Tablets fürs Streaming
Lukasz beschäftigt sich seit über 13 Jahren als Redakteur mit Smartphones, Apps, Gadgets und Content-Marketing. Seit 2021 arbeitet er für Heise Medien und ist derzeit leitender Redakteur bei Heise Bestenlisten. Der studierte Historiker aus Tübingen begeistert sich in seiner Freizeit für Fitness, Serien sowie basslastige Musik.
Tablets und Chromebooks eignen sich als mobile Geräte hervorragend fürs Streamen von Filmen und Serien an jedem Ort. Worauf man achten muss, zeigt der Ratgeber.
Streaming-Dienste sind für viele Menschen ein wichtiger Bestandteil der Freizeit. Den größten Komfort bietet dafür ein Smart-TV mit App-Anbindung. Entsprechende TV-Geräte müssen nicht teuer sein, wie unsere Kaufberatung 4K-TV: UHD-Fernseher gibt’s ab unter 250 Euro zeigt. Wer noch einen Fernseher ohne smarte Funktionen hat, kann sein Gerät mit einem Streaming-Stick nachrüsten. Eine Auswahl findet sich in unserer Bestenliste: Top 5 der Streaming-Sticks mit 4K ab 60 Euro.
Doch was ist, wenn man keinen Fernseher hat oder dieser gerade von Familienmitgliedern oder dem Partner genutzt wird? Ob zu Hause oder unterwegs: Tablets eignen sich exzellent zum Streamen der Lieblingsserie oder für Youtube-Videos. Wegen des größeren Bildschirms macht das eindeutig mehr Spaß als mit dem Smartphone. Die Auswahl ist vielfältig, von knapp 120 Euro bis weit über 1000 Euro gibt es Modelle für jeden Geschmack. Wie viel man ausgeben sollte, erklären wir in unserer Kaufberatung: Was darf ein gutes Tablet kosten? Es gilt dabei aber, einige Punkte zu beachten: Ist der Bildschirm gut genug, unterstützt das Gerät die Wiedergabe mit Full-HD-Auflösung?
Eine Alternative zum Streamen auf der Couch, im Bett oder unterwegs sind zudem Chromebooks. Die kompakten Laptops mit Chrome OS sind meistens günstiger als vergleichbare Windows-Laptops oder Macbooks. Speziell kompakte Convertibles mit Touchscreen und umklappbarem Display bieten sich hier an. Einen Überblick zeigen wir im Ratgeber Chromebooks ab 230 Euro: Ideale Notebooks für Homeschooling, Surfen und Cloud-Gaming.
Wir stellen in diesem Ratgeber die besten Tablets und Chromebooks zum Anschauen von Serien und Filmen mit der Netflix-App sowie weiterer Anbieter. Ferner zeigen wir passendes Zubehör und gehen darauf ein, worauf Käufer bei einem Gerät achten sollten. Einen großen Überblick aller relevanten Dienste zeigen wir im Ratgeber Streaming: Netflix, Disney+, Spotify, Tidal & Co. im Überblick.
Das Android-Tablet verfügt über einen Bildschirm mit Full-HD-Auflösung, aber die Wiedergabe über die Netflix-App funktioniert nur mit 720p? Dann fehlt vermutlich die entsprechende Zertifizierung für Widevine Level 1. Diese ist eine Voraussetzung, damit Netflix Inhalte mit 1080p wiedergibt. Insgesamt gibt es drei Stufen: Bei Widevine Level 1 muss die Inhaltsverarbeitung, Kontrolle und Kryptografie im Trusted Execution Environment (TEE) des Prozessors ausgeführt werden. Bei Level 2 reicht das für die Kryptografie über TEE, bei Level 3 passiert nichts dergleichen.
