Der beste Bluetooth Lautsprecher Aufmacher
Sie sind klein, laut, schick, robust & überall mit dabei: Bluetooth-Lautsprecher. Wir schauen uns die beliebtesten kleinen Bluetooth-Boxen an und zeigen, welche die beste ist.
Die Vielfalt an Bluetooth-Lautsprechern ist geradezu unübersichtlich groß. Sie reicht von winzigen Modellen für die Hosentasche über reine Outdoor-Lautsprecher (Ratgeber) bis zu massiven Partyboxen (Ratgeber) mit irrer Lautstärke und buntem Licht. Einen guten Überblick liefert unser Ratgeber: Die beste tragbare Bluetooth-Box finden: klarer Sound ab 30 Euro. Die Auswertung des Beitrags zeigt: Am interessantesten finden unsere Leser winzige Modelle und kompakte Bluetooth-Boxen ungefähr zwischen 0,5 kg und 1 kg. Letztere Kategorie widmen wir diese Bestenliste, die stets aktuell gehalten wird und in den nächsten Wochen und Monaten noch deutlich an Umfang gewinnen wird.
Entscheidend für einen guten Klang ist unter anderem die Treibergröße. Große Treiber ab 50 mm Durchmesser sind besser in der Lage, tiefe Bässe zu reproduzieren. Kleinere Treiber unter 40 mm, wie man sie in kompakten Geräten findet, bieten weniger Druck im Bassbereich. Viele gute kleine Bluetooth-Lautsprecher nutzen zwei Treiber – einen größeren für die tiefen Frequenzen und einen kleineren für die Höhen. So hat etwa die sehr gute JBL Charge 5 (Testbericht) einen 52 mm x 90 mm Tief-/Mitteltöner und ein 20 mm Hochtöner.
Gleichzeitig beeinflusst das Material der Treiber den Klang. So setzt etwa der Hochtöner des LG Xboom 360 DXO2T (Testbericht) auf Seide. In Kombination mit der cleveren 360-Grad-Bauweise erzeugt die Bluetooth-Box so fantastische Ergebnisse in den hohen Frequenzen.
Die Verstärkerleistung, gemessen in Watt RMS, bestimmt, wie laut und verzerrungsfrei der Lautsprecher spielt. Hier sollte man die Peak-Watt-Angaben ignorieren, da sie wenig über die reale Leistung aussagen. Ein 20-Watt-RMS-Lautsprecher liefert beispielsweise einen saubereren und verzerrungsfreieren Klang als ein Modell, das nur 10 Watt RMS bei gleicher Lautstärke aufbringen kann. Gute kabellose Lautsprecher um die 1 kg wie der LG Xboom Go DXGQ7 (Testbericht) haben bis zu 40 Watt RMS.
Die Größe und das Gewicht sind entscheidende Faktoren für die Klangqualität, besonders für den Bass. Denn Bass benötigt Platz, um sich voll entfalten zu können. Viele stationäre Lautsprecher verfügen über ein Bassreflexsystem, etwa über Öffnungen im Gehäuse. Das verstärkt den Schalldruck. Bluetooth-Lautsprecher setzen dagegen häufig auf passive Bassradiatoren. Bei ihnen handelt es sich im Grunde um eine oder mehrere geschlossene Membranen. Öffnungen gilt es zu vermeiden, schließlich soll bei der mobilen Outdoor-Nutzung kein Schmutz oder Flüssigkeit eindringen.
Der JBL Charge 5 (Testbericht) ist ein richtig guter Bluetooth-Lautsprecher der 1-kg-Klasse, der praktisch keine Wünsche offen lässt. Das robuste, kompakte Design, die hohe Klangqualität und die lange Akkulaufzeit prädestinieren die Box als perfekten Begleiter für alle Aktivitäten drinnen und draußen.
