Kabellose Solar-Funk-Rückfahrkamera von Lescars
Lukasz beschäftigt sich seit über 13 Jahren als Redakteur mit Smartphones, Apps, Gadgets und Content-Marketing. Seit 2021 arbeitet er für Heise Medien und ist derzeit leitender Redakteur bei Heise Bestenlisten. Der studierte Historiker aus Tübingen begeistert sich in seiner Freizeit für Fitness, Serien sowie basslastige Musik.
Eine Funk-Rückfahrkamera ist eine günstige Einparkhilfe für ältere Fahrzeuge. Wir zeigen die besten Modelle mit Akku und Solarpanel für den PKW.
Bei den meisten neuen Automobilen gehört die Rückfahrkamera zur Standardausstattung. Doch wer bei einem älteren KFZ nicht auf die Einparkhilfe verzichten will, muss teuer nachrüsten. Bei Herstellern wie Audi, VW, BMW oder Mercedes ist das kostspielig. Doch es geht auch günstiger und mit einfacher Montage. Dank kabelloser Anbindung ist es nicht mehr nötig, ein Kabel aufwendig durch den Innenraum zu verlegen. Das ist deutlich einfacher, als bei einem Modell, welches kabelgebunden wäre.
Für die Stromversorgung gibt es prinzipiell zwei Varianten: Entweder man zapft die Energie über die Rücklichter per Kabel an oder man nutzt eine Wi-Fi-Rückfahrkamera mit autarker Stromversorgung. Letztere Lösung ist wirklich kabellos und deshalb zu empfehlen. Hier ist es nicht nötig, an der Elektrik herumzuhantieren und im schlimmsten Fall Löcher in die Karosserie bohren zu müssen.
Diese Bestenliste beschränkt sich auf Komplettsysteme mit eigener Stromquelle. Drahtlose Varianten, die man dennoch zur Stromversorgung mit den Rücklichtern verbinden muss, zeigen wir im Ratgeber Einparkhilfe: Funk-Rückfahrkamera für das Auto einfach nachrüsten.
Weitere nützliche PKW-Gadgets finden sich in der Top 5: Die besten Adapter für Android Auto Wireless im Test und Top 7: Die besten DAB-Adapter für Digitalradio & Bluetooth im Auto sowie Top 10: Die besten Dashcams fürs Auto im Test – Nextbase, Garmin, Viofo & Co.
Wer sparen will, sollte seine KFZ-Versicherung mit anderen Angeboten vergleichen. Bei er richtigen Auswahl hilft der heise Tarifrechner.
Die einfachste Lösung ist in unseren Augen ein System mit Funk-Monitor sowie eigener Energiequelle. Vor dem ersten Einsatz sollte man die Rückfahrkamera vollständig aufladen, was mehrere Stunden dauert. Die meisten Modelle haben keinen herausnehmbaren Akku. Zum Laden sollte man deshalb am besten eine Powerbank nutzen, wenn man nicht jedes Mal wieder alles abmontieren möchte. Passende Produkte zeigen wir in der Top 10: Die beste Powerbank ab 65 Watt und 20000 mAh von Anker & Co. ab 49 Euro.
Den besten Eindruck hat die Garmin BC40 hinterlassen, die aber nur in Kombination mit einem kompatiblen Navigationsgerät funktioniert. Das System nutzt zwei AA-Batterien und bietet eine praktische Kennzeichenhalterung. Gute Alternativen stammen von Lescars, günstige Modelle bieten Auto-Vox und AEG. Modelle mit Fernbedienung oder G-Sensor haben wir bisher nicht getestet.
Die Garmin BC 40 (Testbericht) befestigt man am hinteren Nummernschild. Eine entsprechende Halterung dafür gehört zum Lieferumfang. Für Wohnmobile gibt es zudem eine spezielle Ausführung mit einer Halterung für den Fahrrad-Gepäckträger. Als Stromquelle dienen AA-Batterien. Laut Garmin halten diese bei durchschnittlicher Nutzung drei Monate durch. Das Gehäuse ist nach IPX7 wasserdicht. Der Blickwinkel beträgt 150 Grad, die Auflösung bietet maximal 1280 × 720 Pixeln.