Aus rein technischer Sicht ist die Zulassung für Widevine Level 1 kein großes Hindernis, erfordert aber eine Zertifizierung. Viele Hersteller scheuen die Kosten und den Aufwand dafür. Welche Zertifizierung vorhanden ist, erkennt man in der Regel in den Einstellungen der Netflix-App unter den Wiedergabe-Spezifikationen. Netflix bietet zudem eine Liste mit Android-Geräten, bei denen die Wiedergabe mit 1080p gelingt.
Besitzer eines iPads oder iPhones müssen sich dagegen keine Sorge machen: Die Geräte erfüllen immer Widevine Level 1. Das Gleiche gilt für die Fire-HD-Modelle von Amazon. Bei einem Chromebook klappt die Wiedergabe von Videos mit 1080p problemlos über den Chrome-Browser. Nutzt man stattdessen die Netflix-App bei Chrome OS, wird es schwierig – denn viele Geräte verfügen nicht über Widevine Level 1.
Ein Media-Tablet sollte einen Bildschirm von mindestens 10 Zoll haben. Zwar sind Modelle mit einem Display von 8 Zoll populär, aber bei einem so kleinen Bildschirm kommt nur wenig Freude beim Filmgenuss auf – außer man hält es sehr nahe vor das Gesicht. Eine Größe von 10 Zoll erscheint uns hingegen ausreichend, um einen Film oder eine Serie anzusehen. Gegen 11 oder 12 Zoll spricht ebenfalls nichts.
Die Auflösung spielt ebenfalls eine große Rolle – hier sollten es schon mindestens Full HD (1080p) sein. Das entspricht einer Auflösung von 1920 × 1080 Pixeln bei einem Seitenverhältnis von 16:9. Ob die Wiedergabe von Inhalten mit der Netflix-App oder Amazon Prime Video möglich ist, hängt davon ab, ob das Widevine Level 1 vorhanden ist. Bei der Wiedergabe eines Online-Videos über YouTube mit 1080p braucht es kein entsprechendes Zertifikat.
Für einen flüssigen Betrieb sollten mindestens 3 GByte RAM zur Verfügung stehen. Besser wären 4 GByte RAM. Bei 2 GByte RAM kann es bereits zu Rucklern kommen. Features wie GPS oder ein Beschleunigungssensor spielen keine Rolle für den Medienkonsum. Die Prozessorleistung ist ebenfalls beim Medienkonsum zu vernachlässigen. Wichtiger ist der WLAN-Empfang, hier sollte die Unterstützung von mindestens Wi-Fi 5 Standard sein – besser wäre Wi-Fi 6.
Bluetooth-Support für mindestens Version 4.2 sowie Anschlüsse für Kopfhörer gehören einfach dazu. Ferner spielt die Soundqualität eine wichtige Rolle, wenn man Medien ohne Kopfhörer konsumiert. Hier sind Modelle mit Stereosound vorzuziehen. Idealerweise befinden sich die Lautsprecher jeweils auf der gegenüberliegenden Seite. Gute Modelle verfügen über vier Lautsprecher mit Dolby Atmos Surround-Sound und Equalizer-Funktionen. Nützlich ist zudem der Support von aptX. Der Audio-Codec sorgt bei einer Bluetooth-A2DP-Verbindung für eine verzögerungsfreie Soundübertragung. Android unterstützt aptX seit Version 8, iOS-Geräte hingegen nicht.
Da die meisten Inhalte ohnehin gestreamt werden, ist interner Speicher nicht so wichtig. Dennoch sind mindestens 32 GByte empfehlenswert, damit genügen Platz für Apps und gepufferte Inhalte bleibt. Zudem erlauben gängige Dienste den Download von Inhalten für unterwegs. Damit schont man sein Datenvolumen oder nutzt die Downloads für Gegenden mit schwacher Internetabdeckung. Ein Spielfilm von über 2 Stunden Länge braucht bei guter Qualität etwa 1 GByte internen Speicherplatz. Wer viel unterwegs ist, kann auf LTE statt WLAN setzen. Dafür benötigt man eine SIM-Karte und einen entsprechenden Tarif mit ausreichend Datenvolumen. Passende Optionen präsentieren wir im Ratgeber Unlimitiertes Datenvolumen statt Zero Rating: Tarife ab 30 Euro.
