Die besten Tablets bis 500 Euro
Lukasz beschäftigt sich seit über 13 Jahren als Redakteur mit Smartphones, Apps, Gadgets und Content-Marketing. Seit 2021 arbeitet er für Heise Medien und ist derzeit leitender Redakteur bei Heise Bestenlisten. Der studierte Historiker aus Tübingen begeistert sich in seiner Freizeit für Fitness, Serien sowie basslastige Musik.
Bequem auf der Couch surfen, spielen oder Netflix schauen: Das geht hervorragend mit einem Tablet. Die Topliste zeigt die zehn besten Modelle bis 500 Euro.
In den vergangenen Jahren hatte der Markt für Tablets durch die Pandemie Fahrt aufgenommen. Mittlerweile stagniert er zwar wieder, aber es gibt einige neue sowie bewährte Modelle von Lenovo, Xiaomi sowie den Platzhirschen Samsung und Apple. Wer einfach nur im Internet surfen und Serien schauen möchte, findet bereits gute Tablets für unter 200 Euro, etwa das Amazon-Tablet Fire HD 10. Allerdings bieten diese dann nur Hardware mit langsamen CPUs, wenig RAM und Speicher sowie mittelmäßige Displays.
Wer mehr Leistung und eine bessere Ausstattung bevorzugt, muss mehr investieren. Wir helfen bei der Kaufentscheidung und zeigen die besten Tablets unter 500 Euro mit Android oder iPad OS. Hier finden Käufer fast alles, was Tablet-PCs benötigen. Dazu gehören echte Alleskönner rund ums Entertainment. Einige der Geräte eignen sich sogar als Laptop-Alternative. Ein Windows-Tablet gibt es hier aber nicht.
Preiswerte Alternativen zeigen wir in der Top 10: Die besten Tablets bis 250 Euro – schon günstig ist gut. Starke Smartphones zum fairen Preis finden sich in der Top 10: Die besten Smartphones bis 500 Euro – Samsung vor Xiaomi und Google.
Testsieger ist das Lenovo Tab P11 Pro Gen 2 (Testbericht) für 386 Euro. Es ist das einzige Gerät mit OLED für unter 500 Euro und bietet das beste Display dieser Bestenliste. Die Ausstattung ist überzeugend, weshalb es auch in unseren Augen das beste Tablet unter 500 Euro ist. Sehr spannend ist das neue Lenovo Tab P12 with Matte Display (Testbericht) ab 429 Euro, das erstmals in dieser Bestenliste auftaucht. Das matte Display verhindert Spiegelungen. Unser Preis-Leistungs-Sieger ist das Xiaomi Pad 6 (Testbericht) für nur 265 Euro.
Das neue iPad Air 6 findet sich aufgrund des hohen Preises nicht in dieser Übersicht. Allerdings ist das iPad Air 5 (Preisvergleich) mit 490 Euro so günstig wie lange nicht mehr und wegen der guten Ausstattung mit bärenstarkem M1-Prozessor auf dem Siegertreppchen zu finden. Die preiswerteste Möglichkeit für ein Apple-Tablet ist das nicht mehr ganz taufrische, aber immer noch hervorragende iPad 10 (Preisvergleich) für 389 Euro.
Anmerkung: Bei unseren Bestenlisten handelt es sich um Momentaufnahmen zum Zeitpunkt der Artikelerstellung. Preise der Geräte können nach einigen Wochen, manchmal schon nach Tagen abweichen. Diese Bestenliste aktualisieren wir in der Regel zwei- bis dreimal im Jahr.
Testsieger ist das Lenovo Tab P11 Pro Gen 2 (Testbericht). Die Platzierung verdankt das Tablet in erster Linie seinem starken 11,2-OLED-Display im seltenen 15:9-Format. Es ist das einzige Gerät in dieser Preisklasse, das AMOLED nutzt. Zudem stellt die Anzeige bis zu 120 Hertz dar, was bei Spielen oder beim Scrollen ein besonders flüssiges Bild auf die Anzeige zaubert. Dank WQHD-Auflösung ist das Bild mit einer Pixeldichte von 267 PPI (Pixel pro Zoll) für ein Tablet schön scharf. Die Helligkeit ist mit 500 cd/m² ausgezeichnet für ein Tablet, draußen kann das trotzdem in direkter Sonne knapp werden. Der Typ-C-Anschluss bietet USB 3.0.
