Elesion: Günstige Smart-Home-Alternative von Pearl im Test
Die Tuya-Plattform bietet Hunderttausende Geräte für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke. Smart-Home-Anwender können damit umfangreiche Automatisierungen mit nur einer einzigen App realisieren.
Die Smart-Home-Plattform Tuya Smart wurde 2014 vom ehemaligen Alibaba-Manager Jerry Wang gegründet. Die IoT-Firma entwickelt unter anderem WLAN-Module für Smart-Home-Geräte (Themenschwerpunkt) und stellt über seine Cloud Dienstleistungen zur Verwaltung dieser Devices bereit. Hierzulande kooperiert der Konzern unter anderem mit Pearl und seiner Elesion-App (Test). Erst im Februar haben die beiden Unternehmen eine strategische Partnerschaft angekündigt, mit der sie das vernetzte Zuhause mit einer breiten Palette von Smart-Home-Produkten, darunter Glühbirnen, intelligente Steckdosen und verschiedene andere Haushaltsgeräte, fördern möchten. Aber auch der Infrarotheizungshersteller Könighaus und Lidl setzen auf Tuya. Außerdem kooperiert Tuya mit TÜV SÜD bei der Sicherheitszertifizierung seiner Produkte.
Weltweit arbeitet Tuya mit mehr als 8.400 Unternehmen und 510.000 Entwicklern aus über 200 Ländern zusammen. In über 120.000 Geschäften können Kunden "Powered-by-Tuya"-Produkte kaufen. Diese umfassen inzwischen mehr als 410.000 Geräte, die sich auf 2.200 Produktkategorien verteilen.
Die Cloud ist dabei: Sämtliche Tuya-kompatible Geräte, die man im Handel leicht an der Kennzeichnung "Powered by Tuya" erkennt, sind zueinander kompatibel, sprich: Smart-Home-Anwender können sie mit ein und derselben App verwalten. Ganz gleich, ob diese sich nun Tuya, Smart Life, Elesion oder anders nennen.
Neben dem umfangreichen Angebot an Produkten für die unterschiedlichsten Einsatzzwecke spricht für die Tuya-Plattform noch ein weiteres Argument: der Preis. Oft sind Tuya-kompatible Produkte deutlich günstiger als Angebote bekannter Marken. So kosten beispielsweise zwei Tado-Heizkörperthermostate 220 Euro, während man für zwei Tuya-kompatible Heizkörperthermostate weniger als 85 Euro zahlt. Oft stammen diese Angebote von chinesischen Firmen. Wer diesen nicht vertraut, kann Tuya-kompatible Heizkörperthermostate (Ratgeber) auch bei der deutschen Firma Könighaus bestellen. Dort gibt es fünf Thermostate für knapp 200 Euro. Ähnliche Preisdifferenzen zeigen sich auch bei smarten Reglern für Fußbodenheizungen (Ratgeber) und vielen anderen Produktkategorien wie Lampen, Sensoren, Überwachungskameras, Schalter, Türschlösser, Luftreiniger, Klimageräte, Wetterstationen, Garagentorsteuerungen, Futterspender für Haustiere oder Bewässerungssystemen. Dass es sich dabei nicht um Ramschware handelt, zeigen zahlreiche Tests von Tuya-kompatiblen Geräten. "Dass intelligente Bewässerungssteuerung nicht viel kosten muss, zeigt wiederum Pearl mit den Royal-Gardineer-Komponenten aus dem Tuya-Regal." urteilen etwa die Kollegen von der c't.
Apropos Pearl: Der deutsche Versandhändler hat mit Abstand die meisten Tuya-kompatiblen Smart-Home-Produkten hierzulande im Angebot. Wer also günstige Smart-Home-Geräte von einem Händler, der in Sachen Gewährleistung deutschen Gesetzen unterliegt, sollte sich das Pearl-Angebot mal näher ansehen. Doch das ist gar nicht so einfach. Zwar bietet Pearl unter elesion.com eine zentrale Anlaufstelle für Tuya-kompatible Produkte, doch sind diese wenig sortiert. Und wer etwa unter Luminea.info nach Schaltern und Lampen sucht, wird schnell feststellen, dass nicht jedes Gerät smart ist. Man muss also ein wenig suchen, um auch smarte Leuchtmittel zu finden, die sich modern per App und Sprache steuern lassen. Allen gemein ist der im Vergleich zur Konkurrenz günstige Preis bei aus Erfahrung guter Qualität.