Beim Kauf eines kompakten Chromebooks sollte man darauf achten, dass der Bildschirm mit 1920 x 1080 Pixel auflösen kann. Gerade preisgünstige Modelle beschränken sich auf eine Auflösung von 1366 x 768 Pixel. Wer häufig unterwegs ist und kein Zugriff auf ein WLAN hat, kann zum Chromebook mit LTE greifen. Die übrige Ausstattung wie RAM, Prozessor oder Speicher ist zu vernachlässigen.
Bei der Nutzung von Netflix, Amazon Prime Video oder Disney über den Chrome-Browser klappt die Wiedergabe von Full HD unabhängig vom Widevine Level 1. Allerdings ist dann der Download einer Episode nicht möglich, um diese Offline zu nutzen. Das geht nur über die App. Nutzt man etwa die Netflix-App aus dem Google Play Store, verhält es sich aber wie bei einem Android-Tablet. Ohne Widevine Level 1 ist eine Wiedergabe der Videos aus Netflix mit 1080p mit dem Chromebook dann nicht möglich. Leider trifft das derzeit auf einen Großteil der angebotenen Produkte zu. Über die App kann man die Inhalte dann meistens nur in SD-Auflösung mit 480p ansehen.
Als erste Wahl für Filme und Serien empfehlen wir ein Convertible. Klappt man das Display um, wird der kompakte Laptop dann zum Tablet-PC. Ebenfalls praktisch: Auf den Kopf gestellt ist bei dieser Variante kein Ständer nötig, wenn man das Gerät nicht die ganze Zeit in den Händen halten möchte. Von Modellen jenseits von mehr als 13,3 Zoll raten wir eher ab, da diese dann recht groß und schwer sind. Darunter könnte der Komfort leiden.
Unter den günstigen Modellen bietet sich das Amazon Fire HD 10 Plus (Testbericht) an. Es ist verglichen mit dem spartanischen Vorgänger deutlich stabiler. Dafür lassen die Leistungsfähigkeit und die Anzeige beim Amazon Fire HD zu wünschen übrig. Eine Wiedergabe aller Inhalte in Full-HD ist aber dank vorhandenem Widevine Level 1 immer möglich.
Die günstigste Variante mit 3 GByte RAM und 32 GByte Speicher sowie integrierter Werbung liegt bei 120 Euro. Das Plus-Modell mit 4 GByte RAM und Qi kostet 180 Euro. In Verbindung mit einer Dockingstation wird aus dem Fire dann ein Smart-Display mit Alexa. Zwar fehlt der Play Store von Google, aber über den Appstore von Amazon bekommt man die Apps für Netflix, Sky Ticket und Disney+. Amazon Prime Video ist natürlich vorinstalliert. YouTube als App fehlt allerdings bei Fire OS.
Wer lieber auf richtiges Android zurückgreifen möchte, sollte sich das Nokia T20 sowie das Realme Pad für weniger als 200 Euro ansehen. Beide Modelle bieten jeweils 4 GByte RAM, 64 GByte Speicher und 1080p. Damit haben sie das Zeug zum Preis-Leistungs-Sieger. Einen günstigen Einstieg sowie Widevine Level 1 bietet zudem das Samsung Galaxy Tab A8. Die Variante mit 3 GByte RAM und 32 GByte Speicher gibt es ab 200 Euro. Für 4 GByte RAM und 64 GByte Speicher sind 50 Euro mehr fällig. Ein bieten zudem das Nokia T20 sowie das Realme Pad für weniger als 200 Euro mit jeweils 4 GByte RAM und 64 GByte Speicher.
Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet das Lenovo Tab P11 (Testbericht). Es fällt mit einem 11-Zoll-Bildschirm etwas größer aus und zeichnet sich durch eine lange Akkulaufzeit aus. Die vier ausgezeichneten Lautsprecher unterstützen sogar Dolby Atmos. Der integrierter Kindermodus macht es zudem familientauglich und es verfügt über eine Zertifizierung für Widevine Level 1. Der Preis fängt bei 245 Euro an für die Version mit 4 GByte RAM und 64 GByte Speicher. Für 6/128 GByte sind fast 300 Euro fällig. Einen Ausgang mit 3,5-Millimeter-Klinke für Kopfhörer gibt es aber nicht. Hier muss der USB-C-Anschluss mit Adapter oder eine Verbindung über Bluetooth herhalten.
Weitere günstige Alternativen zeigen wir in unserem Beitrag 10-Zoll-Tablets mit Full-HD bis 200 Euro sowie in der Bestenliste der Tablets bis 250 Euro.
Im Preisbereich bis 500 Euro finden sich Modelle der Mittelklasse und sogar Oberklasse. Widevine Level 1 gehört hier meistens zum Standard. Beim Lenovo Tab P11 Plus (Testbericht) für 270 Euro handelt es sich um eine aktualisierte Version des Tab P11 mit einem besseren Prozessor und Android 11. Ebenfalls spannend für Medienkonsum ist das Lenovo Yoga Tab 11 (Testbericht). Die Hardware ist nahezu identisch wie beim Tab P11 Plus. Zusätzlich ist hier ein ausklappbarer Standfuß mit Dolby-Atmos-Speaker integriert.
Das Samsung Galaxy Tab S6 Lite (Testbericht) verfügt über 4 GByte RAM, 64 GByte Speicher, 10,4 Zoll, Dolby Atmos sowie einen starken Akku mit über 7000 mAh. Das führt zu einer Laufzeit von gut 12 Stunden. Abgerundet wird die Ausstattung mit einem Eingabestift. Das Galaxy Tab S6 Lite bietet mit einem Preis von 280 Euro ein mehr als ordentliches Preis-Leistungs-Verhältnis.
Etwas in die Jahre gekommen ist das Samsung Galaxy Tab S5e (Testbericht). Ein Stift fehlt, dennoch bietet es starke Features wie etwa ein OLED-Display mit QHD-Auflösung, 4 GByte RAM sowie 64 GByte interner Speicher. Vier Lautsprecher von AKG bieten einen satten Sound und unterstützen Dolby Atmos. Mit einer Bautiefe von 5,5 Millimeter ist es das dünnste Modell, das wir bisher getestet haben. Zudem ist es leicht. Dafür sind knapp 370 Euro fällig.
Der potenzielle Preis-Leistungs-Sieger der gehobenen Mittelklasse ist aber das Xioami Pad 10.4. Für gerade einmal 360 Euro bekommen Käufer eine starke Snapdragon-860-CPU, eine helle 11-Zoll-IPS-Anzeige, 6 GByte RAM und 128 GByte Speicher. Der Akku fasst stolze 8720 mAh.
Das Samsung Galaxy Tab S7 FE („Fan Edition“) ist eines der neuesten Mitglieder der gehobenen Mittelklasse. Es ist zudem ein „Riese“ mit einem IPS-Display von 12,4 Zoll. Damit bietet es wesentlich mehr Bildfläche, ist aber dann mit gut 600 Gramm ziemlich schwer. Die Version mit 4/64 GByte liegt bei 465 Euro. Die 5G-Version des Galaxy Tab S7 FE kostet knapp über 500 Euro.
Eigentlich eher für den Business-Einsatz gedacht ist das Lenovo Tab P11 Pro (Testbericht). Das tolle und große 11,5-Zoll-Bildschirm mit OLED-Technologie sowie der starke Akku machen es aber auch zu einem idealen Gerät für Medien. Die Version mit 128 GByte Speicher, 6 GByte RAM und LTE kostet knapp 470 Euro.
Weitere Premium-Modelle zeigen wir in der Bestenliste der Tablets von Mittelklasse bis High End.