Starke Leistung bietet der Chip Mediatek Kompanio 1300T. Damit gehört es zu den leistungsfähigsten Tablets mit Android in dieser Übersicht. Im Alltag läuft damit das Tablet stets flüssig und ohne Ruckler, auch für Spiele reicht die Performance aus. Die vier JBL-Lautsprecher sorgen für einen überraschend fülligen Sound. Perfekt ist das Tablet aber nicht, so fehlt ein Fingerabdrucksensor und auch die Akkulaufzeit von etwa 8 Stunden könnte besser sein. Der Preis liegt derzeit bei 386 Euro in diversen Online-Shops.
Mittlerweile ist das Apple iPad Air 5 (Test von Mac & i) schon zwei Jahre alt. Dank des M1-Prozessors, der exzellenten Verarbeitung und des hochauflösenden Displays mit IPS-Panel ist es noch immer eines der besten Tablets auf dem Markt. Geht es allein um die Performance, ist es noch immer die Nummer eins dieser Bestenliste. Was Updates angeht, müssen sich Apple-Kunden wie gewohnt wenig Sorgen machen und können noch bis etwa 2028 mit Support rechnen. Der Typ-C-Anschluss ist schon Standard und unterstützt USB 3.1, aber kein Thunderbolt. Einzige nennenswerte Schwachstelle sind die 60 Hertz der Anzeige, die meisten Androiden kommen hier schon mit 120 Hertz oder mehr. Der Preis ist auf 490 Euro gefallen.
Eine starke Alternative unter den besten Tablets bis 500 Euro ist das Oneplus Pad (Preisvergleich). Unter den Tablets mit Android hat es mit dem Mediatek Dimensity 9000 den stärksten Prozessor in dieser Preisklasse. Beeindruckend ist zudem das LCD mit 144 Hertz bei einer Auflösung von 2800 × 2000 Pixeln und einer Display-Diagonale von 11,6 Zoll. Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.3 sind ebenfalls an Bord, eine Variante für Mobilfunk fehlt aber. Der Speicher umfasst 8/128 GB. Einen Fingerabdrucksensor gibt es leider nicht. Der Preis von 399 Euro ist mehr als fair für das Gebotene. Mehr über das Tablet erklären die Kollegen vom c't Magazin im Artikel: Sechs leistungsstarke Tablets mit Android und iOS im Vergleich.
Einen sehr ungewöhnlichen Bildschirm bietet das Lenovo Tab P12 with Matte Display (Testbericht). Die raue und matte Oberfläche spiegelt so gut wie gar nicht und lässt auch Fingerabdrücke nur unwesentlich in Erscheinung treten. Damit wirkt die Anzeige bei Webseiten oder Grafiken nahezu wie ein Blatt Papier. Technisch ist es sonst identisch mit dem Lenovo Tab P12 (Testbericht). Es bietet mit 12,7 Zoll das größte und mit 3K-Auflösung auch das schärfste Display dieser Übersicht. Für genügend Power sorgt der Mediatek Dimensity 7050, der allerdings nicht ganz mit Chips im iPad Air 5, Oneplus Pad oder Tab P11 Pro von Lenovo mithalten kann.
Das edle Unibody-Gehäuse ist hervorragend verarbeitet, ein Stift ist auch dabei. Zu den Schwachstellen gehört die Helligkeit und die mittelmäßige Akkulaufzeit von rund 7 Stunden laut Battery Test. So kann man die Anzeige in direktem Sonnenlicht nur mühsam ablesen. In Innenräumen ist der Bildschirm aber besonders augenschonend, wirkt natürlich und stört nicht mit Spiegelungen durch die Zimmerbeleuchtung. Das Tab P12 mit mattem Display kostet 429 Euro.
