Garmin Fenix 7S
Lukasz beschäftigt sich seit über 13 Jahren als Redakteur mit Smartphones, Apps, Gadgets und Content-Marketing. Seit 2021 arbeitet er für Heise Medien und ist derzeit leitender Redakteur bei Heise Bestenlisten. Der studierte Historiker aus Tübingen begeistert sich in seiner Freizeit für Fitness, Serien sowie basslastige Musik.
Sportuhren sind ideal für das Training oder Laufen. Wir zeigen Top-Smartwatches für Sportler im Test der Marken Garmin, Amazfit, Polar und Suunto.
Wer ernsthaft Sport betreibt, möchte seine Trainings-Ergebnisse festhalten. Das hilft bei der Motivation und erlaubt eine bessere Trainingsplanung. Einfach nur Daten sammeln reicht nicht aus, diese sollten idealerweise per App auswertbar sein. Im Prinzip ist eine Fitnessuhr eine abgespeckte Smartwatch, die sich hervorragend zum Fitness-Tracking eignet.
Wer verschiedene Sportarten betreibt, auf Wettbewerbe hinarbeitet oder sein Training langfristig planen möchte, ist mit einer smarten GPS-Sportuhr besser beraten. Wer einfach die Herzfrequenz beim Laufen messen will, der ist mit einem günstigen Fitness-Tracker gut bedient. Hier empfiehlt sich ein Blick in unsere Top 10: Die besten Fitness-Tracker im Test – Huawei, Fitbit, Xiaomi, Honor & Co. Smarte Uhren zur Überprüfung der Herzgesundheit zeigen wir in der Top 10: Die besten Smartwatches mit EKG im Test.
Eine Multifunktionsuhr ist das Mittel der Wahl, wenn man sie regelmäßig und aktiv für Outdoor-Aktivitäten nutzt und umfangreiche Trainings-Features benötigt. Sportuhren kosten in der Regel deutlich mehr als einfache Fitness-Tracker (Bestenliste). Im Alltag sollte sie dennoch alle wichtigen Smartwatch-Funktionen beherrschen.
Außerdem kann man viele Uhren für genaue Messungen mit einem passenden, externen Pulsmesser verbinden. Die Messung der Herzfrequenz erfolgt über optische Sensoren – einige Uhren halten auch den Blutsauerstoffwert fest, zum Teil bieten einige wenige Modelle sogar eine EKG-Funktion. Bei Belastungen mit stark wechselnder Intensität können Sportuhren nicht ganz mit einem Pulsgurt mithalten, die Werte werden aber immer genauer und sollten für Hobbysportler ausreichend sein. Neben dem Zählen von zurückgelegten Schritten gehören dazu etwa das Auswerten der gelaufenen Stockwerke und Schlaf-Tracking.
Dedizierte Sportuhren bieten eine deutlich längere Akkulaufzeit sowie umfassende Trainingsprogramme. Hierzu nutzen einige Sportuhren wie die Garmin Fenix 7 (Testbericht) einen MIP-Bildschirm (Memory-In-Pixel). Diese Technologie benötigt weniger Energie und das Display ist auch bei extremer Helligkeit noch ablesbar. Die Hintergrund-Beleuchtung eines MIP-LCD schaltet sich erst ein, wenn es dunkel ist. Lebendigere Farben bieten allerdings AMOLED-Displays, die ebenfalls viele Sportuhren nutzen.
Eine Smartwatch hingegen bietet je nach Plattform deutlich mehr Apps, was etwa auf die Apple Watch oder Samsung Galaxy Watch zutrifft. Mit an Bord sind ausgefeilte Features wie die EKG-Messung sowie eine Bezahlfunktion. Dafür hält der Akku deutlich kürzer, hier können Smartwatches mit Sportuhren nicht mithalten.
Eine Sportuhr ist zudem widerstandsfähiger als gewöhnliche Smartwatches, um Sport im Freien gut zu überstehen. Sie sind mindestens wasserdicht, einige Modelle eignen sich sogar zum Tauchen. Geräte für Läufer und Ausdauersportler sind zudem besonders leicht. Wer unabhängig vom Handy sein will, benötigt eine Sportuhr mit integriertem GPS-Modul und eSIM. Komplizierter und teurer wird es, wenn man die Aktivität nicht nur festhalten, sondern auch detailliert planen möchte. Die Uhren von Garmin, Polar und Suunto beherrschen das.
