Magsafe Ladegeräte & Ladestationen
Nerd, Vater, Tech-Junkie – Ich beschäftigte mich seit gut 20 Jahren fast ausschließlich mit Journalismus, überwiegend aus der Digital-Lifestyle-Ecke. Schwerpunkte: E-Scooter, Kopfhörer, Beamer, E-Bikes, Gadgets & Smart Home.
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Magsafe lädt aktuelle iPhones kabellos, gute Lader bekommt man bereits ab 25 Euro. Wir testen zehn Magsafe-Ladegeräte und zeigen, welche die besten sind.
Mit der Einführung der zwölften Generation des iPhones hat Apple seine eigene Qi-Ladelösung namens Magsafe vorgestellt. Auch wenn iPhones ebenfalls mit den allermeisten Qi-Ladegeräten (Bestenliste) anderer Hersteller drahtlos laden, hat Magsafe den großen Vorteil, dass es sich dank Magneten am iPhone ausrichtet und dort haftet.
Mittlerweile gibt es viele Qi-Ladegeräte anderer Hersteller, die ebenfalls mit Magneten kommen und am iPhone haften. Je nachdem, wie gut die Verarbeitung des Zubehörs ist, klappt das besser oder weniger gut. Daher haben wir zehn Ladestationen getestet und zeigen, ob Geld sparen auch bei Magsafe-Ladegeräten sinnvoll ist. Geräte, wie unser Testsieger Xlayer Magfix Pro Wireless Charging Stand für 25 Euro zeigen auf jeden Fall vorab: Gute Leistung muss nicht teuer sein und teure Geräte sind nicht zwangsläufig gut.
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Magsafe ist eine kabellose Ladetechnik von Apple, die dem klassischen Qi-Standard sehr ähnelt. Der wesentliche Unterschied ist die Fixierung des Ladegeräts per Magnet am Smartphone. Dabei sind Magnete im Ladepad integriert, der passende magnetische Gegenpol befindet sich im iPhone. Dagegen müssen Android-Nutzer hier in die Röhre schauen. Hier gibt es Nachrüstmöglichkeiten per magnetischer Handyhülle, so gut wie das Original halten diese das Smartphone allerdings nicht unbedingt. Außerdem können meist nur iPhones an den Magsafe-Ladern mit der maximal möglichen Leistung laden, Android-Smartphones haben hier das Nachsehen.
Das künftige Pendant Qi2, das die magnetische Halterung auch zu Android bringen soll, ist bisher noch kaum verbreitet. Zwar gibt es bereits zahlreiche Ladegeräte (auch in dieser Bestenliste), die den Standard unterstützen, aber noch keine passenden Endgeräte. Samsung, Google & Co. haben auch in ihren aktuellsten Smartphone-Generationen die Funktion hardwareseitig nicht berücksichtigt. Daher gehen wir darauf bis auf Weiteres nicht gesondert ein.
Ein großer Nachteil von kabellosen Ladetechniken ist der geringere Wirkungsgrad gegenüber kabelgebundenen Lösungen. Zudem dauert der Ladevorgang auch deutlich länger als per Kabel. Obendrein kann man über den Qi-Standard lediglich Strom übertragen, eine Datenübertragung – etwa für Backups – ist nicht möglich.
Um die Leistung der Ladegeräte zu testen, laden wir das iPhone jedes Mal für exakt 30 Minuten und messen den Akkustand bei Start und Beendigung des Ladevorgangs. Dabei achten wir darauf, dass sich dieser nur im Bereich zwischen 20 und 80 Prozent bewegt. Abseits dieser Werte drosseln viele Smartphones nämlich die Ladegeschwindigkeit, was unsere Testergebnisse verfälschen würde.
Daneben achten wir auf die Verarbeitung der Ladegeräte sowie auf Geräusche beim Laden. Für die Bewertung spielt vorwiegend das Preis-Leistungs-Verhältnis eine entscheidende Rolle – also das Testergebnis in Kombination mit der Ausstattung und dem Preis. Die jeweils verbauten Magnete waren bei keinem der getesteten Lader negativ aufgefallen, alle hielten das iPhone gleichermaßen stabil. In diesem Vergleich haben wir einen bunten Strauß an Magsafe-Ladestationen getestet. Die meisten der Lader werden über USB-C und ein separates USB-C-Netzteil (Bestenliste) an den Strom angeschlossen. Manche setzen aber auch auf einen eigenen 2-Pin-Anschluss, der direkt ohne Netzteil ans Hausstromnetz kann.
