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Top 10: Das beste günstige Fatbike – E-Bikes mit XXL-Reifen für Offroad & Stadt

Aufmacher E-Fatbike

Aufmacher E-Fatbike

E-Bikes sind gut, aber E-Fatbikes sind für viele besser. Die Fahrräder mit den XXL-Reifen sind robust und fahren im Gelände genauso sicher wie in der Stadt. Wir zeigen die 10 besten günstigen E-Fatbikes zwischen 900 und 2500 Euro.

In den vergangenen Monaten und Jahren haben wir unzählige E-Bikes (Themenwelt) getestet – darunter auch viele elektrische Fatbikes. Sie zeichnen sich durch eine robuste Verarbeitung und – dank der dicken Reifen – eine hohe Traktion aus. In dieser Bestenliste zeigen wir, in welchen Bereichen die Bikes mit den fetten Reifen besser sind als E-Bikes mit schmalerer Bereifung und welche günstigen Modelle zwischen 900 und 2600 Euro wir besonders empfehlen können.

Weitere E-Bikes finden sich in unseren Bestenlisten:

Wer sein altes Fahrrad selbst aufrüsten möchte, dem empfehlen wir unseren Ratgeber Fahrrad legal zum E-Bike umbauen: Nachrüstsatz mit Motor & Akku ab 300 Euro.

Welche Vorteile haben E-Fatbikes gegenüber normalen E-Bikes?

Einer der wichtigsten Vorteile von E-Fatbikes gegenüber klassischen E-Bikes ist ihre höhere Traktion, da die Bikes dank ihrer breiteren Reifen eine höhere Auflagefläche zum Boden bieten. Dadurch erhöht sich die Haftung, was besonders auf rutschigem Untergrund wie Schnee, Matsch, Schlamm oder Sand zum Tragen kommt. Aber auch bei Splitt, Schotter oder einem Waldweg greifen die fetten Reifen besser und verhindern, dass das Fatbike des Fahrers etwa in einer Kurve wegrutscht.

Zudem bieten die dicken Reifen eine natürliche Stoßdämpfung. Das macht komplizierte, teure und schwere Dämpfungssystem, wie sie etwa bei einem Fully zu finden sind, weniger wichtig. Bei den Fatbike-Reifen gilt es darauf zu achten, sie nicht zu stark aufzupumpen. Insgesamt benötigen sie deutlich weniger Luftdruck als normale Fahrradreifen. Als Faustregel gilt: je mehr Volumen der fette Reifen hat, desto geringer der Luftdruck. Passendes Equipment, um den Reifendruck zu prüfen, zeigen wir im Ratgeber Luftdruckmesser & Sensoren: 6 Reifendruckprüfer für Motorrad, E-Bike & Co. ab 10 Euro. Wer keine Lust darauf hat, selbst zu pumpen, findet Alternativen in unserer Top 10: Die besten elektrischen Luftpumpen mit Akku für Fahrrad & Auto ab 17 Euro.

Mit Fatbike-Reifen ist es möglich, auch technisch anspruchsvolle Wald-Trails mit Wurzeln und Steinen zu meistern. Aber auch in der Stadt sind fette Reifen praktisch, etwa wenn man mit Tempo einen Bordstein hinauf fährt. Denn bei elektrischen Fatbikes verringert sich die Wahrscheinlichkeit, das Fahrrad zu beschädigen oder selbst über den Lenker zu fallen. Trotzdem empfehlen wir, stets einen Helm zu tragen. Bei der Auswahl hilft unsere Top 7: Der beste smarte Fahrradhelm mit Blinker, Bluetooth, SOS & Musik im Test

Ein weiterer großer Vorteil von E-Fatbikes ist ihre insgesamt höhere Robustheit. Modelle wie das Himiway Cobra (Testbericht) erlauben ein Fahrergewicht von bis zu 180 Kilogramm. Eine Hausmarke, die man bei E-Bikes mit normalen Reifen nur selten findet.

Was sind die Nachteile von E-Fatbikes?

