Roborock S6 MaxV im Test: Is(s)t kein Scheiß
Stefan schrieb schon während seines Studiums für ein kleines Printmagazin im Ruhrpott Spieletests und kam durch glückliche Fügung nach Berlin. Dort arbeitete er anfangs als Redakteur, später dann als leitender Testredakteur insgesamt fast 15 Jahre beim Mobilfunkmagazin areamobile.de. Nach so langer Zeit ist er nun froh, bei Heise Bestenlisten by TechStage zusätzlich auch über Roboter aller Art, eBikes, Balkonkraftwerke mit und ohne Speicher, Lautsprecher, Modellflugzeuge und allerhand andere technische Spielereien schreiben zu können.
Der neue Saugroboter Roborock S6 MaxV kombiniert beides. Mittels Objekterkennung will er Hindernissen noch besser ausweichen – etwa Hundehaufen oder Mehrfachsteckdosen. Nicht alles klappt perfekt.
Die meisten Hersteller setzen im gehobenen Preisbereich bei ihren Saugrobotern auf Laser als Mittel der Wahl für eine möglichst perfekte Navigation. Ausnahme ist hier etwa iRobot, dessen Putzteufel sich per nach oben gerichteter Kamera im Raum zurechtzufinden versuchen. Gerade bei Dunkelheit funktioniert das aber unzureichend und eine Eingewöhnungszeit von meist drei Saugdurchgängen ohne nutzbare Kartierung wirft ein eher schlechtes Bild auf diese Navigationsart. Nimmt man dann noch die Sorge von Anwendern hinzu, über diese Kamera unter Umständen ausspioniert zu werden, fällt diese Art der Navigation in einem Haushaltsgerät eigentlich durch – könnte man meinen.
Doch genauso, wie iRobot bislang daran zu Navigationszwecken festhält, ist offenbar auch Roborock von Kameras im Saugroboter überzeugt – wenn auch aus anderen Gründen. Denn im neuen Roborock S6 MaxV kommt weiterhin von anderen Sensoren unterstützt Laser für die Navigation zum Einsatz, die erstmals in einem Roborock eingebaute Stereo-Kamera ist hingegen für Objekterkennung da. Sie soll dem Roboter helfen, noch besser zu navigieren, indem sie auch kleine im Weg liegende Dinge erkennt und sie umfährt. Dabei kann es sich um etwas Simples und Ungefährliches wie einen Schuh handeln, der dann für den laufenden Reinigungsvorgang umfahren wird.
Interessanter ist diese Technologie dann, wenn der Roboter tatsächlich weiß, dass er den Kabelsalat an einer bestimmten Stelle ignorieren muss, um sich nicht festzufahren. Oder, wenn er die Notdurft von Hund oder Katze erkennt und umfährt, um sie nicht (Achtung Wortspiel) ungerührt durchzuquirlen und das ekelhafte Ergebnis dieses Vorgangs als Krönung auch noch in der ganzen Wohnung zu verteilen. Wer solch ein unhygienisches Szenario für unrealistisch hält, besitzt offenbar keine eigenen Haustiere. Eine kurze Google-Suche mit den Begrifflichkeiten „Hundehaufen“ und „Saugroboter“ dürfte aber schnell vom Gegenteil überzeugen und auch der Autor dieser Zeilen musste ein ähnliches Erlebnis bereits durchleben. Ekelig!