Testsieger wird der Xlayer Magfix Pro Wireless Charging Stand, besonders kompakt sind die Anker 3-in-1 Mag-Go Kabellose Ladestation faltbar und das ESR Halo Lock 3-in-1.
Unser Testsieger ist der Xlayer Magfix Pro Wireless Charging Stand. Er ist gleichzeitig auch das kleinste und das günstigste Ladegerät in diesem Vergleich. Für gerade einmal 25 Euro gibt es einen gut verarbeiteten Lader, der auch noch richtig schnell lädt. In 30 Minuten lädt unser iPhone um 38 Prozent auf dem gummierten Ladepad und damit am weitesten in diesem Vergleich. Dabei ist er auch noch schön handlich und fühlt sich dank Metallgehäuse auch noch richtig hochwertig an. Das Kabel ist durch eine feste Ummantelung vor Schäden besser geschützt.
Angeheftet am Smartphone kann man den Magfix Pro Stand dank Standfuß auch als Halterung verwenden. So richtig praktikabel ist das allerdings nicht, da er eben etwas klein dafür ist, um das komplette iPhone stabil zu halten. Insgesamt bekommt man für 25 Euro hier schon richtig viel.
Auf dem zweiten Platz landet die Tisch-Ladestation Ugreen 2-in-1 Wireless Charger. Zum einen kann hier das Smartphone per Magsafe geladen werden, zum anderen aber gibt es im Standfuß eine Ladeplatte, beispielsweise um Airpods zu laden. Gerade für den günstigen Preis von 26 Euro kann über die Verarbeitung nicht klagen. Das Kunststoffgehäuse wirkt hochwertig und stabil.
Beigelegt ist ein passendes Kabel zum Anschluss des Ladegeräts an ein Smartphone-Ladegerät (Bestenliste). Positiv fällt uns auf, dass man das Ladepad für das iPhone neigen kann. So kann man sich flexibel den besten Winkel nach Wunsch einstellen.
In unserem Leistungstest schafft das iPhone in den 30 Minuten 36 Prozent aufzuladen. Das ist in diesem Vergleich der drittbeste Wert, doch die bessere ESR-Ladestation auf Platz drei kostet auch rund 100 Euro mehr. Insgesamt liefert Ugreen hier einen richtig guten Lader ab, der das iPhone flott und zuverlässig lädt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis weiß zu gefallen, kann man hier doch gleich zwei verschiedene Geräte laden. Aktuell kostet er direkt im Onlineshop von Ugreen 26 Euro. Bei Amazon liegt der Preis bei 32 Euro, wenn man den 20-Prozent-Coupon anwählt.
Die Anker 3-in-1 Mag-Go Kabellose Ladestation ist faltbar und erinnert uns optisch stark an die 6,6k-Magsafe-Powerbank des Herstellers. Der faltbare Charger ist aber etwas kompakter und verfügt nicht nur über ein Smartphone-Ladefeld, sondern auch ein Pad für eine Apple Watch sowie eins für Airpods. Das Uhren-Pad lässt sich praktischerweise aus dem Weg auf die Unterseite klappen. Durch den Faltmechanismus kann man den Lader aufstellen und ideal als Handystativ beim Filmeschauen nutzen. Strom bekommt auch diese Station per USB-C.
Im Ladetest schneidet es richtig gut ab und schafft in 30 Minuten hervorragende 41 Prozent. Zum Preis von aktuell etwa 88 Euro finden wir es noch fair bepreist, angesichts der Kompaktheit, Flexibiltät und Ladefähigkeit von gleich drei Geräten.
Neu ist die ESR Cyroboost Magsafe-Ladestation mit 15 Watt – eine vereinfachte und kompakte Version der 25-Watt-Station des Herstellers, die wir bereits letztes Jahr getestet haben. Auch sie bietet ausweislich des Namens neben dem Ladepad fürs Handy Platz für die Apple Watch (Testbericht) sowie die Airpods. Um das iPhone gut zu kühlen, setzt es auf einen aktiven Lüfter; ESR beschreibt das als die Cyro-Boost-Technologie. Das iPhone hält im Test wirklich fest, die Halterung macht einen guten Eindruck – so wollen wir das, perfekt.