In dieser Bestenliste zeigen wir die unserer Meinung nach zehn besten Fitnessuhren aus unseren Tests. Je nach Einsatzzweck und Training bieten die einzelnen Modelle besondere Features.
Testsieger ist die Garmin Fenix 7 Pro (Testbericht), eine verbesserte Variante der Fenix 7 (Testbericht). Die neuen Uhren von Polar und Suunto stehen der Garmin-Smartwatch aber in so gut wie nichts nach. Ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet wiederum die Amazfit T-Rex Ultra (Testbericht). Günstig und besonders für Läufer optimiert ist zudem die Amazfit Cheetah Round (Testbericht). Eine Uhr, die im Alltag auch als dezentes Mode-Accessoire auch für Damen durchgeht, ist die Garmin Venu 3 (Testbericht).
Unser Testsieger Garmin Fenix 7 Pro (Testbericht) ist eigentlich ein alter Bekannter. Das Pro-Modell ist eine rundum erneuerte Top-Variante der bisherigen erstplatzierten Garmin Fenix 7 (Testbericht). Die Sensoren wurden abermals verbessert. Neben der guten Verarbeitung der Outdoor-Smartwatch und den exakten Sensoren sprechen vorwiegend die umfangreichen Trainingsmodi und Analyse-Tools für diese Fitnessuhr. Im Test hielt die Fenix 7 Pro locker 20 Tage durch. Die edle Variante Sapphire Solar mit Ladelinse verlängert die Akkulaufzeit nochmals.
Zu kritisieren ist eigentlich nur der sehr hohe Preis von 600 Euro für die Fenix 7 Pro sowie das Übermaß an Optionen und der Mangel an Übersichtlichkeit in der App, das jeden Einsteiger erschlägt. Die EKG-Funktion ist in Deutschland zudem nicht verfügbar.
Eine schlanke Alternative ist die Garmin Forerunner 965 (Testbericht). Im Unterschied zur erstplatzierten Smartwatch kommt hier ein hervorragendes AMOLED-Display zum Einsatz. Funktionsumfang und Sensoren sind nahezu gleich, besser ist fast keine andere Sportuhr. Das Gehäuse ist im direkten Vergleich deutlich schlanker und leichter. Das macht die Uhr zur perfekten Wahl für Läufer.
Die Forerunner 965 ist allerdings weniger robust. Zudem hält der Akku nicht ganz so lange durch wie bei der Fenix mit MIP-Display, auch wenn die Laufzeit mit rund zwei Wochen dennoch grandios ist. Der Preis von 569 Euro für die Forerunner 965 für das Modell mit Silikon-Armband ist recht hoch.
Ganz frisch in der Redaktion ist die Suunto Race (Testbericht). Die finnische Fitnessuhr hinterlässt einen exzellenten Eindruck und möchte Läufer auf den Wettkampf vorbereiten. Die schicke Smartwatch für Sportler bietet unter anderem ein Oxymeter, ein Barometer, einen üppigen App-Store, Navigation und integrierte Karten sowie eine Wasserdichtigkeit von 100 Metern (10 ATM).
Allerdings könnte die Akkulaufzeit etwas höher ausfallen, im normalen Modus sind es rund zwölf Tage, bei aktivem GPS nur noch rund fünf Tage, bei hoher Messgenauigkeit sogar nur knapp zwei Tage. Die Forerunner 965 hält deutlich länger durch. Dafür fehlt aber eine Bezahlfunktion sowie ein interner Speicher für Musik auf der Uhr. Das Schlaf-Tracking hat zudem Luft nach oben. Für die Uhr spricht neben dem großen AMOLED-Display auch der vergleichsweise „niedrige“ Preis von 385 Euro für die Suunto Race.
