassen. So findet jeder die für sich optimale Einstellung.

Die Sitztiefe ist ebenfalls variabel. Personen mit langen Oberschenkeln können die Sitzfläche nach vorn schieben und so den Abstand zur Rückenlehne vergrößern. Das verhindert ein unangenehmes Abknicken der Beine.

Hervorragend gelöst ist die stufenlose Höhenverstellung des Stuhls. Die Gasfeder schafft eine Sitzhöhe von maximal 52 cm. Damit eignet sich der Flexispot BS13 auch für größere Personen. Die Sitzfläche ist angenehm weich gepolstert und ausreichend groß. Durch ihre konvexe Form schmiegt sie sich an den Körper an.

Praxistest

Im Praxistest macht der Flexispot BS13 eine gute Figur. Er lässt sich dank der übersichtlich angeordneten Bedienelemente schnell und einfach an verschiedene Körpergrößen anpassen. Einmal richtig eingestellt, sitzt man auch über mehrere Stunden bequem.

Die Rückenlehne stützt angenehm, ohne zu sehr zu drücken. Durch die Synchronmechanik folgt sie jeder Bewegung, ohne den Kontakt zum Rücken zu verlieren. Das dynamische Sitzen wird so optimal unterstützt. Die Armlehnen sind weich und entlasten die Schultern spürbar. Schade nur, dass sie sich nicht in Breite und Tiefe verstellen lassen.

Preis

Der Flexispot BS13 ist mit einem Preis von knapp 400 Euro kein Schnäppchen. Dafür bekommt man aber auch einen hochwertigen, ergonomischen Bürostuhl mit vielen Einstellmöglichkeiten und einer Top-Verarbeitung. Vergleichbare Modelle von Markenherstellern kosten oft mehr.

Fazit

Der Flexispot BS13 ist ein außergewöhnlich schicker Bürostuhl, der auch in puncto Ergonomie überzeugt. Durch die vielen Verstellmöglichkeiten passt er sich an verschiedene Körpergrößen und -typen an. Die hochwertige Verarbeitung und die bequeme Polsterung sorgen für entspanntes Sitzen auch über viele Stunden.

Ein Wermutstropfen sind die nur in der Höhe verstellbaren Armlehnen. Hier hätten wir uns mehr Flexibilität gewünscht. Auch eine Kopfstütze fehlt.

Bürostuhl Ergotopia Nextback im Test
ab 449 EUR

Der Ergotopia Nextback ist ein Bürostuhl mit vielen Anpassungsmöglichkeiten. Im Test gefällt er mit einer guten Lordosenstütze und einer bequemen Sitzfläche.

VORTEILE
  • umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten
  • geeignet auch für große Personen
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
NACHTEILE
  • Kunststoff wirkt wenig hochwertig
  • Bedienelemente haben Spiel
  • Armlehnenbreite nicht werkzeuglos verstellbar
  • Sitzpolsterung könnte dicker sein
  • optisch schlicht

Der Ergotopia Nextback ist ein Bürostuhl mit vielen Anpassungsmöglichkeiten. Im Test gefällt er mit einer guten Lordosenstütze und einer bequemen Sitzfläche.

Die großzügig dimensionierte Gasfeder ermöglicht eine passende Sitzhöhe auch für große Personen. Die Rückenlehne verfügt über eine höhenverstellbare Lordosenstütze und lässt sich bis zu 35 Grad neigen. Sitzfläche, Armlehnen und Kopfstütze sind ebenfalls anpassbar.

Der Ergotopia Nextback bietet zahlreiche Einstellmöglichkeiten für 349 Euro.

Verarbeitung

Die Verarbeitung des Ergotopia Nextback ist ordentlich, aber nicht überragend. Positiv ist der atmungsaktive Netzbezug der Rückenlehne. Die Sitzfläche ist mit Stoff bezogen, könnte aber etwas dicker gepolstert sein.

Die Kunststoffkomponenten machen einen stabilen Eindruck, fühlen sich aber nicht besonders hochwertig an. Insbesondere haben die Knöpfe und Hebel zur Einstellung spürbares Spiel. Das Fußkreuz besteht aus Kunststoff statt Aluminium.