Die vielseitige Bluetooth-Box spielt ihre Stärken besonders beim Outdoor-Einsatz voll aus. Dank des wasserdichten Gehäuses muss man keine Angst vor einem Regenguss oder Spritzern am Pool haben. Auch wenn man schon eine Charge 4 besitzt, kann sich das Upgrade lohnen. Der Klang wurde merklich verfeinert und die neue Akku-Anzeige ist ein nettes Extra. Zudem klingen mehrere gekoppelte JBL-Boxen besonders beeindruckend.
Alternativen gibt es viele, keine sind aber in Summe ihrer Eigenschaften eindeutig besser – die JBL Charge 5 behauptet sich in ihrer Klasse ganz vorne. Das durchdachte Gesamtpaket und die breite Verfügbarkeit sprechen klar für den Kauf.
Wer einen top Bluetooth-Lautsprecher für drinnen und draußen sucht und rund 150 Euro (Amazon) investieren kann, macht mit der JBL Charge 5 alles richtig. Eine klare Empfehlung!
Der Marshall Emberton III (Testbericht) ist ein kompakter Bluetooth-Lautsprecher, der mit kultiger Optik, hochwertigem Material-Mix, einem geringen Gewicht von nur 670 Gramm und starker Technik aufwartet. Der Klang ist kraftvoll, warm und druckvoll, auch wenn größere Boxen in Sachen Tiefbass und Maximallautstärke die Nase vorne haben. Die größten Trümpfe des Emberton III sind seine enorme Mobilität dank kompakter Abmessungen und geringem Gewicht sowie die herausragende Akkulaufzeit.
Wer den legendären Marshall-Look mag, das entsprechende Kleingeld hat und eine kleine, robuste Box für unterwegs sucht, liegt mit dem Emberton III goldrichtig. Deutlich mehr Wumms bietet die JBL Charge 5 (Testbericht). Unter dem Strich ist Marshall mit dem Emberton III ein rundum gelungener mobiler Spaßmacher mit hohem Lifestyle-Faktor gelungen.
Mit einem Preis von rund 178 Euro (Amazon) ist der Marshall Emberton III im gehobenen Preissegment kompakter Bluetooth-Lautsprecher angesiedelt.
Der 1,1 kg schwere LG Xboom Go DXG7Q (Testbericht) gefällt uns im Test vor allem wegen seines reizenden Preis-Leistungs-Verhältnisses. Es gibt nur wenige andere Lautsprecher, die für den günstigen Preis besser klingen. Er vereint einen kraftvollen Klang, lange Akkulaufzeit, robuste Verarbeitung und Zusatzfeatures in einem kompakten Gehäuse. Die dezente LED-Beleuchtung macht ihn zum Hingucker. Kleinere Schwächen wie die langen Ladezeiten, das biedere Design, nur Bluetooth 5.1 oder die nicht ganz perfekte Detailauflösung im Hoch- und Mitteltonbereich lassen sich angesichts des günstigen Preises leicht verschmerzen.
Für aktuell 79 Euro (Amazon) bekommt man hier ein echtes Klangwunder, das in Sachen Preis-Leistungs-Verhältnis kaum zu schlagen ist. Wer einen vielseitigen, robusten und klangstarken Bluetooth-Lautsprecher für unterwegs sucht, sollte den LG Xboom Go DXG7Q definitiv in Betracht ziehen.
Der Sony Ult Field 1 ist ein solider Allrounder unter den leichten Bluetooth-Lautsprechern. Sein geringes Gewicht von nur 650 Gramm und sein robustes Design mit IP67-Schutz macht ihn zu einem verlässlichen Begleiter für Outdoor-Aktivitäten. Klanglich überzeugt er besonders mit aktivierter Ult-Funktion, die dem Sound Leben einhaucht. Doch hätte man sich die Taste im Grunde sparen können. Niemand will den Sony Ult Field 1 mit ausgeschalteter Ult-Funktion hören.
Die Bedienung gestaltet sich einfach, während die App zwar übersichtlich, aber etwas funktionsarm ausfällt. Die Akkulaufzeit von zwölf Stunden bewegt sich im Mittelfeld. Es gibt zusätzlich die Möglichkeit, zwei Geräte zu einem Stereo-Paar zu verbinden.