Wer genauer hinschaut, bemerkt in dem unübersichtlichen Wust aus Lampen aber immer wieder auch andere smarte Gadgets. Dazu gehören etwa schaltbare Steckdosen und Bewegungssensoren. All diese Geräte lassen sich über die Elesion oder einer anderen Tuya-kompatiblen App wie Smart Life steuern. Um die Verwirrung komplett zu machen, gibt es dann auch noch weitere Pearl-Marken wie 7Links, Revolt, Sichler oder Visortech, die ebenfalls zum Elesion-Universum gehören und deren Klimageräte, elektronische Schlösser (Alternative: Testbericht Burg Wächter SecuEntry), Staubsaugerroboter (Alternative: Roboter mit Absaugstation im Vergleich), Überwachungskameras (Themenschwerpunkt) oder Bewässerungssysteme per App steuerbar sind. Insgesamt über 400 unterschiedliche Geräte sind so in einer App vereint. Bei unserer letzten Begutachtung des Pearl-Angebots vor etwa zwei Jahren waren es "nur" etwas über 200.
Das klingt nicht nur nach Smart Home, das ist es auch. "Powered by Tuya" mausert sich still und heimlich zur Konkurrenz für bekannte Smart-Home-Systeme wie Magenta Smart Home oder Samsung Smartthings (Testbericht).
Für den Betrieb der Elesion-App oder einer anderen Tuya-kompatiblen App wie Tuya Smart und Smart Life benötigen Interessenten ein geeignetes iOS- oder Android-Smartphone, WLAN im 2,4-GHz-Band und die App selbst. Neuere Tuya-Geräte wie ein Visortech-Schließzylinder sind auch in Kombination mit einem Zigbee-Gateway erhältlich. Anschließend benötigen Nutzer ein ebenfalls kostenloses Konto, für den die Eingabe einer validen Mailadresse (dorthin wird ein Bestätigungscode gesendet) und die Wahl eines geeigneten Passwortes ausreicht. Dann zeigt die App auf der Startseite die gekoppelten Geräte (also anfangs nichts) des eigenen Smart Homes an. Auch Wetterangaben und Raumaufteilung gibt es hier, dazu später mehr. Am unteren Rand befinden sich außerdem noch Buttons, um zu smarten Funktion wie der Erstellung von Regeln oder Szenen und zum eigenen Profil des Accounts zu gelangen – das war es im Prinzip.
Auf der Übersichtsseite erlaubt ein kleines Plus-Symbol oben rechts das Einbinden neuer Geräte. Ähnlich wie bei Samsung Smartthings (Testbericht) werden hier Produktkategorien angeboten, aus denen das richtige Gerät ausgesucht wird. Die meisten Gerätschaften sind dabei mit dem passenden Thumbnail versehen, sodass auch das Aussehen des einzubindenden Gerätes ausreicht, um es zu finden. Alternativ bietet die App eine generelle Suche aller kopplungsbereiten Devices in Reichweite des eigenen WLANs. Manche Geräte lassen sich auch durch Scannen eines QR-Codes über die Kamerafunktion des Smartphones einbinden – alles sehr intuitiv und einfach.
Bei der Geräteansicht können Anwender über das Drei-Punkte-Menü der Startseite zwischen Listen- und Rasteransicht wählen. Zudem gelangt man über das Menü zum Gerätemanagement, das auch über ein langes Drücken auf das jeweilige Gerät zum Vorschein kommt. Wer etwa Geräte aus seinem Smart-Home-System entfernen möchte, markiert diese und klickt anschließend auf die entsprechende Schaltfläche am unteren Bildschirmrand. Positiv ist, dass sobald das Gerät entfernt wurde, der Koppelungsmodus des Gerätes automatisch aktiviert wird. Somit lässt es sich etwa mit einer anderen App wieder leicht hinzufügen.