E-Fatbikes sind aufgrund ihrer weniger verbreiteten Bauteile meistens teurer als E-Bikes mit Standard-Reifen. Zudem sind sie schwerer, das Fiido Titan (Testbericht) etwa wiegt knapp 40 Kilogramm. Sie sind obendrein weniger wendig und die Reifen haben einen höheren Rollwiderstand. Diese beiden Punkte sind bei einem Fatbike mit Elektromotor jedoch weniger gravierend. Trotzdem benötigt der Motor mehr Kraft, was auf Kosten der Reichweite gehen kann.

Ein weiterer Nachteil, von dem man jedoch selten hört und liest, ist der höhere Geräuschpegel beim Fahren. Durch die vergrößerte Auflagefläche kommt es bei vielen Fatbike-Reifen auf Asphalt zu Geräuschen, die an ein rollendes Auto erinnern. Außerdem: Fatbikes sind nach wie vor Exoten. Das heißt, sie ziehen Blicke auf sich. Es gibt sicher Käufer, die das gut finden. Doch wer damit nicht klarkommt, sollte sich ein Pedelec mit klassischen Reifen kaufen.

Versicherung

Fahrradfahren hat nachweislich positive Auswirkungen auf die Gesundheit – selbst E-Bikes sind viel besser als etwa Autofahren. Doch selbst die vorsichtigsten Fahrer können die Gefahr eines Unfalls nie zu 100 Prozent ausschließen. Wir empfehlen deshalb Zusatzversicherungen, um die möglichen negativen Konsequenzen abzumildern.

Bei vielen Versicherungen lohnt sich das Vergleichen wirklich. Denn wer regelmäßig vergleicht, spart gut und gerne mehrere hundert Euro im Jahr. Wo man am meisten spart, zeigen die Tarifrechner von heise online.

Platz 1: Himiway Cobra

Platz 1: Himiway Cobra

Was ein Monster! Das Himiway Cobra (Testbericht) gehört zu den größten und schwersten E-Bikes überhaupt. Dazu hat es einen ausgesprochen starken Motor, superbreite Reifen, gute hydraulische Bremsen, einen Drehmomentsensor, eine Federung beider Reifen und eine irre maximale Zuladung von 180 Kilogramm. Das Fahren bereitet mit ihm nicht nur im urbanen Umfeld, sondern ganz besonders unter extremen Bedingungen großen Spaß. Die martialische Optik kann man gut oder schlecht finden. Eines ist jedoch sicher: sie polarisiert.

Schade, dass Himiway beim Cobra auf eine einfache 7-Gang-Schaltung setzt. Dem E-Bike der Superlative hätten mehr Gänge gut zu Gesicht gestanden. Auch hätten wir uns gefreut, wenn im Lieferumfang gleich ein Schutzblech sowie ein höhenverstellbarer Vorbau enthalten wären. So wird bei Matsch der Popo des Fahrers nass. Immerhin können Käufer beides auf der Himiway-Homepage dazu ordern.

Das Himiway Cobra kostet direkt beim Hersteller 2699 Euro. Auf der Webseite gibt es auch optionales Zubehör wie den Heckgepäckträger inklusive Schutzblech für 175 Euro oder den passenden Fahrradvorbau für 39 Euro.

Platz 2: Mokwheel Obsidian

Platz 2: Mokwheel Obsidian

Das Mokwheel Obsidian (Testbericht) ähnelt dem Himiway Cobra in vielen Belangen, muss sich aber knapp geschlagen geben. Besonders hervorzuheben ist die Vollfederung, die aus einer 130-mm-Federgabel und einer Luftdruck-Rahmenfederung besteht. Der 250-Watt-Heckmotor mit 65 Nm Drehmoment bietet kräftige Beschleunigung. Zudem punktet das Bike mit einer hohen Tragfähigkeit von 180 kg und natürlich den geländegängigen 4-Zoll-Reifen, die auch auf schwierigem Untergrund Halt finden.

Doch die Vorderradfederung zeigt bei extremen Schlägen minimal Spiel. Auch das hohe Gewicht von 35 kg macht das Bike schwerfällig. Des Weiteren reagiert der Drehmomentsensor auf höchster Unterstützungsstufe zu empfindlich, was ein konstantes Fahren erschwert und ständiges Nachregeln erfordert.