Für einen Preis von 99 Euro auf Amazon erhält man mit dem Sony Ult Field 1 einen vielseitigen und gut klingenden Bluetooth-Lautsprecher.
Der Sonos Roam (Testbericht) ist bereits seit Mitte 2022 am Markt – und noch immer eine Empfehlung. Damals beschwerten wir uns über den hohen Preis. Dieser ist mittlerweile auf vernünftige 139 Euro (Cyberport) gefallen. Der Roam bietet dabei eine einzigartige Mischung nützlicher Features, die ihn aus dem restlichen Angebot hervorhebt. Ein mobiler, nur 430 Gramm schwerer Bluetooth-Lautsprecher, der sich zu Hause auch via WLAN in das Multiroom-System von Sonos einbinden lässt, ist genauso einzigartig wie die äußerst wirksame und praktische Trueplay-Einmessung zur Klanganpassung an den Aufstellungsort. Allerdings wirkt sein Finish nicht nur im Vergleich zu den großen Brüdern etwas einfach. Auch im Vergleich zu anderen kleinen Bluetooth-Lautsprechern zu einem Premium-Preis kann er zumindest äußerlich kaum punkten.
Am schlimmsten ist aktuell (Oktober 2024) die Sonos-App, die seit ihrem Update vor wenigen Monate viele Problme hat. Doch ohne läuft der kleine Speaker nicht vollumfänglich. Sonos hat versprochen, hier so schnell wie möglich nachzubessern.
Wer nicht warten will, kann etwa zur Sonos Roam 2 greifen. Die ist zum großen Teil identisch zum Vorgänger, macht den Lautsprecher dank eigener Bluetooth-Taste von der App unabhängiger.
Die Akkukapazität eines Bluetooth-Lautsprechers ist ein entscheidender Faktor, wenn es um die Spielzeit geht – aber nicht der Einzige. Viele Hersteller geben die Akkukapazität in mAh an. Genau genommen handelt es sich jedoch um Stromstärke, die in einer Stunde umgesetzt wird. Erst zusammen mit der Spannung (V) ergibt sich die Leistung pro Stunde (Wh), was der tatsächlichen Akkukapazität entspricht. So hat die JBL Charge 5 (Testbericht) einen Akku mit 7500 mAh. Multipliziert mit ihrer Spannung von 3,6 V ergibt sich eine Akkukapazität von 27 Wh.
Neben der reinen Akkukapazität bestimmen weitere Faktoren wie die Verstärkerklasse und die Stromaufnahme der Treiber die Laufzeit des Bluetooth-Lautsprechers. Ein großer Akku garantiert also nicht automatisch eine lange Laufzeit, ist jedoch ein wichtiges Indiz. Viele moderne Bluetooth-Lautsprecher funktionieren optional auch als Powerbank (Bestenliste). Wer diese Funktion nutzen möchte, sollte zusätzliches Augenmerk auf die Größe des Akkus legen.
Die Laufzeitangabe der Hersteller sind ein weiterer wichtiger Hinweis. Hierbei ist zu beachten, dass diese Werte meist unter wenig transparenten Bedingungen gemessen werden: moderate Lautstärke, kein Einsatz von Bass-Boostern oder anderen stromintensiven Funktionen.
Gerade die Lautstärke ist für die tatsächliche Akkulaufzeit entscheidend. Ein Speaker auf maximaler Lautstärke entleert den Akku viel schneller als ein leise spielendes Gerät. Dabie steigt die Leistungsaufnahme exponentiell an, je lauter der Lautsprecher spielt.