Das Samsung Galaxy Tab S9 FE (Testbericht) ist eine abgespeckte Variante des Galaxy Tab S9 mit 10,9-Zoll-Display und Nachfolger des Galaxy Tab S7 FE (Testbericht). Standardmäßig verfügt die „Fan Edition“ über einen Stylus. Das helle LC-Display mit IPS-Panel schafft über 500 cd/m² und bietet eine Pixeldichte von 249 PPI bei einer Auflösung von 2304 × 1440 Pixel. Größte Besonderheit: Das Samsung-Tablet ist wasserdicht nach IP68! Zudem dürfen sich Käufer auf fünf Jahre Support bei Sicherheits-Patches sowie insgesamt vier Android-Updates freuen.
Als Antrieb dient der ordentliche Samsung Exynos 1380, der mit dem Chip aus dem Tab P11 Pro (Gen 2) von Lenovo mithalten kann. Per microSD-Karte erweitert man den Speicher bei Bedarf auf bis zu 1 TB. Zur Ausstattung gehört neben einem großen Akku, Bluetooth 5.2 und Wi-Fi 6. Ein Fingerabdrucksensor ist im Gegensatz zum Vorgänger jetzt vorhanden. Die günstigste Variante mit WLAN und 6/128 GB liegt bei 376 Euro.
Das Xiaomi Pad 6 (Testbericht) bietet ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis und gehört zu den besten Tablets auf dem Markt. Der Snapdragon 870 macht den Nachfolger des Xiaomi Pad 5 (Testbericht) zu den stärksten Android-Geräten dieser Bestenliste. USB 3.2 (Typ C) ist ebenfalls vorhanden. Gaming-tauglich ist das LCD des Xiaomi Pad mit einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hertz ebenfalls. Der Bildschirm überzeugt und leuchtet mit über 500 cd/m² ausreichend hell. Lediglich beim Ansehen von Filmen sind dunkle Szenen oft nur undeutlich zu erkennen – eine der Schwachstellen von IPS-Panels.
Verglichen mit dem Vorgänger fällt die Akkulaufzeit von rund 8 Stunden etwas kürzer aus. Einen Fingerabdrucksensor gibt es leider nicht. Dafür gehören Wi-Fi 6 und USB 3.2 sowie Android 13 zur Serienausstattung. Einen Slot für eine microSD-Karte gibt es aber nicht. Abgesehen davon ist der Unterschied zum Vorgänger eher klein. Preislich geht es mit 6/128 GB bei rund 265 Euro los.
Das Lenovo Tab P12 (Testbericht) hat mit einer Diagonale von 12,7 Zoll gemeinsam mit dem matten Bruder das größte Display und die höchste Auflösung von 2944 × 1840 Pixel bei 273 PPI dieser Bestenliste. Das IPS-Panel liefert eine gute Bildqualität, bietet aber nur 60 Hertz. Etwas schwach im Vergleich ist die maximale Helligkeit von rund 430 cd/m².
Kräftig ist dafür der Prozessor Mediatek Dimensity 7050. Eine LTE-Version für Mobilfunk via SIM-Karten gibt es jedoch nicht. Die Akkulaufzeit von 8,5 Stunden beim Battery Test von PCmark ist ordentlich, die Verarbeitung überzeugt ebenfalls auf ganzer Linie. Wer ein möglichst großes Tablet sucht, bekommt für einen Preis von 344 Euro mit Stift ein wirklich gutes Gerät.
Android oder iPad OS ist letzten Endes eine Glaubensfrage. Wer Apple-Produkte nutzt, wird aufgrund der Qualität und des starken Ökosystems kaum auf ein Tablet mit Android wechseln. Das Apple iPad 10 (Test der Mac & i) ist ein ausgezeichnetes und schnelles Gerät mit einem für ein Tablet relativ geringem Gewicht von 477 g. Das Bildformat beträgt 59:41. Damit kann man das iPad auch gut hochkant nutzen. Schwachstelle ist das mittlerweile etwas „altmodische“ LCD mit nur 60 Hertz. Es ist dennoch klasse, mit 2360 × 1640 Pixeln ausreichend scharf (264 PPI) und leuchtstark mit 500 cd/m². Allerdings geht der Trend eindeutig zu höheren Bildwiederholraten. Zudem bietet der Typ-C-Anschluss nur den langsamen Standard USB 2.0, wenigstens ist ein Displayport darin integriert. Ab 389 Euro geht es los – allerdings in der mageren Varainte 64 GB WiFi.