Wie schon beim großen Bruder ist das Ladefeld mit blauer Beleuchtung hinterlegt, hier kann man es aber nicht deaktivieren. Das Ladepad für die Apple Watch liegt als separates Feld bei und wird per USB-C angeschlossen. Damit kann man es auch als eigenständiges Ladegerät verwenden – unabhängig von der Ladestation. Die Ladeperformance am iPhone ist ausgesprochen gut, ganze 40 Prozent laden wir in 30 Minuten nach. Im Verhältnis zum großen Modell empfinden wir hier auch den Preis mit 90 Euro deutlich fairer, wenn auch immer noch recht hoch.
Die ESR 25W 3-in-1-Magsafe-Ladestation ist die im Vergleich dickste Ladestation und bietet Platz für das gleichzeitige Aufladen von gleich drei Geräten. Neben dem iPhone schwebt hier auch die Apple Watch beim Laden und für In-Ear-Kopfhörer mit Qi-fähigem Ladecase gibt es eine Ladefläche.
Nach dem Auflegen des iPhones signalisiert ein ringförmiges blaues LED-Licht den erfolgreichen Start des Ladevorgangs. Außerdem schaltet sich ein dezenter, aber wahrnehmbarer Lüfter hinzu, der am Rand der Magsafe-Halterung Luft zum Kühlen des Smartphones vorbei pustet. Die Ladeleistung liegt bei vollen 15 Watt per Magsafe, wohingegen andere Ladegeräte am iPhone mit dem Qi-Standard nur 7,5 Watt erreichen. Unser iPhone schafft so in 30 Minuten rund 37 Prozent kabellos aufzuladen.
Im Lieferumfang ist neben der Ladestation ein einfaches USB-C-Kabel und ein USB-C-Ladegerät, das 30 Watt leistet und dabei enorm handlich ist. Es ist abermals deutlich kleiner als das Anker Nano II, das wir in unserer Bestenliste Top 10: USB-C-Ladegeräte ab 65 Watt für Tablet & Laptop – günstig schlägt teuer vorgestellt haben.
Angesichts des Preises von 140 Euro muss man eine solch gute Leistung und Verarbeitung aber auch erwarten. Damit ist das Modell auch das teuerste kabellose Ladegerät in diesem Vergleich. Aktuell bekommt man es jedoch rabattiert für 130 Euro. Die Version mit zusätzlichen USB-C- und USB-A-Ports kostet 170 Euro, es gibt aber auch eine Variante ohne Apple-Watch-Netzteil für 90 Euro – in die leere Halterung muss man dann sein eigenes Ladegerät für die Uhr einsetzen.
Die Xlayer Magfic Pro 2-in-1 schafft es im Vergleich auf den fünften Platz. Dazu trägt neben dem guten Preis von nur 30 Euro auch die solide Performance im Leistungstest bei. Hier schaffen wir es von 39 auf 71 Prozent, also lädt unser iPhone in 30 Minuten 32 Prozent nach.
Die Verarbeitung des Ladegeräts ist grundsätzlich gut, die beiden Ladeflächen am Stativ und im Standfuß sind mit grauem Stoff überzogen. Das gibt ein wertiges Gefühl. Das Ladepad lässt sich wie beim Ugreen-Lader auch neigen, allerdings nicht ganz so weit. Der weiße Kunststoff wirkt unspektakulär bis etwas grob. Das Material lässt sich auch etwas verwinden. Insgesamt aber ein solider Auftritt, gerade, wenn man den verhältnismäßig günstigen Preis im Hinterkopf behält. Im Gesamtpaket reicht es damit für einen soliden fünften Platz.
Einen richtig handlichen Weg geht das ESR Halo Lock 3-in-1. Das ist nämlich zusammenklappbar, sodass es dann nur noch minimal dicker als ein Smartphone ausfällt. Gerade für den Transport im Rucksack ist das praktisch. Die Verarbeitung des Kunststoffgehäuses ist gut, die Oberfläche des Ladepads setzt auf eine Lederoptik.
Nutzt man das Halo Lock im aufgeklappten Zustand, erhält man Zugriff auf ein weiteres Ladepad, etwa für Airpods. Außerdem findet sich der Anschluss für das beigelegte externe Ladepad, mit welchem man die Apple Watch laden kann.
Unser iPhone schafft hier in 30 Minuten einen Sprung von 31 Prozent. Damit reiht sich das Ladegerät im soliden Mittelfeld ein. Der Preis aber ist mit 60 Euro schon verhältnismäßig hoch. Dafür gibt es jedoch einen besonders praktischen Magsafe-Lader. Insgesamt weiß uns das Halo Lock zu überzeugen. Gerade die ungemeine Kompaktheit ist das größte Pfund des ESR Halo Lock. Insgesamt ein verdienter sechster Platz, der eine klare Empfehlung von uns bekommt.