Was die Ladezeit betrifft, so hängt diese sowohl von der Kapazität des Akkus als auch vom verwendeten Ladestrom ab. Moderne Lautsprecher nutzen zunehmend USB-C als Ladestandard. Viele Bluetooth-Boxen kennen kein Quick Charge. Hier kann es selbst bei geringer Akkukapazität einige Stunden dauern, bis der Stromspeicher wieder voll ist. Bei Geräte wie dem Marshall Emberton III (Testbericht) mit Quick Charge genügt es, sie 20 Minuten zu laden, um viele Stunden Spielzeit zu erhalten.
Bei der Verarbeitungsqualität eines Bluetooth-Lautsprechers, insbesondere für den Outdoor-Einsatz, spielen Robustheit und Materialwahl eine entscheidende Rolle. Ein Bluetooth-Lautsprecher sollte nicht nur wetterfest sein, sondern auch mechanischen Belastungen wie Stößen, Stürzen und Vibrationen standhalten. Hier sind mehrere Details zu beachten.
Zunächst einmal ist der Schutz gegen Wasser und Staub ein zentrales Kriterium. Die IP-Zertifizierung (Ingress Protection) ist der Industriestandard, um die Widerstandsfähigkeit gegenüber dem Eindringen von festen Partikeln und Flüssigkeiten zu bewerten. Ein Lautsprecher mit einer IP67-Zertifizierung wie der Sony Ult Field 1 (Testbericht) ist sowohl staubdicht als auch wasserdicht. Er soll neben einer Unempfindlichkeit gegenüber Staub in einen Meter Wasser 30 Minuten durchhalten, bevor Wasser eindringt. Aber Achtung: Diese Werte wurden unter Laborbedingungen gemessen und gelten nicht für Chlorwasser, Wasser mit Seife oder Salzwasser.
Neben der Wasserdichtigkeit spielt die Stoßfestigkeit eine zentrale Rolle. Outdoor-Lautsprecher sollten in der Lage sein, Stürze aus typischen Höhen, etwa 1,5 Meter, ohne Beschädigungen zu überstehen. Hier sind Gehäuse aus Thermoplasten wie TPU (thermoplastisches Polyurethan) oder robustes ABS-Kunststoff besonders vorteilhaft. Diese Materialien kombinieren eine hohe Flexibilität mit einer starken Schlagfestigkeit. Der JBL Charge 5 (Testbericht) setzt beispielsweise auf eine Gummierung an den Ecken und Kanten, um Stöße abzufangen, während das Mesh-Gewebe am Gehäuse zusätzlichen Schutz vor Kratzern und Abrieb bietet.
Ein weiterer Aspekt ist die Qualität der Gehäusedichtung. Outdoor-Lautsprecher verwenden oft Gummiabdeckungen, um Anschlüsse wie den USB-Port oder den AUX-Eingang zu schützen. Eine mangelhafte Abdichtung kann dazu führen, dass Feuchtigkeit ins Innere gelangt und Korrosion an den elektronischen Bauteilen verursacht. Hochwertige Lautsprecher setzen daher auf versiegelte, robuste Gummiklappen, die fest sitzen und auch nach häufigem Öffnen und Schließen nicht an Funktion verlieren.
Das Design eines Bluetooth-Lautsprechers geht weit über ästhetische Aspekte hinaus. Es beeinflusst auch, wie er genutzt werden kann, wie gut er klingt und wie robust er im Alltag ist. Dabei sind vor allem bei hochmobilen Geräten Formfaktor, Größe und Gewicht zentrale Punkte.
Ein durchdachtes Design vereint Funktionalität mit Ästhetik. Hier geht es nicht nur darum, ob der Lautsprecher gut aussieht, sondern auch, wie ergonomisch er ist und welche praktischen Vorteile er im Alltag bietet. Zum Beispiel bieten viele kleine Bluetooth-Lautsprecher, wie der Sony Ult Field 1 (Testbericht) und der Marshall Emberton III (Testbericht) kompakte Designs, die auf Portabilität ausgelegt sind. Diese Geräte können dank mitgelieferter Schlaufen an Rucksäcken, Fahrrädern oder Kleidung befestigt werden, was sie für Outdoor-Aktivitäten extrem praktisch macht.