Diese Einfachheit endet leider, sobald der Button „Smart“ am unteren Bildschirmrand gedrückt wird. Hier lassen sich über das bereits angesprochene Plus-Icon oben rechts Szenen und Regeln festlegen, doch die Übersicht und auch die Leichtigkeit, die wir eben noch beim Einbinden neuer Geräte lobten, lassen hier deutlich zu wünschen übrig. Das beginnt schon bei der Bezeichnung: Szenen heißen „Ausführen“ und Regeln „Automation“. Ist das noch zu verstehen (wenngleich der einheitliche Jargon der Branche sinnvoller gewesen wäre), so wird es anschließend schwieriger. Mehr dazu im Bereich Regeln.
Weiter verbesserungswürdig: Beim Einrichten des Accounts wurden wir weder nach Namen des Smart Home, noch nach dessen Standort gefragte. Ohne den lassen sich allerdings Geräte nicht einzelnen Räumen zuweisen, also mussten wir das im Profil und der dortigen Familienverwaltung manuell nachholen. Anschließend gab es auch die Raumaufteilung und die Wetteranzeige, ohne die der Regelauslöser „Wetter“ nicht funktioniert.
Die Einbindung von Google Assistant oder Amazon Alexa zu Sprachsteuerung. Das funktioniert grundsätzlich einfach: In der Alexa-App unter Skills den Elesion-Skill oder, wenn man Tuya Smart oder Smart Life verwendet, den dazugehörigen Skill aktivieren, in der Alexa-App neue Geräte suchen – fertig. Allerdings gibt es dafür nicht wie von anderen Anbietern gewohnt in den Einstellungen für den Account einen Menüpunkt – man muss diese Vorgehensweise kennen und dann einfach ausführen - auch ohne Aufforderung der App.
Nächster Punkt: Einstellungen für einzelne Geräte. Dorthin zu gelangen ist alles andere als nachvollziehbar: Hat man ein Gerät angewählt, gibt es oben rechts neben dem Namen des Gerätes ein Stift-Symbol. Wer nun wie wir anfangs dachte, dass damit lediglich der Name geändert werden kann, irrt. Denn hier gelangen Nutzer zu weiteren Einstellungen für das Device, darunter auch Informationen und Update-Möglichkeiten. Außerdem wird die Verbindungsstärke angezeigt und angegeben, mit welchen Diensten das entsprechende Produkt kompatibel ist. Bei den von uns getesteten Lampen waren das mit meist Amazon Alexa und Google Assistant. Bei anderen Geräten kommen noch Smartthings und IFFFT hinzu.
Ein anderes Problem: Die deutsche Übersetzung ist gelegentlich nicht ganz vollständig. In der Regel wird stattdessen eine englische Übersetzung angeboten, bisweilen – etwa beim PIR-Sensor – haben wir auch asiatische Schriftzeichen gefunden.
Wir wollten einfach beginnen und eine simple Regel erstellen, die bei Bewegungserkennung des PIR-Sensors eine Lampe einschalten sollte. Eigentlich kein Problem: Grundsätzlich arbeitet die App nach dem Wenn -> Dann-Prinzip, entsprechend muss erst ein Auslöser und dann eine Reaktion festgelegt werden. Wer jetzt allerdings eine neue Regel erstellen will, wird zwar von den drei logischen Auslösern Wetter, Zeit und Gerätestatus begrüßt „Stellen Sie einen Zustand ein“ einteilt. Erst danach folgt „Aufgabe einrichten“. Allerdings gibt es auch noch den vorgeschobenen Punkt „Ausführen“ – die Logik dahinter blieb uns allerdings verschlossen, da wir bei Betätigung des Buttons den Bereich für die Wahl der „Wenn-Bedingung“ verlassen und stattdessen ohne Bedingungsauswahl direkt in den „Dann-Bereich“ gewechselt hätten.