In einer Übersicht der Tablets dürfen die Modelle von Apple nicht fehlen. Zwar finden sich hier keine günstigen Einsteiger-Modelle. Das preiswerteste Modell ist das iPad 9 ab 360 Euro. Die Verarbeitung der Apple-Produkte ist über jeden Zweifel erhaben.
Zudem gibt es garantiert kein Ärger mit einer Wiedergabe in niedriger Auflösung bei der Netflix-App – denn Widevine Level 1 und eine hohe Pixeldichte ist garantiert. Deutlich filigraner und etwas flotter ist das iPad Air 4 (Testbericht). Zum High-End-Bereich gehört das verdammt gute, aber teure iPad Pro (Testbericht). Für wen welches iPad infrage kommt, klärt unser Ratgeber Apple iPad ab 300 Euro: Das passende Modell für jeden Zweck.
Wer regelmäßig mit dem Tablet Filme und Serien schaut, kommt um eine Halterung auf Dauer nicht herum. Denn wer will schon, das Endgerät die ganze Zeit über in den Händen halten? Neben klassischen Ständern für den Couch- oder Nachttisch bieten sich Schutzhüllen mit integriertem Aufsteller an. Mehr zu dem Thema zeigen wir im Ratgeber Tablet-Halterungen für Küche, Bad, Wohn- und Schlafzimmer.
Ein Chromebook als Convertible-PC bringt zwei Welten zusammen. Zum Arbeiten kann man Chromebook wie ein klassisches Notebook benutzen. Fürs Entertainment auf der Couch klappt man den Bildschirm herum. Modelle mit Full-HD-Auflösung gibt es in der Größe von 11 Zoll faktisch nicht. Die hier gezeigten Geräte bieten alle 13,3 Zoll.
Zu den preiswertesten Convertible-PCs mit Chrome OS gehört das Acer Spin 513 (Testbericht) für knapp über 280 Euro. Das 13,3-Zoll-Touchscreen löst mit 1080p auf. Der Akku hält gut 9 Stunden durch. Ebenfalls preiswert sind das Lenovo IdeaPad Flex 5 CB für 300 Euro sowie das Acer Chromebook R13 für 320 Euro. Mehr zu dieser Kategorie erklären wir ausführlich im Ratgeber Chromebooks ab 230 Euro: Ideale Notebooks für Homeschooling, Surfen und Cloud-Gaming.
Bedingt durch ihre Bauart sind Tablets die erste Wahl, um unterwegs oder zu Hause Filme und Serien bei Anbietern wie Netflix, Disney Plus oder Amazon Prime Video anzusehen. Am günstigsten sind Android-Modelle. Käufer sollten darauf achten, dass diese über ein Zertifikat für Widevine Level 1 verfügen, damit die Wiedergabe von Inhalten auch in Full HD klappt.
Einen günstigen Einstieg bietet das Amazon Fire HD 10 Plus (Testbericht). Wer lieber auf echtes Android zurückgreifen will, sollte sich das größere und schnellere Lenovo Tab P11 (Testbericht) ansehen. Im Preisbereich zwischen 300 und 500 Euro finden sich Geräte mit besseren Prozessoren und mehr Arbeitsspeicher. Über OLED verfügen unter anderem das Samsung Galaxy Tab S5e (Testbericht) und Lenovo Tab P11 (Testbericht). Wer lieber zu Produkten von Apple greift, macht sowohl mit dem iPad 9 als auch dem teureren, aber leichteren Apple iPad Air 4 (Testbericht) wenig falsch. Eine Alternative sind zudem Convertibles mit Chrome OS wie das Acer Spin 513 (Testbericht).
Weitere Modelle zeigen wir in der Bestenliste der Tablets von Mittelklasse bis High End und Bestenliste der Tablets bis 250 Euro. Mehr über Dienste zeigt unser Ratgeber Streaming: Netflix, Disney+, Spotify, Tidal & Co. im Überblick.
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