Das Mokwheel Obsidian eine gute Wahl für alle, die ein robustes und leistungsstarkes E-Bike suchen, das sowohl im Gelände als auch in der Stadt überzeugt. Es kostet bei Mokwheel zum Testzeitpunkt 1999 Euro statt der sonst fälligen 2199 Euro. Weitere 50 Euro sparen TechStage-Leser mit dem Code techstage50.

Platz 3: Himiway Cruiser

Platz 3: Himiway Cruiser

Das Himiway Cruiser Step-Thru (Testbericht) rollt mit seinen dicken Reifen normale Fahrräder einfach nieder. Dazu kommt es mit jeder Menge Ausstattung wie guter Lichtanlage, Schutzblech, Gepäckträger und Tiefeinsteiger-Option. Auch die Bremsen greifen gut, der Akku ist riesig und der Motor ausgesprochen stark. Das ist primär für jene von Vorteil, welche die hohe maximale Zuladung von 160 Kilogramm ausnutzen wollen.

Die Komponenten sind für den Preis in Ordnung. Allerdings hätten wir uns eine feinere Gangschaltung gewünscht. Auch das Kabelmanagement wirkt zuweilen chaotisch und der Lenker hätte gerne etwas sportlicher ausfallen dürfen.

Das Himiway Cruiser kostet auf Amazon 1799 Euro.

Platz 4: Engwe L20

Platz 4: Engwe L20

Das Engwe L20 (Testbericht) macht richtig Spaß. Gerade auf schneebedeckten Fahrbahnen, ob auf befestigten Wegen oder im Wald, hat uns das L20 immer sicher transportiert. Der Motor bietet auch für steilere Anstiege genügend Leistung. Die mechanischen Bremsen funktionieren zuverlässig und bringen das Engwe L20 auch bei schwierigen Bedingungen nicht aus der Spur. Zudem bietet das Fatbike mit seinen dicken 20-Zoll-Reifen und der einstellbaren Vorderradfederung einen hohen Fahrkomfort.

Bereits ein leichtes Treten der Pedale bringt den Motor auf Trab. Auf flacher Strecke reicht bereits ein Scheintreten aus, um die Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h zu halten. Insgesamt ist das Engwe L20 ideal für jeden, der auf der Suche nach einem praktischen Winterrad ist, das dank des bereits montierten Gepäckkorbs und dem optional bestückbaren Gepäckträger auch fürs Einkaufen gut geeignet ist. Viele Fahrer werden den bequemen Tiefeinstieg zu schätzen wissen. Das Engwe L20 kostet aktuell 1049 Euro. Mit dem Gutscheincode DeliaKOL50OFF reduziert sich sein Preis auf 949 Euro, was es zu einem wahren Schnäppchen macht.

Platz 5: Fiido Titan

Platz 5: Fiido Titan

Eigentlich gehört das Fiido Titan (Testbericht) auf einen der ersten Plätze dieser Bestenliste. Denn es ist dank seiner hohen Ausstattungsstufe ein echtes Multitalent. Es fühlt sich sowohl auf Feldwegen und im Wald als auch auf der Straße wohl. Der Motor ist unfassbar stark – die Bremsen zum Glück auch. Zudem ist der Akku riesig und kann dankenswerterweise entnommen werden. Längere Fahrten bereiten wegen der guten ergonomischen Sitzhaltung keine Schmerzen. Insgesamt trägt das Fiido Titan bis zu 200 Kilogramm. Das Gepäck ist hier dank Gepäckträger und Korbhalter komfortabel zu transportieren.

Der wohl größte Nachteil am Fiido Titan ist seine fehlende Straßenzulassung. Diese verhindert der zu starke Motor, der Gashebel, das einfache Erhöhen der maximalen Endgeschwindigkeit, die elektrische Hupe und die weißen Katzenaugen. Wenn es Fiido noch gelingt, das Titan als legale Version herauszubringen, dann ist ihm eine bessere Platzierung in der Bestenliste der E-Fatbikes sicher. Das Fiido Titan kostet 1499 Euro.