Ansonsten ist das Erstellen von Regeln und Szenen umfangreich und dennoch logisch und einfach möglich – wenn man denn die erwähnten Einstiegshürden überwunden hat. Als Auslöser dient entweder das Wetter mit den Parametern Temperatur, Feuchtigkeit, Wetterart (etwa sonnig oder Schnee), Sonnenauf- und -untergang oder die Windgeschwindigkeit. Alternativ dient eine generelle Startzeit, nach Wochentagen unterteilt oder die Statusänderung eines Gerätes als Regelauslöser.
Als Aufgabe darf dann entweder ein Gerät aktiviert, eine Szene oder Regel ausgeführt, eine Benachrichtigung gesendet oder eine Verzögerung eingestellt werden. Dabei sind nach auch mehrere Kombinationen aus Auslösern möglich. Hier können Nutzer dann noch festlegen, ob die Regel bei Erfüllung aller Bedingungen oder nur bei einer erfüllten Bedingung ausgeführt werden soll.
Im Testbetrieb hat die Verbindung zu den hauptsächlich WLAN-basierten Tuya-Komponenten gut funktioniert: Jedenfalls kam es in einer etwa 100 qm großen Eigentumswohnung inklusive Terrasse zu keinen Verbindungsabbrüchen. Selbst das am weitesten entfernte Device, ein batteriebetriebener Temperatur- und Helligkeitssensor hat zuverlässig Daten geliefert. Aber sicher ist der Aufbau einer Smart-Home-Steuerung rein auf WLAN-Basis eine Herausforderung in größeren Wohnungen oder Häusern. Aber das gilt letztlich für alle WLAN betriebenen Komponenten. Sollten derartige Probleme auftreten, kann ein Blick in unseren Ratgeber für besseres WLAN helfen.
Ansonsten gilt: Da Befehle nicht wie bei Zigbee oder Z-Wave per Mesh von Gerät zu Gerät weitergegeben werden, bleiben sie an der Reichweitengrenze schon mal hängen. Leider bekommt man standardmäßig keine Nachricht darüber, ob ein Gerät offline ist. Entsprechend gilt der Befehl, etwa eine Lampe einzuschalten, auch dann als umgesetzt, wenn er nie bei der Lampe ankommt.
Immerhin lässt sich das Problem umgehen: In den Geräteeinstellungen können Nutzer festlegen, ob sie Informationen über Geräte ohne Netzverbindung erhalten wollen. Die werden dann nicht nur in der Übersicht als offline angezeigt, sondern es erfolgt eine Meldung der App über den Offline-Status, sobald Produkte mit Stromanschluss 30 Minuten oder Devices mit Batteriebetrieb 8 Stunden außer Betrieb waren. Sobald ein Gerät wieder im Netz zur Verfügung steht, registriert das die App unverzüglich und ändert den Status entsprechend.
Was die Farben von Tuya-kompatible Leuchtmitteln anbelangt, können sie wie bei den getesteten Luminea-Produkten durchaus intensiv und ausgeprägt sein, auch wenn sie vielleicht nicht ganz an den Klassenprimus Philips Hue herankommen (Testbericht). Alternativen zu Hue haben wir übrigens in diesem Lampenvergleich von E27-Leuchtmitteln getestet (Testbericht). Lediglich die E14-Luminea-Leuchten überzeugten uns bei der Farbintensität nicht. Steckdosen punkteten im Test mit verlässlichen Schaltvorgängen und Verbrauchsangaben. Und die getesteten 7Links-Überwachungskameras überzeugen mit guter Bildqualität für den Preis.
Anders als noch bei unserem letzten Test von vor zwei Jahren wurden Regeln nicht mehr mit Verzögerung von mehreren Sekunden, sondern unmittelbar ausgeführt.