Die Polar Vantage V3 (Testbericht) gehört definitiv zu den besten Sportuhren auf dem Markt und ist unterhalb der kostspieligen Premium-Reihe Polar Grit X2 angesiedelt. Schon der Vorgänger Polar Vantage V2 (Testbericht) konnte als Smartwatch für Athleten überzeugen. Neben AMOLED mit optionalem Always-On-Display bietet die Uhr auch Offline-Karten, dazu kommen ein präziser GPS-Modus sowie ein flotter Prozessor. Neben einer umfangreichen Schlafanalyse und weiteren Funktionen sind vielfältige Sportmodi verfügbar.
Etwas umständlich gestaltet sich das Navigationsfeature. Die Erstellung eines EKGs ist möglich, allerdings ist diese Funktion bisher nicht für Deutschland medizinisch zertifiziert. Eine Bezahlfunktion gibt es leider nicht. Die Vantage V3 ist mit 480 Euro kein Schnäppchen.
Die Polar Grit X2 Pro (Testbericht) richtet sich als robuste Edelstahl-Sportuhr an Fans von Outdoor-Aktivitäten. Sie bietet jetzt ein großes Display mit 1,39 Zoll und AMOLED-statt MIP-Technologie. Dank Offline-Karten eignet sie sich gut zum Wandern, das Gehäuse ist exzellent verarbeitet und äußerst stabil. Sehr exakte Sensoren zur Messung von Puls und Blutsauerstoff sowie auch zum Erstellen eines 1-Kanal-EKGs zeichnen die GPS-Uhr als eine der besten Sportuhren von Polar aus.
Mit der Garmin Fenix 7 Pro kann die Grit X2 Pro jedoch nicht ganz mithalten. So fehlt ein Musikspeicher, die Routenplanung ist recht umständlich und die Akkulaufzeit fällt mit rund sieben Tagen im Vergleich zur Konkurrenz nicht so stark aus – einer der Nachteile des OLED-Bildschirms. Zudem ist die Sportuhr kostspielig. Die Grit X2 Pro kostet 719 Euro in der preiswertesten Ausführung.
Eine nach wie vor exzellente Sportuhr ist Garmin Fenix 7 (Testbericht). Seit der siebten Generation bietet Garmin das große Display mit einer Toucheingabe an. Während und nach dem Training zeigt die Uhr die persönliche Ausdauer. So erkennt man angeblich, wie viel Energie noch in einem steckt. Ansonsten bietet die Fenix 7 exakte Herzfrequenz-Sensoren mit Erfassung der Sauerstoffsättigung sowie einen GPS-Empfänger, ein Bezahlsystem sowie eine hervorragende Verarbeitung. Die Akkulaufzeit ist ebenfalls gut mit rund zehn Tagen, es gibt zudem die edle Variante mit Solar-Ladelinse.
Eine spannende Änderung betrifft den Kartenmanager. Den kann man nun komplett über die Uhr verwalten und mit neuem Material aktualisieren. Der Preis liegt mittlerweile bei fast schon erschwinglichen 415 Euro für die Fenix 7.
Bei der Garmin Epix Gen 2 (Testbericht) handelt es sich im Prinzip um eine AMOLED-Variante der Fenix 7 (Testbericht). Vermutlich hat Garmin sich dazu entschieden, die Epix-Reihe von 2015 wiederzubeleben, damit es nicht noch eine Variante der Fenix 7 gibt. Sie bietet aber sonst nahezu identische Features.
Die Epix 2 hält leider nicht so lange durch wie das Schwestermodell Fenix 7, hier sind MIP-Dispalys im Vergleich zu AMOLED einfach energiesparender. Mit knapp 500 Euro ist die Epix Gen 2 recht teuer. Es gibt mittlerweile auch eine hochpreisige und verbesserte Pro-Version analog zur Fenix 7 Pro, die wir aber bisher nicht getestet haben.
Primär an Läufer gerichtet ist die Amazfit Cheetah Round (Testbericht). Das erkennt man an dem leichten und schlanken Gehäuse, das sich bequem trägt. Zu den Stärken gehört das genaue GPS, die ordentliche Pulsmessung, nützliche Trainings-Features sowie ein ausdauernder Akku.