Platz 6: Duotts S26

Platz 6: Duotts S26

Das Duotts S26 (Testbericht) ist ein wahres Monster-E-Bike mit Allradantrieb, mächtig Leistung, fetten Reifen, ordentlicher Reichweite und einem reizenden Preis. Extras wie Vollfederung, hydraulische Scheibenbremsen, Gepäckträger und vollständige Lichtanlage findet man sonst eher an teureren Modellen.

In Deutschland darf man die volle Power der zwei Motoren zwar nur auf Privatgelände, am besten im Gelände, legal auskosten. Aber genau dort fühlt sich das S26 ohnehin am wohlsten. Wurzeltrails und steile Rampen meistert es fast spielerisch. Wer gerne mit Motorunterstützung durchs Grobe pflügt, findet aktuell kaum ein besseres E-Bike dieser Preiskategorie.

Schwachpunkte bleiben die überwiegend einfachen Komponenten, die auf Dauer Probleme verursachen könnten, sowie das sehr hohe Gewicht. Das Handling ist gewöhnungsbedürftig und nichts für E-Bike Neulinge.

Dennoch bietet das Duotts S26 einen unschlagbaren Gegenwert fürs Geld. Robust, vielseitig und extrem stark – mehr E-Fatbike für 1269 Euro geht fast nicht.

Platz 7: Fafrees F20 X Max

Platz 7: Fafrees F20 X Max

Das Fafrees F20 X Max (Testbericht) sprengt gleich in mehrfacher Hinsicht die Grenzen des Gewohnten. Es ist ein E-Bike der Superlative, das gekonnt Eigenschaften kombiniert, die auf den ersten Blick nicht zusammenzupassen scheinen. Es ist ein vollgefedertes Fatbike und ein Lastenrad, ein Klapprad und ein komfortabler Tiefeinsteiger – und vereint so die Vorteile ganz unterschiedlicher Fahrradgattungen.

Mit dem größten Akku, den wir bislang an einem E-Bike gesehen haben, sind Reichweiten von bis zu 100 km auch in der Praxis machbar. Der enorm kraftvolle Antrieb beschleunigt mit Macht und lässt die meisten Steigungen zur Nebensache werden.

Außerdem gefallen uns die komfortable Vollfederung und die 4 Zoll breiten Reifen, die auch abseits befestigter Wege für Fahrspaß sorgen. Die Vollausstattung mit Front- und Heckgepäckträger, Beleuchtung, Blinker, Schutzblechen und einem großen Display lässt kaum Wünsche offen.

Die fehlende Drehmomentsensorik trübt hier etwas den Fahrspaß. Noch mehr fehlt uns jedoch die Straßenzulassung für Deutschland. Auch das sehr hohe Gewicht und die dadurch eingeschränkte Transportierbarkeit im zusammengeklappten Zustand ist ein Wermutstropfen. Dafür bekommt man ein in vielerlei Hinsicht einmaliges E-Bike, das durch seinen variablen Charakter viele verschiedene Einsatzzwecke abdeckt. Genau das könnte für viele das entscheidende Kaufargument sein.

Aktuell ist das Fafrees F20 X Max für 1499 Euro bei Banggood und ebenfalls für 1499 Euro bei Geekbuying erhältlich. Der Hersteller hat angekündigt, den Preis bald anzuheben. Bei Fafrees direkt kostet das E-Bike 1799 Euro.

Platz 8: Engwe E26

Platz 8: Engwe E26

Sein Auftritt ist martialisch, die Ausstattung gut – das Engwe E26 (Testbericht) ist ein tolles E-Fatbike. Denn die hohe Zuladung von 150 Kilogramm, die hohe Reichweite von bis zu 140 Kilometern, hydraulische Scheibenbremsen und ein Motor mit stolzen 70 Nm klingen insgesamt klasse. Tatsächlich stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis, auch wenn im Detail doch nicht alles ganz so gut ist wie angegeben.