Zum Erkennen von zuvor nicht kartografierten Hindernissen platziert der Hersteller beim Roborock S6 MaxV eine Stereo-Kamera zur besseren Tiefenwahrnehmung direkt in die Front des Roboters. Sie nimmt 30 Bilder pro Sekunde auf, ein Qualcomm-Octa-Core verarbeitet dann die per Bild- und Objekterkennung gesichteten Aufnahmen und veranlasst den Roboter, entsprechende Hindernisse zu umfahren. Angst vor Spionage muss dabei nach Herstellerangaben niemand haben. Die Bilder dienen ausschließlich zur Identifizierung von Objekten direkt im Roboter, sie werden im Anschluss umgehend gelöscht. Eine Datenspeicherung oder eine Weitergabe nach außerhalb des Gerätes erfolgt nicht. Das verspricht der Hersteller für jeden Käufer sichtbar auf einem Aufkleber, der im Lieferzustand auf der vorderen Stereo-Kamera klebt. Eine Ausnahme bildet hier nur die Option, sich Fotos erkannter Problemstellen in der App zeigen zu lassen – die werden offenbar zumindest bis zum nächsten Saugvorgang vorgehalten, denn danach sind sie wie auch die vorherigen Fahrtwege des Roboters wieder verschwunden.
Erkannte Objekte werden ansonsten als Icon auf der Karte des zu reinigenden Areals markiert und – meistens – umfahren oder gemieden. Auf Abstand bleibt der Roboter etwa zu Mehrfachsteckdosen, aus denen der Roboter offenbar auf Kabel schließt, in denen er sich verheddern könnte. Schuhe werden ebenfalls markiert und umfahren, denn auch hier könnte sich der Bot in Schnürsenkeln festfahren, wenn die sich um die Bürstenwalze wickeln. Steht so ein Objekt in einem schmalen Flur, kann auch ein einzelner Schuh zum unüberwindlichen Hindernis werden und den Roboter vom Reinigen der restlichen Wohnung abhalten. Hier fehlt eine Möglichkeit, Handlungsanweisungen zu geben – etwa: Wenn ein Schuh im Weg liegt und die Weiterfahrt verhindert, dann schieb ihn weg. Liegt ein Hundehaufen im Weg, dann umfahre ihn nur oder brich die Reinigung lieber ab. Alternativ müsste der MaxV zukünftig nicht nur einen Schuh erkennen, sondern auch zwischen Modellen mit und ohne Schnürsenkel unterscheiden können. Das klappt bislang aber noch nicht.
Von solchen Feinheiten abgesehen, funktioniert die Objekterkennung grundsätzlich ziemlich gut. So brachten erste Versuche Dinge wie Steckdosenleisten zutage, die Bewohner nach der Installation längst wieder vergessen hatten – der Roborock S6 MaxV deckt sie auf. Meistens zumindest. Für den Test haben wir unter anderem einen künstlichen Hundehaufen verwendet, außerdem ungewollt auch echten Katzenkot. Der Hundehaufen wurde so gut wie immer erkannt und gemieden, der Katzenkot, der in seiner Größe und Beschaffenheit komplett anders als der Hundehaufen aussieht, zum Glück auch. Für wiederholte Versuche mit dem echten Kot fehlte uns (zum Glück) die Gelegenheit, außerdem auch etwas das Vertrauen.
Denn nur weil der Roboter einen Hundehaufen erkennt, bedeutet das nicht, dass er ihn auch immer erfolgreich umfährt. Dann funktioniert das vielleicht beim ersten Mal, kommt der Roboter allerdings wieder am Haufen vorbei, nimmt er ihn bisweilen doch noch mit – schade. Außerdem berührt der Roboter Gegenstände wie erkannte Schuhe durchaus hin und wieder leicht – bei Kot will man das eigentlich vermeiden. Auch Fehlerkennungen kamen im Laufe des Tests mehrfach vor. Dann wurde etwa aus einem rund 50 × 50 Zentimeter großen, runden Katzenkörbchen aus Stoff ein Schuh – offensichtlich war der S6 MaxV der Meinung, in der Wohnung von Benjamin Blümchen zu reinigen. Updates brachten hier aber Besserung.