Insgesamt ist die Verarbeitung in Anbetracht des Preises in Ordnung, erreicht aber nicht das Niveau teurerer Markenstühle.

Ergonomie

Ergonomisch bietet der Nextback umfangreiche Anpassungsmöglichkeiten. Die höhenverstellbare Lordosenstütze ist weich und dennoch spürbar. Die Synchronmechanik funktioniert einwandfrei und ermöglicht eine Neigung der Rückenlehne bis 35 Grad. Zudem lässt sich die Sitztiefenverstellung leicht bedienen. Die Armlehnen sind weich gepolstert und höhen- sowie winkelverstellbar. Der Abstand lässt sich durch Lösen einer Schraube anpassen.

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Praxistest

Im Praxistest erweist sich der Nextback als zuverlässiger Bürostuhl. Die Lordosenstütze schmiegt sich angenehm an den Rücken. Die Sitzfläche ist bequem, wenn auch etwas straffer. Auch die Synchronmechanik arbeitet zuverlässig, der Widerstand lässt sich gut regulieren. Die Armlehnen bieten eine komfortable Auflage. Lediglich die nicht werkzeuglose Breitenverstellung der Armlehnen und die etwas wackeligen Bedienelemente fallen negativ auf.

Preis

Der Ergotopia Nextback kostet 349 Euro und bewegt sich damit im günstigen bis mittleren Preissegment.

Fazit

Der Ergotopia Nextback ist ein Bürostuhl mit umfangreichen ergonomischen Anpassungsmöglichkeiten zu einem fairen Preis. Hervorzuheben ist die höhenverstellbare Lordosenstütze. Auch weitere Funktionen wie Sitzhöhenverstellung, Sitztiefenverstellung, Synchronmechanik und verstellbare Armlehnen sind vorhanden.

Die Verarbeitungsqualität ist angesichts des Preises in Ordnung, erreicht aber nicht das Niveau von Markenstühlen. Weitere Nachteile sind die etwas fummelige Bedienung mancher Elemente und die nicht werkzeuglos verstellbare Armlehnenbreite.

Insgesamt ist der Ergotopia Nextback ein empfehlenswerter Bürostuhl mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Er eignet sich besonders für preisbewusste Personen, die Wert auf eine gute Lordosenstütze und viele Einstellmöglichkeiten legen.

Bürostuhl Maidesite EC2 im Test

Der Maidesite EC2 Bürostuhl punktet mit einer ausgeprägten Lendenwirbelstütze und vielen Einstellmöglichkeiten. Ob er trotz des günstigen Preises überzeugen kann, zeigt dieser Testbericht.

VORTEILE
  • gute Lendenwirbelstütze
  • viele ergonomische Einstellmöglichkeiten
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
NACHTEILE
  • optisch eher bieder und unauffällig
  • Transportschaden (abgebrochener Hebel)
  • nur in Grau und Schwarz erhältlich

Der Maidesite EC2 Bürostuhl punktet mit einer ausgeprägten Lendenwirbelstütze und vielen Einstellmöglichkeiten. Ob er trotz des günstigen Preises überzeugen kann, zeigt dieser Testbericht.

Ergonomische Bürostühle müssen nicht teuer sein. Das beweist der Maidesite EC2, der direkt beim Hersteller für 200 Euro erhältlich ist. Wir haben ihn getestet, um herauszufinden, ob er auch abseits des attraktiven Preises eine gute Figur macht.

Verarbeitung

Optisch gibt sich der Maidesite EC2 schlicht und unauffällig. Uns liegt die graue Variante vor, bei der jedoch nur der Mesh-Bezug grau ist. Alle anderen Teile sind in schlichtem Schwarz gehalten.

Die Verarbeitung macht einen passablen Eindruck, auch wenn wir einen Transportschaden in Form eines abgebrochenen Einstellhebels zu beklagen hatten. Das wäre im Normalfall ein Garantiefall. Ansonsten wirkt der Stuhl solide verarbeitet für diese Preisklasse.