Zu den kleineren Schwächen zählen eine ungenaue Pulsmessung bei stark wechselnder Intensität, fehlende integrierte Lautsprecher sowie die eingeschränkte Coaching-Funktion. Die Cheetah Round ist mit 181 Euro die günstigste Sportuhr dieser Bestenliste und damit eine erschwingliche Alternative zu einer Forerunner für Läufer.
Die Garmin Venu 3 (Testbericht) ist der Nachfolger der Garmin Venu 2 Plus (Testbericht) und Garmin Venu 2 (Testbericht). Diese Fitness-Smartwatch gehört zu der Kategorie, der man den sportlichen Charakter nicht gleich ansieht. Überzeugend ist das OLED-Display mit 1,3 Zoll. Die Uhr verfügt über Ant+ und NFC. Die GPS-Uhr bietet ein umfassendes Tracking für Sport, Aktivitäten und Schlaf.
Kartenmaterial lässt sich allerdings nicht aufspielen, zudem ist die Messung der Herzfrequenz nicht so genau wie bei den Top-Uhren von Garmin. Der Akku hält bis zu 14 Tage ohne GPS-Funktion und 26 Stunden mit aktiver Ortung durch. Die Garmin Venu 3 ab 389 Euro ist eine gute Wahl für alle, die eine eher filigrane Fitnessuhr am Handgelenk wünschen. Als Variante für Damen mit 1,1-Zoll-Display bietet sich zudem die kompakte Garmin Venu 3S ab 389 Euro an.
Das neue Einstiegsmodell Garmin Forerunner 165 (Testbericht) richtet sich als bezahlbare GPS-Laufuhr an passionierte Hobbysportler, die Wert auf ein helles AMOLED-Display legen. Der Funktionsumfang ist sinnvoll reduziert, ohne dass wesentliche Features fehlen. Die Forerunner 165 bietet verlässliche Trainingsdaten mit Analysemöglichkeit über die umfangreiche, wenn auch komplizierte App.
Bei der Akkulaufzeit schafft die Uhr bis zu zehn Tage, wer sie aber viel zum Training nutzt, kommt auf knapp unter eine Woche. Die Verarbeitung ist allerdings weniger robust als bei anderen Modellen von Garmin. Mit knapp 235 Euro ist die Forerunner 165 eine der günstigsten Garmin-Uhren.
Dieses Mal nicht mehr in die Bestenliste geschafft hat es die Amazfit T-Rex Ultra (Testbericht), ein stark verbesserter Ableger des Geheim-Tipps Amazfit T-Rex 2 (Testbericht), die als Sportuhr sowie preiswerte Alternative zu Garmin, Polar & Co. im Test überzeugen konnte. Sie misst als robuste GPS-Uhr den Standort genau und erlaubt auch die Nutzung von Offline-Karten – ein Feature, das beim preiswerten Vorgänger noch fehlte.
Die Berechnung für verbrannte Kalorien ist allerdings recht konservativ, zudem wirkt die Software nicht immer flüssig. Wer sich davon und dem klobigen Design am Handgelenk nicht abschrecken lässt, bekommt dennoch eine hervorragende Outdoor-Smartwatch für Sport. Die T-Rex Ultra kostet 372 Euro, was einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis entspricht.
Die Huawei Watch Ultimate (Testbericht) ist eine Sport-Smartwatch der Extreme. An Bord hat sie eine EKG-Messung, zudem richtet sich die Fitnessuhr explizit an Taucher und übersteht Ausflüge bis in 100 Meter Tiefe. Telefonieren ist mit der Uhr ebenfalls möglich. GPS-Tracking und Pulsmessung sind solide, aber nicht so zuverlässig wie bei Garmin. Zudem fehlt ein Offline-Musikspeicher. Die Installation der App für Android-Smartphones ist zudem nur über Umwege möglich. Trotz kleiner Mankos ist die Huawei Watch Ultimate für 614 Euro ziemlich teuer.
Die Fitbit Sense 2 (Testbericht) kann mit zahlreichen sinnvollen Fitness-Funktionen aufwarten. Dazu gehört auch ein EKG. Gerade mit einem der zahlreichen Wechselarmbänder ist sie eine der elegantesten GPS-Uhren und kommt beim Thema Design fast schon an die Apple Watch heran. Zudem bietet sie umfangreiche Trainings-Features. Eine etwas günstigere Variante, bei der man auf Features zum Stressmanagement sowie das EKG verzichtet, ist die fast identische Fitbit Versa 4 (Testbericht).