Insgesamt lag die Erkennungsrate im Test zu Beginn gefühlt bei rund 80 Prozent, mehrerer Wochen und einige Updates später schien sie sich aber zu steigern und auch das Verhalten, Gegenstände bei wiederholtem Anfahren irgendwann doch zu erwischen, besserte sich. Das passt zu den Aussagen des Herstellers, dass der Roboter mit der Zeit weitere Objekte erkennen wird und dazulernt. Am Ende unseres Tests würden wir eine Erkennungsrate von rund 90 Prozent ansetzen – das schafft für Haustierbesitzer zwar keine absolute Sicherheit, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein seltenes Malheur dann tatsächlich erkannt und umfahren wird, recht groß. Ohnehin sollte kein Tierbesitzer, dessen schnurrender Liebling ständig das Katzenklo verfehlt, einen Saug- oder Wischroboter ohne Aufsicht fahren lassen.
Die restliche Navigation ist wie von Roborock gewohnt vorbildlich. Ein Festfahren des Roboters gibt es so gut wie gar nicht, auch die Kantenerkennung funktioniert sehr gut, sodass dort kaum Schmutz zurückbleibt. Lediglich in Ecken kommt der Roboter durch seine runde Bauform nicht gut, da hilft auch die einzelne, rechts vorne angebrachte Bürste aus Kunststoff nichts. Beim Rest überzeugt der neueste Roborock. Schon bei der ersten Fahrt, bei der der Roborock S6 MaxV auch gleich saugt, kartiert der Bot seine Umgebung Millimeter-genau und teilt die Reinigungsfläche in einzelne Räume auf. Das klappt zwar selten wirklich so, dass ein Mensch das als vollständig sinnvoll ansehen würde. Später lassen sich die Karten anpassen, neue Räume anlegen oder bestehende aufteilen.
Ist dann eine ordentliche Raumaufteilung erstellt, bietet der S6 MaxV erstmals eine Funktion namens Room Sequence Cleaning an. Mit der können Nutzer nicht nur für jeden Raum einzeln die Wisch- und Saugintensität einstellen, sondern auch die Reihenfolge, in denen der Roboter die einzelnen Räume angeht. Wer sich also immer schon gewundert hat, warum der Roboter mitten in der Reinigung von Raum A plötzlich abdreht und anstatt in Raum B zu fahren, Raum C bevorzugt, kann dem nun endlich manuell Einhalt gebieten. Das funktioniert auch für mehrere Karten, denn der Roborock S6 MaxV legt nun auf Wunsch auch mehrere Karten für unterschiedliche Stockwerke an. Die letzten Modelle von Roborock haben diese Funktion per Update inzwischen auch oder bekommen sie noch.
Die Roborock-App, die wegen besserer Ergonomie und Aktualität wohl die bessere Wahl als die Mi-Home-App ist, bietet alles, was auch vorherige Spitzenmodelle wie der Roborock S5 Max (Testbericht) können. Dazu gehört das Erstellen von NoGo-Arealen, die Bereichsreinigung, eine Teppicherkennung, Wischfunktion mit elektronisch gesteuerte Wassermengenzufuhr und vieles mehr. Damit steht der neue Roborock S6 MaxV ganz oben auf der Feature-Liste, es gibt eigentlich nichts, was der kombinierte Saug- und Wischroboter nicht könnte. Mehr dazu im Test des Roborock S5 Max (Testbericht).
Die Saugleistung des Roborock S6 MaxV ist auf dem Papier von 2000 pA beim Vorgänger auf 2500 pA angestiegen. Im Normalmodus, bei dem der Roboter bei entsprechender Einstellung etwa auf Teppich automatisch in den Turbomodus für maximale Saugkraft wechselt, ist die Saugkraft hingegen eher durchschnittlich. Dafür ist die Lautstärke erträglich, im Turbomodus ist der Roboter nicht viel leiser als ein herkömmlicher, kabelgebundener Staubsauger. Das steigert nicht nur die Saugkraft merklich, sondern kostet auch mehr Strom. Die angegebene Reinigungsdauer von über 3 Stunden ist dann trotz Akku mit 5200 mAh kaum zu erreichen. Stattdessen stellten sich im Test bei unterschiedlichen Leistungsstufen von Normal bis Turbo als grobe Faustformel etwa 2 Prozent Akkuleistung für 3 bis 4 Quadratmeter als realistisch heraus. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass der Sauger am Stück locker 150 Quadratmeter saugen kann – was wiederum dank durch Möbel unerreichbarer Flächen gut und gerne einer Wohnung von 250 Quadratmetern entspricht. Danach muss der Akku wieder aufgeladen werden, was nicht mal 2 Stunden dauert. Für die langen Saugdurchgänge ist der S6 MaxV auch dank seines großen, 480 ml fassendenStaubbehälters gut gewappnet. Der lässt sich wie immer bei Roborock leicht von oben entnehmen, öffnen und entsprechend komfortabel ausleeren.