Ergonomie

Highlight des Maidesite EC2 ist die ausgeprägte Lendenwirbelstütze. Sie lässt sich stufenlos in Höhe und Intensität verstellen und passt sich so gut an unseren Rücken an. Die luftdurchlässige Rückenlehne ist höhenverstellbar und deckt mit einem Neigungswinkel zwischen 95 und 130 Grad einen großen Bereich ab.

Die Kopfstütze ist ebenfalls in Höhe und Winkel variabel, sodass eine individuelle Anpassung an die Körpergröße problemlos möglich ist. Die weiche Sitzfläche mit Mesh-Bezug ist luftdurchlässig und lässt sich in Höhe und Tiefe verstellen. Damit bietet der EC2 im Hinblick auf Ergonomie fast alles, was man sich wünschen kann.

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Praxistest

Im Praxiseinsatz zeigt der Maidesite EC2 dann auch, dass er nicht nur auf dem Papier, sondern auch im Alltag eine gute Figur macht. Durch die vielfältigen Einstellmöglichkeiten findet man schnell eine bequeme, körpergerechte Sitzposition.

Besonders positiv fällt die variable Lendenwirbelstütze auf. Auch nach mehreren Stunden Sitzen bleibt der Komfort hoch, Ermüdungserscheinungen oder Verspannungen treten nicht auf. Die Rollen gleiten leicht über den Boden, die Mechanik arbeitet einwandfrei.

Preis

Mit einem Preis von nur 200 Euro ist der Maidesite EC2 ein echtes Schnäppchen. In dieser Preisklasse bekommt man selten einen so gut ausgestatteten Bürostuhl. Hier stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis.

Fazit

Der Maidesite EC2 ist ein gelungener Bürostuhl, der dank seines günstigen Preises und der guten Ergonomie überzeugt. Besonders die ausgeprägte Lendenwirbelstütze und die vielen Einstellmöglichkeiten wissen im Test zu gefallen.

Auch wenn die Optik eher bieder und unauffällig ist, stimmen Verarbeitung und Materialqualität. Kleinere Mängel wie der abgebrochene Hebel trüben den positiven Gesamteindruck nur wenig. Wer einen ergonomischen, soliden Bürostuhl zu einem Top-Preis sucht, liegt mit dem EC2 genau richtig.

Bürostuhl Flexispot BS12 Pro im Test

Der Flexispot BS12 Pro ist ein ergonomischer Bürostuhl mit vielen Anpassungsmöglichkeiten. Wir haben ihn getestet und verraten, für wen er sich eignet.

VORTEILE
  • atmungsaktives Mesh-Material
  • viele ergonomische Anpassungsmöglichkeiten
NACHTEILE
  • recht teuer
  • Rückenlehne nicht höhenverstellbar
  • Lordosenstütze könnte stärker sein
  • viel Kunststoff

Der Flexispot BS12 Pro ist ein ergonomischer Bürostuhl mit vielen Anpassungsmöglichkeiten. Wir haben ihn getestet und verraten, für wen er sich eignet.

Ergonomische Bürostühle sind essenziell für ein gesundes und effizientes Arbeiten im Büro oder Homeoffice. Sie beugen Rückenschmerzen vor und fördern eine gute Haltung. Der Flexispot BS12 Pro will genau das bieten und punktet mit vielen Einstellungsmöglichkeiten. Wir haben ihn getestet.

Verarbeitung

Der Flexispot BS12 Pro ist wahlweise in Schwarz oder Grau erhältlich. Die Verarbeitung geht in Ordnung, auch wenn es deutlich zu viel Kunststoff gibt. Hier hätten wir uns etwas mehr Raffinesse gewünscht. Dennoch wirkt der Stuhl solide und macht einen langlebigen Eindruck.

Die Sitzhöhe lässt sich stufenlos von 50 bis 57 Zentimeter verstellen. Das ist ausreichend für die meisten Körpergrößen, aber sehr kleine Menschen könnten Probleme bekommen. Die Rückenlehne selbst ist nicht höhenverstellbar, passt aber zum Tester mit einer Körpergröße von 186 Zentimetern gut.