Der Anker 3-in-1 Ladewürfel mit Magsafe setzt – namensgebend – auf ein würfelförmiges Design. Die Oberseite mit dem Ladepad ist wie schon beim Vorgänger Anker 623 Charger umklappbar. An der Seite befindet sich ein einrastendes Schubfach mit Ladefeld für die Apple Watch – praktisch. Leider ist der Mechanismus nicht immer zuverlässig und man muss das richtige Gefühl entwickeln, wie fest man das Fach eindrücken muss. Das Gewicht ist mit 410 Gramm schon recht hoch, der Charger auch etwas klobig. Dazu trägt sicher das eckige Gehäuse bei. Die Verarbeitung ist ansonsten in Ordnung. Seinen Strom bezieht es über USB-C.
Im Ladetest liegt der 100 Euro teure Lader leider nicht so weit vorne, wir können etwa 29 Prozent in 30 Minuten nachladen. Das ist okay, für den Preis aber etwas dürftig.
Der Ugreen Nexode 100W 4-in-1 GaN Mini Magsafe ähnelt vom Aufbau her sehr dem Anker 623 Charger, verfügen beide doch über ein aufklappbares Ladepad. Das Modell von Ugreen ist allerdings deutlich schwerer, kann aber auch noch ein Macbook oder Laptop mit bis zu 100 Watt versorgen.
Per Magsafe lädt das iPhone 12 Mini hier in 30 Minuten um 31 Prozent, kein schlechter Wert. Am USB-C-Port bekommen wir mit unserem Lenovo Yoga Pro 7 2023, der bis zu 140 Watt aufnehmen kann, mit knapp 95 Watt die gesamte verfügbare Power des Ugreen Nexode 100W 4-in-1 GaN Mini Magsafe. Insgesamt kostet ein solch vielseitiges Gesamtpaket aber natürlich entsprechend viel. In diesem Fall schlägt der Charger mit 135 Euro zu Buche. Das ist angesichts der zusätzlichen Kabel-Anschlüsse noch in Ordnung, aber natürlich ein schon recht hoher Preis. Insgesamt reicht es damit für den siebten Platz in diesem Vergleich.
Der 2-in-1 Stand Anker Powerwave Mag-Go 633 setzt auf ein hybrides Konzept – eine Ladestation, deren Ladepad eine herausnehmbare Magsafe-Powerbank ist. Das Schubfach für die Powerbank besteht aus Kunststoff, das Stativ dafür aus Metall. Um den gesamten Standfuß aus Kunststoff ist ein dezenter LED-Ring als Statusanzeige eingearbeitet.
Bedauerlicherweise enttäuscht die eigentlich so spannende Ladestation im Praxistest. Lediglich um 15 Prozent können wir unser iPhone aufladen. Das ist mit Abstand der schlechteste Wert im Vergleich. Während des Ladevorgangs wurde die Station zudem auch ziemlich warm. Insgesamt waren wir überrascht und enttäuscht von dem Testresultat, das uns in Anbetracht des Preises von 85 Euro nicht zufriedengestellt hat.
Noch viel schlimmer aber ist, dass gleich zwei Testgeräte an der gleichen Stelle gebrochen sind – sodass wir von einem generellen Problem bei diesem Produkt ausgehen müssen. Am Übergang zwischen Metallstativ und Kunststoffhalterung ist in beiden Fällen die Arretierung der Schrauben ausgebrochen. So baumelt die Halterung nur noch an ihren Kabeln; zwar funktioniert es noch, ist aber so natürlich vollkommen unbrauchbar. Ist das an sich schon ein Unding, ist eine so miese Verarbeitung zum Preis von 85 Euro umso unverständlicher. Daher erreicht die Hybrid-Ladestation nur den zehnten Platz – wir raten vom Kauf ab.
Eine spannende wie unerwartete Symbiose aus USB-C-Hub (Bestenliste) und Magsafe-Ladegerät bietet das Blitzwolf BW-TH17. Es kommt mit einem LAN-Port, SD-Kartenfächer, USB-A und einem HDMI-Anschluss (4K bei 30 Hertz). Man schließt es per integriertem USB-C-Kabel an den Laptop oder PC für die Datenübertragung, seinen Strom bekommt es wiederum über einen separaten USB-C-Anschluss (100 Watt PD-in). Das iPhone lädt über das klappbare Magsafe-Ladepad, wobei die Verarbeitung des Mechanismus nicht ganz so optimal ist. Zum einen lässt es sich schwergängig bedienen und schließt beim Zuklappen nicht bündig zum Rest des Gehäuses ab. Außerdem ist das glänzende Pad sehr anfällig für Fingerabdrücke. Das Außenmaterial wirkt ansonsten hochwertig, Blitzwolf setzt auf ein blau-graues Aluminiumgehäuse. Den Preis von 31 Euro finden wir sowohl für einen USB-C-Hub als auch für ein 15-Watt-Magsafe-Ladegerät vollkommen angemessen.