Das Google Pixel Tablet (Testbericht) hat ein schickes Design sowie smarte Funktionen in Kombination mit dem mitgelieferten Dock. Google garantiert Sicherheits-Patches für fünf Jahre sowie mindestens drei Android-Updates. Das 11-Zoll-Display bietet eine hohe Bildschärfe und Helligkeit, allerdings enttäuscht die Bildwiederholrate von nur 60 Hertz.
Die Ladegeschwindigkeit von 15 Watt ist extrem langsam und die Akkulaufzeit könnte besser sein. Der Tensor G2 SoCs ist zudem nicht gerade der schnellste seiner Art. Die Soft-Touch-Beschichtung der Rückseite ist anfällig für Kratzer, weshalb eine Schutzhülle ratsam ist. Mit einem Preis ab 436 Euro für 128 GB erscheint uns das Tablet immer noch etwas zu teuer.
Eine positive Überraschung ist das Blackview Tab 18 (Testbericht). Das 12-Zoll-Tablet bietet eine große Display-Fläche sowie Widevine Level 1 für Streaming in Full-HD. Das macht es ideal als Media-Tablet für die Couch. Der Mediatek-Prozessor Helio G99 gehört zwar eher zu den betagteren Chips hier, aber die Leistung ist absolut ausreichend. Zudem gibt es eine LTE-Version. Richtig üppig sieht es mit 256 GB sowie 8, 12 oder gar 24 GB RAM beim Speicher aus.
Sogar ein Fingerabdrucksensor ist an Bord. Der Klang der Speaker von Harman Kardon überzeugt. Support für einen Stift gibt es allerdings nicht. Zudem bietet es nur Wi-Fi 5 und USB 2.0. Die Anzeige fällt mit 390 cd/m² nicht so hell aus, die lange Akkulaufzeit von 9,5 Stunden geht in Ordnung, in Bezug auf Software-Updates vernachlässigt Blackview das Gerät leider. Dafür ist der Preis von 238 Euro für 16/256 GB und LTE ein echtes Schnäppchen.
Für den digitalen Vortrieb bei Tablets mit dem Android-Betriebssystem kommen ausschließlich Octa-Core-Prozessoren zum Einsatz. Die stärksten CPUs sind hier der Mediatek Dimensity 9000, gefolgt vom Snapdragon 870 und Samsung Exynos 1380 sowie Mediatek Kompanio 1300T. Das iPad Air 5 mit Apple-M1-Prozessor ist trotz des Alters das schnellste Endgerät dieser Bestenliste.
Bis auf ein Gerät bieten alle Tablets dieser Bestenliste Wi-Fi 6. Modelle mit 5G gibt es nur beim Galaxy Tab S9 FE sowie den iPads. Das Tab 18 von Blackview bietet immerhin standardmäßig 4G (LTE). Nur eines der Tablets unterstützt keinen Stylus. Bis auf zwei Modelle bieten alle Geräte einen Fingerabdrucksensor. Standard ist der USB-C-Anschluss, sogar beim iPad 10. Einen HDMI-Anschluss gibt es bei keinem Gerät, dafür dient der USB-C-Slot gelegentlich auch als Display Port.
Der interne Speicher reicht von 64 GB bis 256 GB. Eine Erweiterung per microSD-Karte ist bei vielen Android-Modellen möglich. Die Kameras spielen für uns bei den Tablets keine so große Rolle. Sie liefern in der Regel eher mittelmäßige Ergebnisse. Positive Ausnahmen sind das Apple iPad 10, iPad Air 5, Tab P11 Pro von Lenovo oder Galaxy Tab S9 FE von Samsung.