Ebenfalls nicht auf den ersten zehn Plätzen finden sich die Coros Apex 2 Pro (Testbericht) sowie Coros Vertix 2 (Testbericht). Beide Sportuhren bestechen durch eine sehr lange Akkulaufzeit von 30 bis 50 Tagen, ordentlicher Verarbeitung und vielfältigen Trainingsmodi. Allerdings weist die App einige Übersetzungsfehler auf, zudem ist das Bedienkonzept nicht ganz durchdacht. Der Preis ist ebenfalls recht hoch.
Eine Sportuhr der Superlative ist die Garmin Enduro 2 (Testbericht). Diese richtet sich an sehr ambitionierte Sportler und Marathonläufer. Angesichts dessen haben wir sie nicht in diese Bestenliste aufgenommen. Sie ist leicht, aber robust und läuft bis zu 34 Tage im Smartwatch-Modus. Die Enduro 2 kostet 767 Euro, was kostspielig ist.
Eine preiswerte Alternative vorwiegend als Laufuhr wären zudem die Polar Pacer (Preisvergleich) und Polar Pacer Pro (Preisvergleich) sowie die Huawei Watch GT Runner (Testbericht).
Wer intensiver Sport betreibt, findet bei einer Sportuhr von Garmin, Polar, Suunto & Co. eigentlich das ideale Mittel, um sein Training zu überwachen, zu planen und zu optimieren. Einfache Fitness-Tracker (Bestenliste) bieten nicht so vielfältige Analysemittel. Smartwatches wiederum wie die Samsung Galaxy Watch (Testbericht) oder Apple Watch (Testbericht) eignen sich zwar auch zum Tracking der Fitness beim Sport, schwächeln aber insbesondere bei der Akkulaufzeit.
Hier halten Sportuhren deutlich länger, was neben Ausdauersportarten auch beim Wandern interessant sein kann. Wer jetzt nicht unbedingt mit der Uhr telefonieren will oder Apps nutzen möchte, aber zu Outdoor-Aktivitäten neigt und viel Sport treibt, greift am besten zu einer hochwertigen Sportuhr.
Prinzipiell gilt: Sportuhren sind etwas herausfordernder bei der Bedienung als übliche Smartwatches. Noch bis in jüngster Vergangenheit kamen viele Modelle ganz ohne Toucheingabe aus und verfügen auch heute noch über viele Tasten, was einen großen Vorteil beim Bedienkomfort bedeuten kann. Am komfortabelsten bei der Bedienung war in unseren Augen die Garmin Venu 3 (Testbericht) mit gut erreichbaren Bedientasten, Touch-Display sowie Sprachsteuerung. Ähnliches gilt für die übrigen Uhren von Garmin, auch wenn es für Einsteiger vielleicht bei erstem Mal nicht gerade intuitiv wirkt. Einfach zu bedienen ist auch die Amazfit Cheetah Round (Testbericht).
Sportuhren können groß, klobig und beeindruckend sein, müssen es aber nicht. Wer nur gelegentlich laufen möchte, dürfte mit einem Fitness-Tracker oder jeder anderen Smartwatch zufrieden sein, sofern sie nicht gerade ein Armband aus Leder hat. Erst bei spezielleren Sportarten wie Wandern, Rad- und Bergtouren oder beim Ausdauersport sowie Krafttraining kommen spezielle Uhren in die engere Wahl. Wichtig für uns war neben umfassenden Tracking-Funktionen und Sensoren auch eine gute Akkulaufzeit. Deshalb finden sich in dieser Bestenliste keine Smartwatches mit Wear OS oder die Apple Watch.
An der Spitze steht erneut Garmin, dieses Mal mit der Fenix 7 Pro (Testbericht). Eine schlanke und leichte sowie günstigere Alternative ist die nahezu ebenbürtige Forerunner 965 (Testbericht). Das günstigste Modell ist die Amazfit Cheetah Round (Testbericht).
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