Über drei seitlich angebrachte Knöpfe stellt der Nutzer die Höhe, den Neigungswinkel und die Sitztiefe ein. Das geht leicht von der Hand. Die in der Rückenlehne integrierte Lordosenstütze lässt sich in der Höhe anpassen. Das ist wichtig, um den unteren Rücken optimal zu entlasten.

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Ergonomie

Die Armlehnen des Flexispot BS12 Pro sind weich gepolstert und lassen sich im Winkel und in der Höhe verstellen. So kann man seine optimale Position finden. Die Kopfstütze ist abnehmbar, lässt sich jedoch nur in der Höhe anpassen. Hier wären weitere Verstellmöglichkeiten wünschenswert gewesen.

Gut gefällt uns das atmungsaktive Mesh-Material der Sitzfläche. Es sorgt auch bei längerem Sitzen für ein angenehmes Klima und vermeidet starkes Schwitzen. Dabei bleibt es schön weich und stützt dennoch ausreichend.

Praxistest

Im Praxistest zeigt der Flexispot BS12 Pro, dass er ein guter Allrounder ist. Die vielen Anpassungsmöglichkeiten ermöglichen ein individuelles Einstellen. Einzig eine höhenverstellbare Rückenlehne und eine stärker ausgeprägte Lordosenstütze haben wir etwas vermisst.

Ansonsten sitzt es sich aber auch über viele Stunden angenehm auf dem Bürostuhl. Das Mesh-Material trägt viel zum Komfort bei. Dank der leichtgängigen Rollen lässt sich der BS12 Pro einfach bewegen.

Preis

Der Flexispot BS12 Pro kostet direkt beim Hersteller etwa 470 Euro.

Fazit

Der Flexispot BS12 Pro ist ein solider, ergonomischer Bürostuhl mit vielen Anpassungsmöglichkeiten. Besonders das atmungsaktive Mesh-Material weiß zu gefallen. Auch die Lordosenstütze und die vielen Verstelloptionen sind positiv hervorzuheben. Wir hätten uns jedoch einen niedrigeren Preis, eine höhenverstellbare Rückenlehne, eine stärker ausgeprägte Lordosenstütze und etwas mehr optische Raffinesse gewünscht. Dennoch bekommt man hier einen flexiblen Bürostuhl, der sich für die meisten Personen eignet.

ZUSÄTZLICH GETESTET
Secretlab Titan Evo
Blitzwolf BW-HOC5
Hivar Skylar
Razer Iskur V1

Bürostuhl, Chefsessel oder Gaming-Stuhl?

Dabei fokussieren wir uns auf Bürostühle und lassen den Chefsessel und den Gaming-Stuhl zunächst außen vor. Häufig hört man auch den Begriff Drehstuhl. Im Grunde beschreibt der Drehstuhl jeden drehbaren Stuhl, also auch klassische Bürostühle. Hier ein paar der wichtigsten Unterschiede:

Gaming-Stühle sind häufig farbenfroh und erinnern an Rennsitzmöbel. Bürostühle hingegen konzentrieren sich auf Einfachheit und Professionalität.

Schreibtischstühle bieten in der Regel eine breite Palette von Verstellmöglichkeiten, einschließlich Sitztiefe, Neigungswinkel, Armlehnenhöhe und -breite sowie Lendenstütze. Gaming-Stühle bieten auch Verstellmöglichkeiten, legen aber oft den Fokus auf die Neigungsfunktion.

Worauf sollte man beim Kauf eines Bürostuhls achten?

Bei Rückenlehnen wird zwischen Polsterrücken und Netzstoffrücken unterschieden. Wer schnell schwitzt, sollte einen atmungsaktiven Netzstoffrücken wählen. Polsterrücken bieten dagegen in vielen Fällen den höheren Komfort. Sie bestehen häufig aus Stoff, Kunstleder oder Leder. Allerdings gibt es auch hochwertige Netzstoffrücken, welche sich dem Rücken angenehm anschmiegen.

Beim Kauf spielt auch das Material der Sitzfläche eine Rolle. Dabei entscheidet die Polsterstärke über die Weichheit der Sitzfläche. Eine Tiefenfederung sorgt dafür, dass der Bürostuhl beim Hineinsetzen nicht unnötig den Rücken staucht.