Auch im Auto setzt sich das kabellose Laden von Smartphones über Qi zunehmend durch. Wer dort sein iPhone kabellos laden will, sollte beim Kauf des Zubehörs auf eine Magsafe-Zertifizierung achten. Nur dann wird das iPhone magnetisch an Ort und Stelle gehalten. Doch auch Qi-Geräte ohne Magnete laden ein iPhone. Dann ist häufig zusätzlich eine Klammer oder ähnliches nötig, um das iPhone zu fixieren.
Wir haben uns unter anderem den für iPhones geeigneten Halolock Wireless Car Charger Cryoboost von ESR angeschaut. Damit größere iPhones wie das 13 Pro Max trotz Hülle sicher an dessen Magneten haften, sollte die Hülle für Magsafe ausgelegt sein. Häufig wird dies durch eigene Magnete in der Hülle erreicht. Dann halten alle iPhones komfortabel und bombenfest.
Die Befestigungsklemmen des Halolock Wireless Car Charger Cryoboost halten den Lader sicher am Lüftungsgitter fest. Zusätzlich führt ein kleiner Arm nach unten und stützt den Qi-Lader. Über ein Kugelgelenk kann der Nutzer das Smartphone ausrichten. Schade finden wir, dass ESR auf das Beilegen eines klassischen Adapters für den Zigarettenanzünder verzichtet. Für den Betrieb ist eine USB-C-Buchse nötig. Preislich liegt der Autolader bei rund 28 Euro bei Amazon.
Wer auf die wärmeableitende Technik Cryoboost verzichten kann, sollte zum Vorgänger greifen. Denn die magnetische ESR Halolock Qi-Autohalterung kostet auf Amazon ein paar Euro weniger und kommt außerdem mit einem Adapter für den Zigarettenanzünder. Seine Magnete sind vergleichbar stark.
Weitere Befestigungsmöglichkeiten für das iPhone im Fahrzeug zeigen wir im Ratgeber Handyhalterung für das Auto: Wireless Charger mit Magsafe & Qi ab 20 Euro.
Wer sein iPhone auch mobil kabellos laden will, kann zu einer Magsafe-Powerbank greifen, die also auch die Magneten zur Befestigung verwendet. Welche Modelle davon die besten sind, testen wir in der Top 10: Die beste Magsafe-Powerbank für iPhone – günstig ist besser als Apple.
Der folgende Preisvergleich zeigt die aktuell beliebtesten Qi-Powerbanks. Beim Kauf für das iPhone sollte man jedoch unbedingt darauf achten, dass sie Magsafe-Magnete haben.
Es gibt viele, teilweise auch deutlich günstigere Alternativen zum Apple Magsafe Ladepad. Wem es nicht auf das letzte Quäntchen Watt ankommt, der spart gerne ein paar Euro oder bekommt zahlreiche Extras, wie besonders handliche Lader, solche für mehrere Geräte oder welche mit stylisher Beleuchtung und Lüfter.
Unser Testsieger zeigt, dass eine verhältnismäßig gute Ladeleistung nicht teuer sein muss – lediglich 25 Euro kostet der Xlayer Magfix Pro Wireless Charging Stand. Ansonsten reicht die Spannbreite aber auch bis weit über 90 Euro. Wer sein Smartphone also zum Laden mit Magsafe-Magneten an ein Ladepad haften will, der bekommt eine große Vielfalt an Ladestationen geboten.
Wer kabellos laden will, Magsafe jedoch nicht unbedingt benötigt, findet eine gute Übersicht in unserer Bestenliste Top 10: Kabellose Qi-Ladegeräte ab 10 Euro – No-Name besser als Apple & Samsung.
Besonders praktisch ist Magsafe bei Qi-Ladern für das Handy im Auto (Ratgeber), da die Magnete das iPhone sicher an Ort und Stelle halten. Auch bei Qi-Powerbanks (Ratgeber) sollten iPhone-Nutzer zu Magsafe-Varianten greifen.
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