Hier gibt es allerdings Monitor. Die Garmin BC 40 funktioniert nur im Zusammenspiel mit einem Navigationsgerät von Garmin. Dazu gehören die Navis der Reihen Drivesmart, Driveassist, Driveluxe, Camper sowie Dezl. Wer bereits eines der oben genannten Navis von Garmin hat oder sich eins zulegen möchte, für den ist die Garmin BC 40 eine geeignete Wahl. Im Test überzeugte uns das Modell am meisten. Kombiniert mit einem neuen Navi als Bildschirm verdoppelt sich der Preis dann jedoch.
Nach der Befestigung am Nummernschild aktiviert man das Navigationssystem von Garmin. Dieses sollte jetzt automatisch das Gerät finden – über eine Eingabe bestätigt man die Verbindung mit dem Gerät. Das Bild blendet der Nutzer über ein kleines Icon auf dem Touchscreen des Garmin-Navis ein. Eine Aktivierung per Spracheingabe ist ebenfalls möglich. Die Garmin BC40 kostet 133 Euro. Für ein passendes Garmin-Navi wie das Drivesmart 55 kommen mindestens 189 Euro hinzu.
Interessant als Parkhilfe ist zudem die Lescars Solar-Funk-HD-Rückfahrkamera mit Parksensoren (Testbericht). Dieses Modell (ZX-8364-908) bietet sogar Parksensoren. Diese nutzen Ultraschall und können so den Abstand zu einem Hindernis ermitteln und durch nerviges Piepen aus dem mitgelieferten 5-Zoll-Display im Cockpit wiedergibt.
Praktisch: Die Linse ist in einer Nummernschild-Halterung intrigiert. Das sorgt für eine einfache Installation. Weniger praktisch ist die Menüführung der Anzeige. Die Rückfahrkamera von Lescars mit Abstandswarner kostet bei Amazon sowie Ebay rund 200 Euro.
Eine preiswerte Alternative ist die Auto-Vox Solar (Testbericht). Die Rückfahrkamera bietet einen Akku sowie Panels und einen LCD-Monitor mit 5 Zoll für den Innenraum. Der Blickwinkel beträgt rund 110 Grad. Nach dem Aufladen und der Montage muss man diese einschalten. Der Bildschirm ist schon mit der Kamera gekoppelt, die Bedienung ist einfach und selbsterklärend. Die Bildauflösung ist mit 480 × 272 Pixel zwar nur mäßig, reicht aber für den Einsatzzweck vollkommen aus. Gut gegen Regen geschützt ist das System nach IP69K.
Allerdings kommt das Modell ohne Nummernschild-Halterung aus. Je nach Fahrzeugtyp gestaltet sich die Montage dann komplizierter. Getestet haben wir das Modell an einem Opel Adam, hier passten die Löcher nicht zum genutzten Kennzeichenhalter. Allerdings liegt immerhin eine Klebefolie bei, die wir genutzt haben. Die Auto-Vox Solar kostet 132 Euro bei Amazon (Coupon im Wert von 28 Euro anwählen). Das Modell ist damit das zweitgünstigste dieser Bestenliste.
Die Solar-Funk-Rückfahrkamera (Testbericht) mit 5-Zoll-Display von Lescars (ZX8145-944) verfügt über einen Akku und Solarzellen. Nach dem ersten Aufladen per Micro-USB-Anschluss sollte man diese einschalten, bevor man sie am Heck des PKW montiert. Denn der Power-Button ist nur schwer zugänglich. Gegen Regen ist die Kamera nach IP68 geschützt.