Idealerweise verfügt die Lehne des Bürostuhls über eine anpassbare Lordosenstütze, auch Lendenwirbelstütze genannt. Sie unterstützt die natürliche S-Form der Wirbelsäule und beugt Rückenschmerzen vor. Die Rückenlehne sollte nicht nur in ihrem Neigungswinkel, sondern im besten Fall auch in der Höhe anpassbar sein.

Ist eine Kopfstütze oder Nackenstütze vorhanden, sollten Käufer darauf achten, dass diese in Höhe und Neigungswinkel verstellbar ist. Nur so kann sichergestellt werden, dass sie die Nackenmuskulatur entlastet und nicht zu einer Fehlhaltung des Kopfes führt. In den meisten Fällen kann man die Kopfstütze abmontieren.

Elementar ist eine Höhenverstellbarkeit des Bürostuhls. Wenn die Füße gerade auf dem Boden aufstehen, sollten sich Füße, Knie und Hüftgelenk im rechten oder noch offeneren Winkel befinden. Die Sitzfläche sollte ebenfalls gerade sein oder etwas nach vorn abfallen. Zwischen Knie und Sitzfläche darf etwa eine Handbreit Platz sein. Ist dies nicht der Fall, könnte bei längerem Sitzen die Blutzufuhr der Beine beeinträchtigt werden und damit das Thromboserisiko steigen.

Von vielen häufig unterschätzt, gehören Armlehnen zu einem ergonomischen Bürostuhl dringend dazu. Denn ohne Armlehnen hängen die Arme beim Arbeiten mit Maus und Tastatur in der Luft oder liegen auf der harten Tischkante auf. Eine Armlehne entlastet auch die Schultern.

Sie sollte in Höhe, Breite und Tiefe anpassbar sein. Die Höhe sollte der des Schreibtisches entsprechen. Dabei beträgt der Winkel der Armbeuge im besten Fall 45 Grad. Außerdem sollten Käufer auf eine Polsterung achten.

Eine Wippmechanik ist bei günstigen Bürostühlen weitverbreitet. Verlagert der Nutzer sein Körpergewicht, kippt die Lehne zusammen mit der Sitzfläche und den Armlehnen nach hinten. Die Wippmechanik sollte dabei an das Körpergewicht anpassbar sein. Allerdings sollte man bei längerem Arbeiten im Stuhl auf die Wippmechanik verzichten.

Besser als die Wippmechanik ist die Synchronmechanik. Hier passt sich die Rückenlehne der Bewegung an und hält so den Kontakt zum Rücken. Im Gegensatz zur Wippmechanik bleibt der Winkel zwischen Sitzfläche und Rückenlehne nicht gleich, sondern vergrößert sich. So öffnet sich der Körper beim Zurücklehnen. Das korrigiert Fehlhaltungen und entlastet den Rücken.

Der König der Bürostuhlmechaniken ist die 3D-Mechanik. Sie erweitert die Synchronmechanik um Bewegungen nach links und rechts. Diese zusätzlichen Mikrobewegungen stärken die Muskulatur, mobilisieren die Wirbelsäule und aktivieren den Blutkreislauf. Wer sehr viel Zeit auf dem Bürostuhl verbringt, sollte auf eine 3D-Mechanik achten. Entsprechende Stühle sind jedoch teuer.

Fazit

Einen Bürostuhl sollte man vor dem Kauf ausprobieren oder sicherstellen, dass der Online-Kauf problemlos zurückgeschickt werden kann. Denn der Bürostuhl muss primär eines: perfekt zum eigenen Körper passen. Manchmal müssen Käufer dafür nicht einmal viel Geld ausgeben. So kann es sein, dass auch ein preiswerter Bürostuhl bereits perfekt zur eigenen Physiologie passt. Ein anschauliches Beispiel dafür ist der Ikea Markus für 150 Euro. In den meisten Fällen ist es jedoch sinnvoll, auf möglichst viele Einstellungsmöglichkeiten zu achten. Das gilt besonders dann, wenn mehrere Personen den Bürostuhl nutzen.

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