Was Updates angeht, sind die Hersteller bei Android-Tablets oft nicht so flott wie bei Smartphones. Teilweise kommen die Geräte noch mit Android 12 zum Kunden. Die meisten bieten standardmäßig Android 13. Bis auf das Tab 18 von Blackview sollten auch alle Geräte ein Update auf Android 14 erhalten. Am zuverlässigsten ist hier Samsung – Apple-Nutzer haben diese Sorgen bei iOS ohnehin nicht.
Die Bildschirme erstrecken sich in dieser Bestenliste von 10,9 Zoll bis 12,7 Zoll. AMOLED ist als Technologie für Tablets bis 500 Euro kaum zu finden. Lediglich Lenovo verkauft in dieser Preisklasse mit dem Tab P11 Pro Gen 2 (Testbericht) ein Gerät mit OLED-Display. Die Bildschirme bieten mindestens Full-HD-Auflösung. Bei Pixeldichte halten Tablets nicht ganz mit Smartphones mit. Weil man ein solches Gerät weiter weg vom Gesicht hält, stört das allerdings weniger. Spitzenreiter bei der Bildschärfe ist mit 309 PPI (Pixel pro Zoll) das Xiaomi Pad 6 (Testbericht).
Bei Android-Tablets dominiert ein Breitbildformat von 15:9, 16:9 oder 16:10 – wie bei einem Fernseher. Das ist perfekt für Filme und Serien. Allerdings macht das wegen der Länge hochkant weniger Spaß. Zum Vergleich: das Apple iPad 10 bietet ein Seitenverhältnis von 59:41 (annähernd 3:2), beim iPad Air 5 sind es 3:2. Damit trumpft es auch in aufrechter Position auf, etwa als E-Book-Reader oder beim Surfen und Shoppen. Bei Serien und Filmen hingegen schrumpft die Bildfläche im Vergleich zu den Androiden etwas und fördert kleine schwarze Balken zutage.
Zum Streamen ist bei Android ein Zertifikat für Widevine Level 1 unverzichtbar. Erst damit klappt die Wiedergabe von Inhalten über Netflix, Amazon Prime Video oder Disney Plus in Full HD. Das trifft auf alle Android-Geräte sowie das Apple iPad und iPad Air in dieser Bestenliste zu. Mehr dazu erklären wir im Ratgeber Netflix & Co.: Die besten Tablets und Chromebooks fürs Streaming. Verglichen mit einem Smartphone schwächeln Tablets aber bei der Bildwiederholrate. Nur wtwa die Hälfte der Modelle hier bietet 120 Hertz. Spitzenreiter mit 144 Hertz sind das Oneplus Pad sowie Xiaomi Pad 6 (Testbericht).
Zu den günstigen Tablets mit großem Screen gehört das Honor Pad 8 (Testbericht) sowie das Honor Pad 9. Preiswert, aber eher leistungsschwach, ist das Lenovo Tab M10. Etwas in die Jahre gekommen ist das Samsung Galaxy Tab S7 FE (Testbericht) mit 12-Zoll-Bildschirm. Beliebt ist auch das Samsung Galaxy Tab S6 Lite, das es aber aufgrund der mageren Leistung nicht mehr in diese Bestenliste geschafft hat. Selbiges gilt für das Samsung Galaxy Tab A8.
Tablets bis 500 Euro bieten eigentlich alles, was man benötigt. Wer in dieser Preisklasse ein Apple-Tablet will, muss sich jedoch mit zwei Jahre alten Modellen begnügen. In Hinblick auf Leistung bieten diese trotzdem immer noch sehr viel. So ist das iPad Air 5 nach wie vor das schnellste Tablet der Bestenliste. OLED gibt es nur beim Lenovo Tab P11 Pro Gen 2 (Testbericht), was dem Gerät den Testsieg beschert hat. Das schnellste Android-Tablet ist das Oneplus Pad. Spannend ist zudem das Lenovo Tab P12 with Matte Display (Testbericht), das ohne Spiegeln auf dem Bildschirm auskommt. Den besten Software-Support bei Android bietet Samsung. Bei Apple gibt es da eh keine Probleme. Echte Schnäppchen sind das Xiaomi Pad 6 (Testbericht) und Blackview Tab 18 (Testbericht).
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