Apropos Strom: WLAN gilt allgemein nicht gerade als energieeffizienteste Smart-Home-Lösung. Nach Angaben von Pearl soll der getestete PIR-Sensor, der von zwei CR123-Batterien (im Lieferumfang enthalten) betrieben wird, rund ein Jahr bei 12 Bewegungserkennungen pro Tag durchhalten. Am ersten Testtag mit rund 20 bis 30 Auslösungen verlor der Sensor aber schon 5 Prozentpunkte der angegebenen Batterielaufzeit – rein rechnerisch müssten die Kraftspender also bereits nach 20 Tagen ausgetauscht werden. Ein Temperatur-Sensor zeigte nach einigen Tagen aber noch keinen Rückgang der Batteriekapazität an.
Inzwischen gibt es Tuya-Devices allerdings nicht nur als reine WLAN-Lösungen. Auch Zigbee-Varianten sind mittlerweile inklusive Hub erhältlich.
Die einzelnen Komponenten wie Leuchtmittel, Steckdosen und Kamera haben uns im Test auch, aber nicht nur wegen des niedrigen Preises, voll überzeugt. Die standardmäßig ausgeschaltete Benachrichtigungsmöglichkeit über nicht mehr erreichbare WLAN-Geräte, lässt sich immerhin manuell aktivieren. Diese Geräteeinstellung sollte in den Tuya-kompatiblen Apps wie Tuya Smart, Smart Life oder Elesion von Haus aus aktiv sein. Bei größeren Häusern oder Wohnungen sollten Smart-Home-Anwender außerdem ein Auge auf die Reichweite werfen und gegebenenfalls durch Wifi-Repeater oder Mesh-WLAN ausgleichen. Alternativ können Anwender zu Tuya-kompatible Geräten mit Zigbee-Unterstützung greifen. Diese sind inzwischen ebenfalls erhältlich, wenn auch bei Weitem nicht so verbreitet wie die klassischen auf WLAN-basierenden Smart-Home-Komponenten der Tuya-Plattform.
Auch die App ist noch nicht optimal gestaltet. Dazu gehört auch die seltsame Bezeichnung für Regeln (Automation) und Szenen (Ausführen).
Der größte Vorteil der Tuya-Plattform liegt in der Vielfalt der unterstützten Geräte. Wer beispielsweise an einer automatischen Steuerung des Raumklimas oder Gartenbewässerung interessiert ist, dürfte kaum eine bessere Plattform finden. Die dafür nötigen Komponenten findet man im Tuya-Universum allesamt.
Natürlich ist die Tuya-Plattform gekoppelt an die gleichnamige Cloud. Aus ihr kommt schließlich die Intelligenz. Sollte das heimische WLAN-Netz keinen Internetzugang haben, kann man trotzdem noch die Geräte verwalten. Im Test gelingt das problemlos. Neue Regeln können dann aber nicht mehr erstellt werden. Und wer Interesse daran hat, Tuya-Geräte ohne Cloud-Zwang zu betreiben, sollte einen Blick auf den Artikel Smart Home vom Discounter: So steuern Sie Tuya-Geräte ohne Cloud unserer Kollegen von der c't werfen.
Mehr Informationen zu einer intelligenten Haussteuerung bietet unser Themenschwerpunkt Smart Home. Für Einsteiger ins Thema empfehlen wir unseren Ratgeber Smart Home: Auch mit wenig Geld zum Erfolg. Auch interessant: Ohne Cloud und Internet: Diese Smart-Home-Systeme funktionieren auch offline. Wer smart heizen will, sollte sich den Ratgeber Smarte Thermostate für Fußbodenheizungen durchlesen und die Bestenliste Top 10: Die besten smarten Heizkörperthermostate 2022 ansehen. Und wie man den Stand-by-Verbrauch von Geräten reduzieren kann, erklärt der Beitrag WLAN-Steckdosen in der Praxis: Modelle, Einsatzzweck, Preise. Und im Beitrag Bessere Luft: Smarte Raumluft-Sensoren für CO2, Radon, Ozon, Feinstaub & Co erklären wir, wie man auf Basis smarter Sensoren das Raumklima verbessern kann.
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