Wie bereits erwähnt zeigt der Roboter bei der Reinigungsleistung ein zwiespältiges Bild. Im Normalmodus saugte der Roborock S6 MaxV auf unserem Testparcours mit kurzfloriger Auslegeware und Hartboden rund 83 Prozent der verstreuten Goldhirse auf. Das ist ein ausreichender, aber kein guter Wert. Im Turbomodus hingegen erreichte der neue Roborock-Bot sehr gute 97 Prozent – der kleine Rest bleibt in Ecken und am Rand zurück. Besser machte das in der jüngeren Vergangenheit nur der viel teurere iRobot Roomba S9 (Testbericht), er kam auf 98 Prozent.
Auch wenn wir von der Wischfunktion von Kombigeräten bislang nie überzeugt waren, überraschte der S6 MaxV durchaus mit brauchbarem Ergebnis. Sein Wassertank fasst allerdings lediglich knapp 280 ml, entsprechend kommt er damit nicht sehr weit. Unsere Erfahrung im Test lässt uns eine realistische Wischfläche von rund 30 bis 50 Quadratmetern mit einer Füllung vermuten – je nach eingestellter Wassermenge. Leichte Verunreinigungen beseitigte der Sauger im Wischmodus überraschend gut, dennoch würden wir die Wischfunktion des S6 MaxV wie auch sonst bei solchen Kombimodellen eher als „Staubwischen“ und daher als untergeordnet ansehen. Überzeugen – sofern bei Wischrobotern davon überhaupt gesprochen werden sollte – konnte uns bislang nur der reiner Wischroboter iRobot Braava Jet M6 (Testbericht).
Auf das Design sind wir bislang gar nicht eingegangen, hier gibt es aber auch kaum Überraschungen. Der Roborock S6 MaxV ist wie seine Vorgänger rund, er besteht aus durchaus hochwertig wirkendem Kunststoff. Der glänzt leicht und im Sonnenlicht funkelt der Roboter wie ein frisch gewaschenes Auto mit Metallic-Lackierung – schick! Größte Verbesserung: Der Laserturm, der fast mittig auf dem runden Roboter platziert wurde und für eine Gesamthöhe von rund 9,6 Zentimetern sorgt, verfügt wieder über eine Bumper-Funktion. Sollte der Bot also unter ein Möbelstück fahren und nur mit dem Laserturm hängenbleiben, registriert er das augenblicklich und versucht eine andere Fahrtrichtung.
Bei allen Vorteilen, die das neue Modell bietet: Es gibt auch Nachteile. Wie alle von uns getesteten Roborock-Roboter hat auch das neue Modell Probleme mit schwarzen Teppichen. So weigerte sich auch der Roborock S6 MaxV, schwarze Quadrate darauf zu befahren – wohl aus Angst, in einen Abgrund zu fallen, die er mit seinen Sensoren zur Absturzvermeidung zu erkennen glaubt. Ähnliche Probleme gab es bei dunklen Bettvorlegern mit harter Kante. Auch hier weigerte sich der Sauger, auch nur ein Rad daraufzusetzen. Neben einer Verbesserung von Hard- oder Software wäre vermutlich eine Abschaltfunktion der Absturzsensoren in der App eine gute (Übergangs)lösung, zumal die meisten Nutzer ihren Saugroboter ohnehin nur auf einer Etage nutzen.