So ist die realistische Reichweite eher bei 70 bis 80 Kilometer anzusiedeln und der Motor leistet gefühlt nur 60 statt der angegebenen 70 Nm. Außerdem wäre ein Drehmomentsensor statt eines Bewegungssensors toll gewesen. Lobenswert sind aber etwa das hervorragende Licht inklusive Bremslicht, die guten Bremsen, die angenehme Übersetzung im höchsten Gang, der gute Grip der Reifen, der ausreichend starke Motor und generell der tolle optische Auftritt. Insgesamt ist das Fatbike für gemäßigte Steigungen in Wald und Stadt eine richtig gute Wahl, das E26 bietet viel für vergleichsweise wenig Geld. Das Engwe E26 kostet regulär 1399 Euro. Der Preis sinkt mit dem Code DeliaKOL50OFF um 100 Euro auf 1299 Euro.

Platz 9: Fiido T2

Platz 9: Fiido T2

Das Fiido T2 (Testbericht) ist ein kompaktes Lasten-E-Bike, das durch sein variables Zubehör vielseitig einsetzbar ist. Im Test punktet es mit einem starken Motor, der auch bei voller Zuladung kraftvoll anschiebt. Der riesige Akku sorgt für eine hervorragende Reichweite von bis zu 110 km. Breite Reifen, eine einstellbare Federung und der tiefe Einstieg sorgen für einen hohen Fahrkomfort.

Leider darf das Fiido T2 aufgrund seines zu starken Motors, des Gasgriffs und der einstellbaren Maximalgeschwindigkeit nicht auf deutschen Straßen fahren. Durch seine Variabilität, Reichweite und Zuladung kann es in vielen Fällen aber ein Auto ersetzen und ist damit durchaus sein Geld wert. Wer ein kompaktes Lasten-E-Bike mit enormer Vielseitigkeit sucht, findet im Fiido T2 einen tollen Begleiter. Das Lasten-E-Bike kostet auf fiido.de 1499 Euro.

Platz 10: Hitway BK6S

Platz 10: Hitway BK6S

Das Hitway BK6S (Testbericht) ist ein gelungenes E-Klapprad mit 3 Zoll breiten Reifen ohne große Schwächen, aber mit vielen Stärken. Allem voran gefällt der leichte Aufbau, die komfortable Ausstattung mit gefedertem Sattel, die Scheibenbremsen und die 7-Gang-Schaltung sowie der stramme Heckmotor.

Auch die einfache Bedienung über das gut ablesbare Display, die helle Lichtanlage und die ordentliche Reichweite von 35 Kilometern sprechen für das Hitway. Lediglich die recht kurz übersetzte Gangschaltung könnte bei hohen Geschwindigkeiten etwas länger übersetzt sein. Auch die offenbar fehlende Wasserfestigkeit ist ein Minuspunkt. Zudem muss man sich bei einem sehr günstigen E-Bike-Klapprad wie dem BK6S darüber im Klaren sein, dass hier einfache Komponenten zum Einsatz kommen, die tendenziell schneller kaputtgehen können.

Für 799 Euro bekommt man mit dem BK6S jedoch ein rundum stimmiges Gesamtpaket. Wer nur wenig Geld für sein E-Klapprad ausgeben möchte und dafür bereit ist, Kompromisse einzugehen, darf beim Hitway BK6S zuschlagen.

Fazit

E-Fatbikes sehen nicht nur martialisch aus, sie bieten gegenüber normalen E-Bikes auch einige Vorteile. So sind diese dank höherer Traktion sicherer, bieten natürliche Dämpfung, hohe Zuladung und eine robuste Verarbeitung. Dafür sind sie schwerer, weniger wendig und zuweilen beim Fahren lauter. Dass sie nicht unbedingt teuer sein müssen, zeigt diese Bestenliste der günstigen E-Fatbikes. Unsere Nummer 1, das Himiway Cobra (Testbericht), ist mit 2700 Euro das teuerste Modell. Schon auf Platz 2 wird es mit dem Mokwheel Obsidian (Testbericht) für 1999 Euro deutlich günstiger. Auch unser Platz 3 Himiway Cruiser Step-Thru (Testbericht) für 1700 Euro ist eine heiße Empfehlung.

Doch kein elektrisches Fatbike? Dann hilft eine unserer weiteren Bestenlisten:

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