Der mitgelieferte Monitor für das Cockpit misst ebenfalls 5 Zoll in der Diagonale und nutzt den 12-Volt-Anschluss als Stromquelle. Die drahtlose Übertragung erfolgt mit 2,4 GHz. Die Einrichtung ist sehr einfach und klappt auf Anhieb. Der Aufnahmewinkel beträgt ebenfalls 110 Grad. Das Display zeigt das Bild der Rückfahrkamera mit einer Auflösung von 480 × 272 Pixeln sowie Hilfslinien an. Die Hilfslinien sind verstellbar.
Insgesamt ist die Bildqualität besser als bei der Konkurrenz. Allerdings fehlt auch hier eine Halterung für das Kennzeichen. Die Montage ist damit etwas aufwendiger, je nach Automodell. Getestet hatten wir das mit einem Opel Astra, wo die Schraublöcher für den Kennzeichenhalter nicht gepasst haben. In diesem Fall musste man die Kamera ankleben, ein Klebestreifen liegt aber nicht im Lieferumfang. Bei Amazon kostet die Funk-Rückfahrkamera von Lescars derzeit 203 Euro.
Die AEG Solar-Rückfahrkamera-System RV4.3 (Testbericht) ist derzeit die günstigste Option mit eigener Stromversorgung. In die Kamera integriert sind ein nicht herausnehmbarer Akku mit 2600 mAh sowie zwei Panels. Der erste Ladevorgang dauert mit 7 Stunden sehr lange. Gegen Regen ist das Gerät nach IP65 geschützt.
DIY-Installation und Einrichtung sind denkbar einfach, die Halterung bietet genügend Öffnungen, um sie am Kennzeichenhalter zu befestigen. Die Kopplung mit dem 4,3-Zoll-Monitor klappt auf Anhieb. Dieser wirkt allerdings wenig hochwertig, die Bildqualität des Displays mit einer Auflösung von 640 × 480 Pixel ist eher gering. Für den Einsatz als Parkhilfe reicht das aber. Die Hilfslinien am Bildschirm sind nicht verstellbar, dafür kann man den Winkel der Kamera am Heck anpassen. Die AEG-Rückfahrkamera kostet derzeit nur 95 Euro bei Amazon.
Eine drahtlose Rückfahrkamera ist nicht nur für einen PKW interessant. Hilfreich kann das für große Fahrzeuge sein, etwa einem Wohnmobil, Transporter oder kleinem LKW. Hier ist die Sicht nach hinten stark eingeschränkt, was das Rangieren herausfordernd macht. Zudem ist das Verlegen von Kabeln durch den Innenraum zu aufwendig und eigentlich keine Option.
Allerdings gibt es Einschränkungen: oftmals ist die Reichweite für eine stabile Funk-Verbindung zu schwach. Eine Alternative wäre eine autarke Überwachungskamera (Bestenliste) mit WLAN im Zusammenspiel mit einem älteren oder preiswerten Smartphone bis 150 Euro (Bestenliste), mit dem man per Tethering ein lokales WLAN erzeugt.
Beim 2-in-1-Solar-Funk-Rückfahrkamera & Überwachungs-Set (Testbericht) handelt es sich um eine Alternative für Transporter, Anhänger oder Wohnmobile. Es bietet einen stärkeren Akku sowie ein größeres Solarpanel. Bei der Ausführung mit zwei Kameras dient das System zusätzlich zur Überwachung, zum Beispiel, um das Innere eines Anhängers abzulichten. Getestet haben wir das System mit einem Mercedes Sprinter. Die Solar-Funk-Rückfahrkamera mit zwei Kameras von Lescars kostet 312 Euro. Es gibt zudem eine Variante nur mit einer Kamera für 246 Euro. Diese ist vergleichbar mit der Auto-Vox Solar 4 ab 230 Euro (40-Euro-Coupon anwählen).
Weitere Informationen für Camping-Urlauber sowie interessante Produkte bietet unser Ratgeber Zubehör für Wohnmobil & Wohnwagen: Rückfahrkamera, Photovoltaik, Internet & Co.