Ein weiteres Beispiel für durchdachtes Design sind Lautsprecher mit runden oder zylindrischen Formen wie der LG Xboom 360 DXO2T (Testbericht). Diese Geometrien ermöglichen eine 360-Grad-Soundverteilung, was einen gleichmäßigen Klang in alle Richtungen ermöglicht.
Kleine Bluetooth-Lautsprecher bieten aufgrund ihres kompakten Designs und des geringen Gewichts klare Vorteile für alle, die viel unterwegs sind. Einige Modelle sind so klein, dass sie sogar in eine Jackentasche passen.
Einige Bluetooth-Lautsprecher bieten eine integrierte Freisprecheinrichtung, um Anrufe direkt über den Lautsprecher anzunehmen. Dabei verwenden hochwertige Lautsprecher oft geräuschunterdrückende Mikrofone und Software, um Hintergrundgeräusche ausblenden.
Multipoint erlaubt es einem Bluetooth-Lautsprecher, mit mehreren Geräten gleichzeitig verbunden zu sein. Dies ist besonders praktisch, um etwa Notebook und Smartphone gleichzeitig mit dem Gerät zu verbinden. Wenn die Box also Musik vom Laptop spielt und ein Anruf geht auf dem Smartphone ein, schaltet der Lautsprecher automatisch auf den Anruf um. Nach dem Anruf wechselt er selbstständig zurück zur Musik des Laptops.
Bluetooth ist die Standardverbindungsmethode für drahtlose Lautsprecher. Doch viele Modelle können mehr.
Ein 3,5-mm-Klinkenanschluss (AUX) ist besonders nützlich, wenn man eine kabelgebundene Verbindung bevorzugt oder wenn das Bluetooth-Signal aus irgendeinem Grund nicht verfügbar oder stabil genug ist. Dies gilt vor allem in Umgebungen mit vielen Störquellen oder für ältere Geräte ohne Bluetooth. Ein AUX-Anschluss sichert zudem eine verlustfreie, stabile Audioverbindung mit geringer Latenz, was für Audiophile und Gamer wichtig sein kann.
NFC (Near Field Communication): Die NFC-Technologie vereinfacht das Koppeln von Bluetooth-Geräten erheblich. Ein einfacher Kontakt zwischen dem Lautsprecher und einem NFC-fähigen Smartphone reicht aus, um eine Verbindung herzustellen, ohne dass man die Bluetooth-Einstellungen manuell durchlaufen muss.
aptX und aptX HD: Einige Bluetooth-Lautsprecher unterstützen neben SBX und in einigen Fällen auch AAC zusätzlich LDAC-, aptX- oder aptX HD-Codecs, die eine höhere Audioqualität über Bluetooth ermöglichen, indem sie Musik mit geringerer Latenz und weniger Komprimierung übertragen.
Die richtige Bluetooth-Box zu finden, ist gar nicht so einfach. Einer der wichtigsten Faktoren ist der Klang, der in unserer Bewertung die höchste Priorität hat. Dabei ist wirklich guter Klang erst ab einem gewissen Volumen möglich. Aber auch kleine Bluetooth-Lautsprecher haben ihren Reiz. Hier gilt es, den goldenen Mittelweg zu finden. Dabei sollte nie das Preis-Leistungs-Verhältnis außer Acht gelassen werden. Auch Design, Verarbeitung und Akkulaufzeit können den ausschlaggebenden Unterschied machen. Dazu kommen noch weitere Funktionen wie Wasserdichtigkeit, ein AUX-Eingang, Freisprecheinrichtung, Multipoint, hochauflösende Codecs, Multiroom und mehr.
Die Bluetooth-Box, welche die meisten wichtigen Features vereint, ist unseren Augen die JBL Charge 5 (Testbericht). Wer es eine ganze Ecke kompakter will, greift zur Marshall Emberton III (Testbericht). Für Sparfüchse dagegen führt kein Weg an der LG Xboom Go DXG7Q (Testbericht) vorbei.
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