Eine weitere Enttäuschung: Die automatische Teppicherkennung funktioniert zwar irgendwie, aber kaum sinnvoll. So kann es sein, dass der Roboter schon länger auf einem Teppich herumfährt und erst nach 10 oder 20 Sekunden in den Turbomodus wechselt. Oder der Roborock S6 MaxV startet dank erfolgreicher Teppicherkennung kurz nach dem Befahren in den Turbomodus, beendet ihn aber schon nach wenigen Sekunden wieder, obwohl er sich immer noch mitten auf dem zierenden Wohlfühlelement befindet – seltsam. Das haben wir schon besser gesehen.
Abzüge in der B-Note gibt es außerdem für die Basisstation. Die ist inzwischen zwar sehr kompakt, bietet aber leider keinerlei Kabelmanagement und der Anschluss des Stromkabels ist fest auf einer Seite installiert. Zudem gilt wie schon beim Vorgänger: Die labberige Unterlage, die empfindliche Böden vor Schaden bewahren soll, wenn der Roboter mit installiertem, feuchtem Wischtuch in der Basisstation lädt, wirkt wesentlich weniger hochwertig, als bei früheren Modellen – offenbar ein Diktat der Preispolitik.
Und zu guter Letzt: Wann kommen Hersteller endlich auf die Idee, das antriebslose dritte Rad an Saugrobotern weicher zu gestalten? Stattdessen setzt Roborock hier wieder auf Hartplastik und als Resultat rumpelt der Sauger damit ungedämpft und lautstark über jede Fliesenfuge. Das klingt, als ob ein Kampfpanzer durchs Haus walzt – klar lauter als bei anderen von uns getesteten Modellen. Zumindest ist das störender als das Sauggeräusch der normalen Saugstufe und dürfte sich bei Einsatz in einem Mietshaus nicht übermäßig gut auf die nachbarschaftlichen Beziehungen auswirken.
Der Roborock S6 MaxV ist derzeit ausschließlich in der Farbe Schwarz erhältlich und kostet in der UVP 649 Euro. Zum Testzeitpunkt lag der Straßenpreis mit 584 Euro noch nicht wesentlich darunter.
Roborock hat bereits gezeigt, dass die Erkennungsrate und die Menge an erkennbaren Gegenständen per Update kontinuierlich verbessert wird. Noch gibt es viel Luft nach oben, um auch kleine Dinge wie Kinder- oder Katzenspielzeug erfolgreich zu umgehen, statt es entweder aufzusaugen oder sich daran festzufahren. 100-prozentige Verlässlichkeit bietet die Objekterkennung zum aktuellen Zeitpunkt nicht, dennoch ist es erstaunlich, wie gut das letztendlich schon funktioniert.
Daher empfinden wir die Stereo-Kamera in der Front des Roboters zusätzlich zur gewohnt tollen Laser-Navigation und der guten Saugleistung als Bereicherung. Um das genießen zu können, muss man allerdings dem Hersteller glauben, dass er die Kamera ausschließlich zur Objekterkennung und nicht zur Spionage verwendet – und genau das fällt vielen Europäern bei chinesischen Konzernen sehr schwer.
Der Rest ist weitestgehend wie beim direkten Vorgänger Roborock S5 Max (Testbericht) – inklusive der tollen App mit all ihren Funktionen. Entsprechend können wir den S5 Max allen empfehlen, die auf die neue Objekterkennung des MaxV verzichten können oder wollen. Er ist schon für fast 200 Euro weniger als das neue Modell zu bekommen und unter dem Strich bis auf die fehlende Objekterkennung genauso überzeugend. Ebenfalls überzeugend schnitt der Eufy L70 Hybrid (Testbericht) von Anker ab, der allerdings teurer ist. Wer sich das regelmäßige Leeren des Schmutzbehälters sparen will, kommt um den teuren iRobot Roomba S9+ (Testbericht) oder den kaum schlechteren, aber deutlich günstigeren Proscenic M7 Pro (Vergleich) nicht herum.
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