Vergleichbare Modelle sind die Urvolax Solar Rückfahrkamera für 145 Euro bei Amazon (Coupon anwählen) sowie das Foxpark Solar-Rückfahrkamera-Set für 130 Euro. Ohne Solarpanel kommt die Auto-Vox TW1 mit 5-Zoll-Display ab 170 Euro (Coupon anwählen).
Ein anderes Konzept verfolgt die Uzone-Rückfahrkamera bei Amazon für 95 Euro. Einen separaten Monitor gibt es nicht, stattdessen kommt das Smartphone zur Wiedergabe des Videobilds zum Einsatz. Das ist praktisch, spart man sich doch so das lästige Anbringen eines eher minderwertigen Bildschirms samt 12-Volt-Stecker. Die Kamera haftet magnetisch an der Karosserie – ob das auch stabil hält, können wir nicht einschätzen. Getestet haben wir ein solches Gerät bisher nicht, hoffen aber das bald zu ändern.
Bei Rückfahrkameras ohne eigene Stromversorgung wie der Auto-Vox M1W müssen Fahrer für die Stromversorgung die Rücklichter anzapfen. Je nach Automodell kann das bedeuten, dass ein Loch gebohrt werden muss, um die Kabel in den Kofferraum zu führen. Das sollte man am besten einer Fachwerkstatt überlassen. Mehr zu diesen Varianten erklären wir im Ratgeber: Funk-Rückfahrkamera im Auto nachrüsten.
Eine andere Möglichkeit ist eine Dashcam für die Heckscheibe. Ein anschauliches Beispiel dafür ist die preiswerte Transcend Drivepro 620 (Testbericht). Das Bundle besteht aus Dashcam für vorn und einer kleinen Variante für hinten. Diese befestigt man an der Heckscheibe. Leider kommt man um eine Verkabelung mit dem 12-Volt-Anschluss nicht herum.
Die Viofo A229 Duo (Testbericht) besteht ebenfalls aus einer Dashcam für vorn sowie einer weiteren Kamera für die Heckscheibe. Gleich drei Linsen bietet die im Test überzeugende Dashcam Vantrue Element 3 (Testbericht) sowie Lanmodo D1 (Testbericht). Sogar vier Linsen hat die Dashcam Vantrue Nexus 5 (Testbericht).
Weitere Autokameras zeigen wir in der Top 10: Die besten Dashcams fürs Auto im Test – Nextbase, Garmin, Viofo & Co.
Die Übermittlung der Bilder von der Linse an den Bildschirm erfolgt kabellos und hat den Charme, dass man keine Kabel vom Kofferraum durch den gesamten Innenraum verlegen muss. Gerade bei großen Fahrzeugmodellen ist eine ausreichende Funkreichweite wichtig, damit das System das Bild ohne Störungen in den Innenraum überträgt. Die Reichweite der hier vorgestellten Modellen liegt zwischen 10 und 30 Metern. Üblich ist eine digitale Übertagungsfrequenz von 2,4 GHz. In jedem Fall sollte die Einparkhilfe über ein ECE-Prüfzeichen verfügen, damit der PKW die Straßenzulassung nach dem Einbau behält.
Eine Rückfahrkamera mit eigener Stromquelle hat einen großen Vorteil: Es ist nicht nötig, diese mit den Rücklichtern des Fahrzeugs zu verkabeln. Der Nachteil: Man muss das Gerät per USB-Anschluss aufladen oder die Batterien tauschen. Ein Netzteil liegt meistens nicht bei. Oft nutzen diese noch Micro-USB, USB-C ist uns bisher nicht untergekommen. Es gibt hier zwar Modelle mit Solarzellen, diese helfen jedoch nur, wenn das KFZ ausreichend lang im Freien steht und dort genügend Sonnenlicht abbekommt. Zudem gehen die Bildschirme hier nicht automatisch an, wenn man den Rückwärtsgang einlegt, da die Rückfahrkameras nicht mit der Bordelektronik gekoppelt sind.
Damit die Wi-Fi-Rückfahrkamera bei starkem Regen nicht kaputtgeht, sollte sie wasserdicht sein. Wie gut der Schutz ist, zeigt die IP-Zertifizierung (Ingress Protection). Die erste Ziffer steht für den Schutz vor Fremdkörpern, etwa Staub oder Schmutz. Eine 6 an erster Stelle bedeutet staubdicht. Die zweite Zahl gibt den Schutz vor eindringendem Wasser an. Eine 5 bedeutet Schutz vor Strahlwasser, eine 7 steht für Schutz gegen zeitweises Untertauchen, eine 8 Schutz für dauerhaftes Untertauchen. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfiehlt sich ein Modell mit mindestens IP65, besser noch IP67 oder IP68.
Weitverbreitet sind Modelle mit einem eigenen Bildschirm. Dieses wird im Cockpit eingebaut wie ein Navi mit einem Saugnapf an der Windschutzscheibe. Die Stromversorgung der Anzeige erfolgt über den 12-Volt-Steckplatz (Zigarettenanzünder) im Automobil. Empfehlenswert sind hier Monitore mit einer Diagonale von mindestens 4 Zoll. Es gibt mit der Garmin BC40 (Testbericht) auch eine Lösung ohne Monitor. Für die Anzeige dient ein kompatibles Navigationsgerät des Herstellers.
Der Schichtwinkel sollte von 100 bis 170 Grad reichen. Je größer der Winkel, desto mehr deckt das Bild ab. Die Auflösung spielt keine so große Rolle wie bei einer Dashcam. Auflösungen von 720p oder darunter sind üblich. Full-HD ist hingegen kaum zu finden. Wichtiger ist die beste Sicht bei Dunkelheit. Einige Rückfahrkameras bieten LED-Leuchten oder eine Nachtsicht an. Hilfreich ist zudem die Distanzanzeige mit Hilfslinien. Damit kann der Fahrer besser einschätzen, wie viel Platz hinter dem Fahrzeug bleibt.
Sinnvoll ist die Befestigung am hinteren Nummernschild. Hier ist die Positionierung der Linse auch am sinnvollsten. Je nach Modell muss man das Kennzeichen abnehmen und dann dahinter die Kamera montieren. Eine passende Kennzeichenhalterung inklusive Befestigungsmöglichkeit für die Autokamera selbst gehört bei einigen Herstellern zum Lieferumfang. Die Montage ist dann am einfachsten. Eine Verkabelung mit den Rücklichtern ist bei Modellen mit Akku nicht nötig – eine deutliche Erleichterung.
Wichtig ist es, vorab den Akku aufzuladen, da man sonst nur mit Mühe und einer Powerbank an die Rückfahrkamera gelangt. Nützlich ist es, wenn die Kamera vertikal verstellt werden kann. Es gibt auch magnetische Kameras, die man an der Karosserie befestigt – je nach Automodell ist diese Lösung nicht immer praktikabel.
Wer beim Einparken nicht auf die Sicht nach Hinten verzichten möchte, kann bereits ab 90 Euro eine Rückfahrkamera als kabellose Variante kaufen. Diese reichen zwar nicht an die Bildqualität der Werksmodelle heran, dafür kosten sie nur einen Bruchteil. Eine Funk-Rückfahrkamera mit eigener Stromquelle bietet die einfachste Installation.
Standardmäßig bestehen die Sets aus einer Kamera mit Befestigungsmöglichkeit am Nummernschild sowie einem Monitor für den Innenraum, der am 12-Volt-Anschluss zu befestigen ist. Unser Testsieger ist die Garmin BC 40 (Testbericht), die aber ein Navigationsgerät als Monitor voraussetzt. Gute Erfahrungen haben wir zudem mit den Modellen von Lescars gemacht.
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